Smartphones wurden in den letzten Jahren immer größer, und Laptops wurden gleichzeitig immer smarter. Da sich beide Plattformen immer weiter annähern, bleibt dazwischen nicht mehr viel Platz - und die dazwischen liegende Gerätekategorie kommt zwischen die Räder. Google hat nun ganz offiziell den Verkauf seines letzten Tablets Pixel C eingestellt und steht damit erstmals seit vielen Jahren ohne Tablet im eigenen Sortiment da.
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Samsung hat seinen offiziellen Teaser zum neuen Android-Tablet online gestellt. Außer dass das Tablet ein 7" großes Display hat und Android 2.2 benutzt wurde noch nicht viel verraten. Wer aber mehr sehen möchte, kann zur IFA kommen.
Am 2. September 2010, also einen Tag vor den normalen Besuchern, kann sich die Presse Infos über das neue Galaxy Tab von Samsung abholen. Von 11:00 bis 12:00 Uhr ist die PK eingetragen, vorab hat Samsung aber einen ziemlich starken Teaser abgeliefert, der auf jeden Fall Hunger auf mehr macht.
Das Samsung Galaxy Tab soll im Herbst-Geschäft (September/Oktober) auf den Markt kommen. Näheres ist noch nicht bekannt, es wurde aber schon eine Webseite geschalten.
Einiges Gerüchten zufolge soll Google derzeit an einem speziell modifiziertem Android-Betriebssystem Namens "Honeycomb" arbeiten, welches genau auf die Bedürfnisse eines Tablet-PCs ausgelegt ist. Diese Gerüchte decken sich etwa mit anderen Gerüchten, dass "Gingerbread" Ende diesen Jahres kommt.
Tablets ist ein wachsender Markt in der Mobilfunk-Branche - das hat Apple schnell erkannt und mit dem iPad ein speziellen Handheld herausgebracht: Es hat ein eigenes Betriebssystem bekommen, welches aber grundlegend dann doch auf dem iOS basiert, welches beim iPhone und iPod Touch Anwendung findet.
So kann auch Google eigentlich sich nicht vor diesem Markt drücken. Es gab in der Vergangenheit viele Gerüchte, dass es Android-Tablets gibt, aber auch Chrome OS-Tablets. Dass bei den Android-Tablets noch etwas getan werden muss, ist eigentlich auch klar. Zwar sind die Kapazitäten etwa gleich: Multitouch, 3G/4G, Speicherkarte - aber die Display-Größe ist gegenüber dem Smartphone dann doch beträchtlicher. Umso mehr kommt der Ruf, dass "Honeycomb" kommt und für Tablets optimiert ist. Honeycomb steht für Bienenwabe und reiht sich damit in die Süßigkeiten ein, die bisher als Codenamen für Android-Betriebssysteme herhalten mussten. Welche Versionsnummer dieses System letztendlich tragen wird, ist relativ egal - viele spekulieren bei 3.1 oder 3.2 - einige sogar von 4.0. Anhand dieser Versionnummern lässt sich ablesen: Angeblich soll Honeycomb auf Gingerbread (Android 3.0) basieren! Wir tippen jetzt einfach mal 3.5.
Mit dem selben Atemzug ist übrigens durchgesickert, dass Gingerbread dann Ende des Jahres kommen soll. Wir sind mal gespannt, ob Google wirklich so schnell ein neues Android veröffentlicht und zwischen Tablets und Smartphones unterscheidet. Dass sich übrigens der Zweig von Android trennen wird, ist nicht gerade unwahrscheinlich.
_via Mashable!
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Ein Chrome-OS-Tablet soll Ende des Jahres in den Läden stehen - und dass es von Verizon vertrieben wird, wissen wir spätestens seit der Meldung im Mai. Auch vorher kursierten schon Gerüchte um ein mögliches Google Tablet - und auch Adobe arbeitet eng mit Google zusammen - der Unterschied ist aber hier, dass Adobe auf Android setzt, und Verizon auf Chrome OS. Nun wurde bekannt, dass HTC scheinbar ein neues Tablet herstellen möchte - ist das Das Google Tablet?
Noch im November soll das neue Verizon-Tablet kommen - und angeblich soll es von HTC hergestellt werden, das will eine informierte Quelle erfahren haben. Demnach sei aber auch schon bekannt, welche Spezifikationen das Gerät haben wird:
- Mainboard/Platform: Nvidia-Tegra-2
- Auflösung: 720p
- Multitouch-Display
- 2 GB RAM
- Ab 32 GB Flash-Festplatte (SSD)
- erweiterbar via Speicherkarte
- 4G-Netz (UMTS-Nachfolger LTE)
- Bluetooth/WLAN/GPS
Tablets mit Android sind ja wieder mal groß im Rennen. Nach dem das iPad schon "Vorfreude" gemacht hat, kann jetzt endlich auch Android mit Hardware auftrumpfen: Sowohl Internetprovider 1und1, als auch einige unbekannte Hersteller (Huawei, FlyTouch usw.) sind bereits auf dem Markt. Und jetzt kommen wieder zwei Neue.
