Immer mehr Nutzer bevorzugen die bargeldlose Bezahlung mit Apps wie Google Wallet oder in der physischen Version mit Karte. Dass nicht nur die Akzeptanz, sondern auch die Selbstverständlichkeit, zunimmt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber was ist den Verbrauchern eigentlich am wichtigsten? Eine aktuelle Studie zeigt, worauf die deutschen Nutzer bei der Kartenzahlung besonderen Wert legen.
Google hat die Daumenschrauben im Play Store in den vergangenen Jahren immer weiter angezogen, sodass Richtlinien und Anforderungen an die App-Entwickler immer strenger wurden. Eine dieser Maßnahmen brachte den Bereich der "Datensicherheit", in dem Nutzer einen schnellen Überblick darüber erhalten sollen, wie die App mit ihren Daten umgeht. Doch eine neue Studie zeigt, dass diese Angaben oftmals nicht der Realität entsprechen, was von Google offenbar kaum kontrolliert wird.
Ein Großteil aller populären Apps finanziert sich durch Werbung und spült den Entwicklern bei entsprechender Reichweite gutes Geld in die Kassen. Wie würde es aber aussehen, wenn die Apps den Nutzer mit monatlichen Gebühren zur Kasse bitten und vollständig auf Werbung verzichten würden? Dieser Frage ist eine US-Studie nachgegangen und kam zum überraschenden Ergebnis, dass die großen Unternehmen ihre Umsätze deutlich steigern könnten.
YouTube kämpft auf Content-Seite derzeit mit vielen Problemen und muss immer wieder durch verschärfte Regeln und angezogene Daumenschrauben für Ordnung sorgen - was natürlich auch zu Lasten der vielen "guten" YouTuber geht. Videos von und mit Kindern stehen seit einiger Zeit unter besonderer Beobachtung - vielleicht auch deswegen, weil sie äußerst populär sind. Eine neue Studie zeigt nun, dass Kinder zu einer regelrechten Traffic-Explosion führen können.
Die Google Websuche ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle nach Informationen bzw. für die Beantwortung von Fragen aller Art. In vielen Fällen ist die Suchmaschine auch tatsächlich hilfreich, birgt aber bei einigen Themen auch Gefahren. Eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt jetzt, dass insbesondere bei allen Themen rund um die Gesundheit und Krankheiten der Rat von Dr. Google auch sehr gefährlich werden kann.
Genau so schnell wie Apple mit iOS den mobilen Markt überrollt hat, hat Google mit Android nachgezogen und ist seit einiger Zeit das führende Smartphone-Betriebssystem. Doch laut einer aktuellen Gartner-Studie ist damit noch längst nicht schluss: In 4 Jahren, so die Studie, ist Android das dominierende Betriebssystem auf allen Plattformen - vor Windows.
Nicht zuletzt durch die medienwirksame Klage von Bettina Wulff gegen Google Suggest ist eine erneute Diskussion um die Autovervollständigen-Funktion der Websuche entbrannt. Wie eine kürzlich durchgeführte Studie nun belegt, ist ein negativer Eintrag in dieser Liste tatsächlich dauerhaft rufschädigend.
Am Mittwoch wird Apple sehr wahrscheinlich sein neues Smartphone-Flaggschiff iPhone 5 vorstellen und damit die nächste Runde im Kampf gegen Android einläuten. Die Marktanteile von Android schießen in den letzten Jahren durch die Decke - die Frage ist nur: Warum? Eine interne Apple-Studie zeigt die wichtigsten Wechselkriterien.
Still und Heimlich hat Google in seinen Google X-Laboren eine Brille entwickelt, die unser aller Leben in Zukunft verändern könnte: Es handelt sich dabei um ein Gerät, dass wie eine Brille getragen wird, ansonsten aber nicht viel mit dieser gemein hat. Das Gerät läuft mit Android und verfügt mit Goggles über eine Software die Objekte im Sichtfeld markiert und erkennt.
