Google wird die Spieleplattform Stadia in wenigen Tagen einstellen und ist seit dem Tag der Verkündung spürbar um ein versöhnliches Ende bemüht. Jetzt kündigt man ein letztes Abschiedsgeschenk für viele Nutzer an, auf das viele gehofft, aber wohl nicht mehr damit gerechnet haben. Man wird Bluetooth auf dem Stadia-Controller aktivieren, sodass dieser weiterhin verwendet werden kann. Ein sehr feiner Zug.
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In wenigen Tagen ist Schluss, denn schon am Mittwoch wird Google der Spieleplattform Stadia endgültig den Stecker ziehen und damit ein Kapitel beenden, das man wohl schnell vergessen will. So mancher Spieler dürfte hingegen seine Spiele und Savegames nicht vergessen wollen. Solltet ihr dazu gehören, müsst ihr JETZT noch aktiv werden und Sicherungen sowie Exporte anstoßen, die schon in wenigen Tagen nicht mehr möglich sind.
Google wird der Spieleplattform Stadia in wenigen Tagen den Stecker ziehen und den teuren Ausflug in die Gaming-Branche endgültig beenden. Weder in den drei aktiven Jahren noch zur Einstellung hat sich Google zu Nutzerzahlen der Plattform geäußert, sodass es stets nur Schätzungen und Annäherungen gegeben hat. Jetzt gibt es neue Zahlen, die man selbst in der Hochrechnung nur als absolutes Desaster bezeichnen kann.
Google wird die Spieleplattform Stadia in wenigen Tagen einstellen und sich damit vorerst vollständig aus diesem Markt zurückziehen, in den man noch vor drei Jahren so große Hoffnungen gesetzt hat. So wie schon häufiger in anderen Bereichen, wollte Google keinen langen Atem beweisen und stattdessen nur den schnellen Erfolg - aber der kam nicht. Das ist sehr schade, denn die Plattform hätte riesiges Potenzial gehabt.
Google wird die Spieleplattform Stadia schon in wenigen Wochen einstellen und will mit dieser nicht nur überraschend schnell, sondern glücklicherweise auch sehr sauber abschließen: Denn tatsächlich bekommen alle Nutzer jeden einzelnen Euro / Dollar erstattet, den sie abseits des Pro-Abos für Stadia ausgegeben haben - von Spielekäufen über interne Abos bis hin zur gekauften Hardware. Hier findet ihr alle Informationen zur Abwicklung.
Google wird die Spieleplattform Stadia in wenigen Tagen endgültig einstellen, so wie man das schon vor einiger Zeit verkündet hat. Damit geht für viele Spieler nicht nur die virtuelle Konsole, sondern auch die Spielesammlung verloren, die man sich im Laufe der Zeit aufgebaut hat - aber das gilt nicht für alle Titel. Die von Ubisoft vertriebenen Spiele können jetzt kostenlos auf andere Plattformen übernommen werden.
Google wird die Spieleplattform Stadia in gut einem Monat einstellen und gefühlt ist sie schon heute längst verschwunden und als weiterer Google-Flop in die Geschichtsbücher eingegangen. Kurz vor dem Aus kommt jetzt ein sehr interessantes Gerät zum Vorschein, das Google wohl an Spieleentwickler verteilt hat, um denen die Entwicklung bzw. das Testen der Stadia-Titel zu ermöglichen. Ein Blick auf das Stadia Developer Kit.
Google wird die Spieleplattform schon Stadia in wenigen Wochen einstellen und will mit dieser nicht nur überraschend schnell, sondern glücklicherweise auch sehr sauber abschließen: Denn tatsächlich bekommen alle Nutzer jeden einzelnen Euro / Dollar erstattet, den sie abseits des Pro-Abos für Stadia ausgegeben haben - von Spielekäufen über interne Abos bis hin zur gekauften Hardware. Hier findet ihr alle Informationen zur Abwicklung.
Google wird die Spieleplattform Stadia in wenigen Wochen endgültig einstellen und will bis dahin alle versprochenen Erstattungen abgewickelt haben. Nachdem die meisten Nutzer ihre Erstattungen für Spielekäufe bereits erhalten haben, nimmt man sich nun die Hardware vor und zahlt den Kaufpreis für Controller und Starterpakete zurück. Auch dabei will man möglichst schnell vorgehen.
Gute und schlechte Nachrichten für alle Nutzer von Stadia, beginnen wir mit der schlechten: Das Aus der Spieleplattform rückt näher. Die gute ist, Google beginnt jetzt auch in Europa mit der versprochenen Rückerstattung für alle jemals auf Stadia getätigten Ausgaben. Ab sofort wird man allen Nutzern das Geld erstatten oder bei Problemen Kontakt aufnehmen, um eine Erstattung veranlassen zu können. Ein weiterer Schritt folgt wohl in Kürze.