LG will Konkurrent zu Samsung Galaxy Tab
Samsung Galaxy Tab ist ein Tablet-Gerät der Spitzenklasse. Mit 7 Zoll-"AMOLED"-Display, Android 2.2 FroYo und WLAN sowie 3G startet Samsung mit einem klassischem iPad-Konkurrenten. Allerdings braucht sich auch LG nicht zu verstecken. Die haben ja bereits im Smartphone und Handy-Bereich viele Erfahrungen sammeln können.
Samsung ist aber früher da
Das Galaxy Tab soll früher kommen. Denn das Samsung soll schon im Herbst kommen, das LG-Gerät dann erst im Weihnachtsgeschäft. Zu den Hardware-Spezifikationen ist absolut nichts bekannt, vorher hat LG schon einige Tablets mit Windows 7 veröffentlicht. Diese waren schon 10 Zoll groß, hatte HDMI und 1 GB Arbeitsspeicher. Allerdings nur WLAN, über 3G ist nichts bekannt.
Auch 1und1 drängt mit Android auf den Markt
Das 1&1 Smartpad wird allerdings nur mit Android 1.6 ausgeliefert und hat keinen Android Market. Außerdem soll es nacheinigen Testberichten sehr langsam sein und ist mit 2,2cm extrem dick. Dazu kommt noch eine Vertragsbindung mit etwa 20 Euro im Monat - nicht das, was man sich unter einem Home-"für die Stube"-Gerät vorstellt.
Das Google-Pad soll dann doch Wirklichkeit werden. Während Apple mit Adobe streitet, freut sich Google schon auf den neuesten Clou: Das Android-Based Multitouch-Tablet von Adobe mit Flash. Wir haben uns die Videos angeschaut und waren begeistert.
Im letzten Monat haben wir euch von einem Konkurrenz-Produkt zu Apples iPad berichtet. Da ist es nun. Auf der Web2.0-Expo in San Francisco wurde das neue Tablet auf Android-Basis am Adobe-Stand vorgeführt. Der Prototyp basiert wahrscheinlich auf Android "Froyo" 2.2 und wird daher schon Flash an Bord haben. Im ersten Video sieht man viel bewegtes, aber auf den ersten Blick könnte man an ein E-Book denken. Es sieht aber eher nach einer Präsentation (wahrscheinlich sogar auf AIR-Basis) aus.
Am Stand konnte man sogar ein aufgeschraubtes Gerät begutachten. Angeblich soll ein NVidia-Chip verbaut sein. Damit könnte die Grafik garnicht so übel sein. Das Tablet ist ca. 10 Inches, also 26 cm, groß. Fast ein ganzes Din-A4 Blatt. Es sollte also kein Problem sein, auf dem Teil zu lesen.
Hier einige Bilder aus der Galerie von Zedomax.com, Vielen Dank dafür!
Wann das genaue Release-Date ist, wurde noch nicht verraten. allerdings sollte man mit Ende des Jahres (2010) rechnen.
Apple wird das gar nicht gefallen. Denn ein großer Konkurrent mehr, der jetzt auch noch E-Books verscherbeln möchte, wird nicht wirklich förderlich für das Unternehmen sein. Wir warten mal ab, was das "Google Pad" noch alles so zu bieten hat und ob Google es wirklich selbst herausbringt oder über Dritte.
In den letzten Wochen gingen Bilder und Gerüchte umher, dass es demnächst ein Google Tablet geben wird. Ein erstes Design-Konzept ist im Februar aufgetaucht; Heute gibt es eine angebliche offizielle Bestätigung, die im Blog der New York Times abgedruckt wurde. Demnach sei ein entsprechendes Gerät bereits unterwegs.
Angeblich soll CEO Eric Schmidt bei einer Feier zu einigen Involvierten gesagt haben, dass ein Google Tablet kommt. Es sollen schon einige Gespräche mit Herstellern von Hardware gelaufen sein. HTC bietet sich als möglicher Hersteller des Tablets an, da diese in der Vergangenheit schon für Google das Nexus One sowie andere mobile Geräte entwickelt haben. Auch HP sei im Gespräch, da diese ein "Rivale" zum iPad veröffentlichen wollen, welches auf Android läuft. Unter dem internen Decknamen "der Winzling" soll das Tablet entwickelt werden, welches kleiner als das iPad ist.
Jedoch spricht man in Insiderkreisen schon von einem HTC-Gerät mit Android 2.1-Basis. Google Chrome OS als Option scheint wohl auch in Frage zu kommen, jedoch soll dies nur eine Option sein. Erstmal möchte Google das Chrome OS für Netbooks veröffentlichen, später sollte man auch Tablets damit ausstatten können.
Auch Nokia entwickelt an einem geheimen Tablet-Device. Die Jagd um das beste Tablet scheint also weiterzugehen...
Danke kroogl
Illustration: Gizmodo