Search Immer wieder beteuert Google, dass alle Ergebnisse in seiner Suchmaschine algorithmisch erzeugt und in keiner Weise von Hand manipuliert werden. Der Harvard-Assistenzprofessor Ben Edelman hat sich dieses Themas einmal intensiv angenommen und dazu auf seiner Website eine kurze Studie veröffentlicht. Ergebnis: Höchstwahrscheinlich erzeugt Google entgegen seiner Aussagen sehr wohl Suchergebnisse, in denen eigene Services künstlich auf prominenteren Positionen platziert werden.
YouTube

Eine von Google Deutschland in Auftrag gegebene repräsentative Studie hat die Werbewirkung von YouTube und TV im Vergleich für fünf Marken untersucht. Demnach steigern YouTube Homepage Video-Anzeigen Werbeerinnerung, Kaufabsicht und Weiterempfehlungsbereitschaft stärker als vergleichbare Kontakte mit Werbespots im TV.

Die beiden getesteten Formate "Masthead-Anzeige" und die "Standard-Videoanzeige mit automatischer Wiedergabe" zeigten eine Steigerung der Kaufabsicht. Bei der Standard-Videoanzeige wuchs die Kaufbereitschaft um 13 Prozent an, bei der Masterhead-Anzeige um 15 Prozent und beim TV stieg die Kaufabsicht nur um 3 Prozent an.

Die Weiterempfehlungsbereitschaft wächst nach zwei Werbekontakte mit einer Masterheadanzeige um 23 Prozent, beim TV liegt diese bei nur 2 Prozent.

Die Studie kombinierte Befragungsansätze mit einer vollständigen Messung des Onlineverhaltens der 1.500 Befragten über einen Zeitraum von 4 Wochen hinweg. Testanzeigen der fünf Markenhersteller Cosmos Direkt, Commerzbank, O2, OTTO und Renault wurden im Internet und im Fernsehen miteinander verglichen. Die Befragung fand in Zusammenarbeit mit TNS Infratest (Research International) und nurago im Mai und Juni 2009 statt. 
Google Google hat gemeinsam mit der UMC University of Management and Communication Potsdam eine Studie veröffentlicht, die das politischen Mediennutzungsverhalten der Deutschen untersucht hat. Ergebnis: Internet ist meistgenutzte Quelle für Menschen unter 30. Das Internet wird langsam aber sicher zur führenden Informationsquelle für politische Themen und Inhalte. Bei Jungwählern und politisch interessierten Jugendlichen hat das World Wide Web die klassischen Kanäle Zeitungen und Fernsehen bereits überholt. Über 60 Prozent der Deutschen unter 30 Jahren informieren sich über politische Geschehnisse "häufig" bis "sehr häufig" über das Internet. Während 48 % der unter 30-Jährigen regelmäßig zu Tageszeitungen greifen, konsumieren diese im Fernsehen - Deutschlands beliebtestem Medium noch vor Radio und Tageszeitungen - die nach 1979 Geborenen eher andere Inhalte. Die Daten wurden bei eine repräsentative Befragung der UMC University of Management and Communication Potsdam im Auftrag von Google Deutschland. Die Generation 60+ eher im Fernsehen und Zeitung die wichtigste Informationsquelle sehen, ist bei jedem Dritten unter 30-Jährigen das Internet seine wichtigste politische Informationsquelle - noch vor dem TV (34 Prozent) und Zeitungen (23 Prozent). Das Vertrauen in die Online-Medien ist ebenso hoch wie in die etablierten Print-Formate. Bei Deutschen über dem 60. Lebensjahr besitzen Print-Medien einen Vertrauensbonus von gut 10 Prozentpunkten gegenüber dem Internet. Was und wie suchen Politikinteressierte im Internet? Mehr als 40 Millionen Deutsche verwenden das Internet inzwischen täglich. Im Bereich Politik "führt" die Wirtschafts-, Außen- und Innenpolitik, gefolgt von Arbeits- und Sozial- sowie der Verteidigungspolitik. 