Google hat die Spieleplattform Stadia vor wenigen Tagen endgültig eingestellt und sich überraschend versöhnlich aus dem Streamingmarkt verabschiedet. Dafür hat man den Nutzern nicht nur Abschiedsgeschenke gemacht, sondern auch mit hohem finanziellen Aufwand nahezu alle zuvor entstandenen Kosten ersetzt. Damit ist Stadia für Google zu einem Multimilliardengrab geworden, das auch in den Quartalszahlen sichtbar werden dürfte. Das kommt für Google zur absoluten Unzeit.
Es hat sich ausgespielt: Google hat Stadia endgültig den Stecker gezogen und das Abenteuer Spielestreaming damit erst einmal beendet. Das Abenteuer geht deutlich schneller zu Ende als erwartet, doch die Ambitionen waren wohl zu groß und das Vertrauen der Nutzer zu klein, um die Plattform in so kurzer Zeit zu etablieren. Dennoch werden viele Stadia nachtrauern und Google hält sich vielleicht die Tür für eine Rückkehr offen.
Heute Abend wird Google bei Stadia den Stecker ziehen und die Server der Spieleplattform endgültig abschalten. Es bleiben also nur noch wenige Stunden, um die Plattform zu nutzen oder aus reiner Neugier einfach nochmal auszuprobieren - beides sollte bis zur letzten Minute möglich sein. Zum bevorstehenden Aus findet ihr hier noch einmal alle wichtigen Entwicklungen der letzten Tage im Überblick.
Heute Abend, möglicherweise erst morgen früh, wird Google der Spieleplattform Stadia den Stecker ziehen und sich aus dem Geschäft des Spielestreamings zurückziehen. Den Nutzern bereitet man einen mehr als versöhnlichen Abschied und hat gestern Abend ein Tool veröffentlicht, mit dem sich die Bluetooth-Funktion des Controllers aktivieren lässt. Hier findet ihr alle Infos und Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Google wird die Spieleplattform Stadia morgen Abend endgültig einstellen und ist seit dem Tag der Verkündung spürbar um ein versöhnliches Ende bemüht. Jetzt hat man das vor einigen Tagen angekündigte Abschiedsgeschenk für alle Nutzer freigeschaltet: Nutzer können per Update Bluetooth auf dem Stadia-Controller aktivieren, sodass dieser weiterhin verwendet werden kann. Ein sehr feiner Zug.
Die Spieleplattform Stadia ist ab Mittwoch Geschichte, denn Google wird am 18. Januar endgültig den Stecker ziehen und die Server abschalten. Bis es soweit ist, verteilt man noch Geschenke und macht den Spielern den Abschied so angenehm wie möglich. Für die letzten Tage hat man noch einen neuen Exklusiv-Titel veröffentlicht, der für das Projekt wohl eine große Bedeutung hatte. Das erste und gleichzeitig letzte Spiel der Plattform.
Am Mittwoch wird Google bei Stadia den Stecker ziehen und die Server der Spieleplattform endgültig abschalten. Es bleiben also nur noch wenige Stunden, um die Plattform zu nutzen oder aus reiner Neugier einfach nochmal auszuprobieren - beides sollte bis zur letzten Minute möglich sein. Zum bevorstehenden Aus findet ihr hier noch einmal alle wichtigen Entwicklungen der letzten Tage im Überblick.
Während sich Google mit dem Aus von Stadia weitgehend aus dem Spielemarkt zurückzieht, arbeitet Microsoft seit längerer Zeit mit der geplanten Übernahme von Activision-Blizzard am Ausbau des Geschäfts. Seit der Ankündigung erhält Microsoft starken Gegenwind für das geplante Geschäft und wie nun bekannt wurde, hat auch Google Bedenken oder gar Beschwerden gegen diese Übernahme angemeldet.
Google wird der Spieleplattform Stadia in wenigen Tagen den Stecker ziehen und damit ein weiteres hoffnungsvolles Projekt auf den wachsenden Google-Friedhof verschieben. Das Aus kam nicht ganz überraschend, aber dennoch ein wenig unerwartet. Der Grund für die Einstellung dürfte jedem klar sein, aber mangels offizieller Daten können wir nur darüber spekulieren, wie erfolgreiche Stadia wirklich gewesen ist und woran es genau gescheitert ist.
Die Spieleplattform Stadia ist in wenigen Tagen Geschichte, denn Google wird am 18. Januar endgültig den Stecker ziehen und die Server abschalten. Bis es soweit ist, verteilt man noch Geschenke und macht den Spielern den Abschied so angenehm wie möglich. Für die letzten Tage hat man jetzt noch einen neuen Exklusiv-Titel veröffentlicht, der für das Projekt wohl eine große Bedeutung hatte.