80 Prozent der Nutzer starten ihre Suche nach Informationen auf Nachrichtenseiten oder bei einer Suchmaschine. Die Webseiten der Parteien, Ministerien und Verbänden werden kaum als Startpunkt verwendet. Um schneller an Infos zu kommen, würden fast jeder zweite Internetnutzer (45 Prozent) Textanzeigen folgen, mit denen die politischen Akteure auf ihre Themen und Inhalte aufmerksam machen. Die bis 30-Jährigen sehen in diesen Anzeigen sogar eine wesentliche Bedeutung im laufenden Bundestagswahlkampf. Bundestagswahlkampf: Jeder dritte Netzbürger besucht Videoplattformen im Internet Es egal wie sich die deutsche Netzbürger über Politik informieren, die Videoinhalten werden immer wichtiger. Vor allem jüngere Zielgruppen sehen Online-Videobeiträge als meinungsbildendes Informationsangebot. Fast jeder dritte Nutzer schaut sich auch auf Onlinevideoplattformen politische Inhalte an. Allen voran ist hier YouTube zu nennen. Knapp 60 Prozent der jungen "U30"-Videoplattform-Besucher nutzen YouTube nach eigenen Aussagen "häufig" bis "sehr häufig" auch als politisches Informationsmedium. Die YouTube-ZDF-Kooperationen OpenReichstag und Maybrit Illner sprechen nicht nur jüngere Bürger an.
AdWords Eine Studie von TNS Infratest und eye square zeigt nun erstmals den Einfluss von Google AdWords Kampagnen auf die Bildung von Produkt- und Unternehmensmarken. Wie eine Studie von TNS Infratest und dem Marktforschungsinstitut eye haben nun die Studie "Markenbildung mit AdWords" veröffentlicht, die zeigt wie Google AdWords Kampagnen auf die Marke eines Unternehmens Einfluss nehmen. An der Studie, die von Google Deutschland in Auftrag gegeben wurde, nahmen führende Markenhersteller aus den Branchen Automobil, Touristik, Finanzen und Versicherungen sowie sechs Mediaagenturen teil. Über 2000 Internetsufer wurden auf Grundlage ihres Nutzungsverhaltung das Internets über mehrere Wochen dazu befragt. Bei der Analyse wurde auch auf Blickaufzeichnungs-Analysen (Eye Tracking) setzt so, dass man feststellen konnte wo die besten Anzeigeplätze sind. Die Studie zeigt, dass der Klick auf Adwords Anzeigen die Bekanntheit der Marke nachweislich um 21 % steigert. Schon ein kurzer Sichtkontakt reicht aus und die Markenbekanntheit steigt um 11%. Vor allem bei Anzeigen über Suchergebnissen, welche meist gelb unterlegt sind) konnten sich die Tester genau merken. Jeder vierte Surfer erinnerte sich egal ob er klickte oder nicht. Da bei Adwords das Pay-per-Click-Modell Modell eingesetzt wird, ist es natürlich für den Werbetreibenden super, dass er auch ohne dafür zahlen zu müssen die Bekanntheit der Marke steigern kann. Klickt der Nutzer aber die Anzeige an, kann sich dieser Effekt sogar noch verdoppeln. Zudem gibt bei einer "Top-Positionierung" der Textanzeige rund jeder zehnte Befragte eine höhere Kaufabsicht bezüglich des gesuchten Produkts an. 11 % merkten sich die bei der AdWords-Kampagne beworbenen Markeneigenschaften An der Studie nahmen diese Unternehmen teil: Ford-Werke GmbH, PEUGEOT Deutschland GmbH, Cosmos Lebensversicherungs-AG, DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Sach- und HUK-Versicherungsverein a.G., Maggi GmbH, Air France Deutschland sowie die Mediaagenturen Media Contacts, MindShare GmbH, OMG 4CE GmbH, Optimedia Gesellschaft für Media-Services mbH, QUISMA GmbH und Zenithmedia GmbH. Die Studie findet Ihr online auf: full-value-of-search.de/