Nutzer von Google Home dürfen sich freuen, denn Google hat ein großes Update für die Smart Home-App angekündigt, das neue Funktionen und eine brandneue Oberfläche sowie zusätzliche Schnittstellen im Gepäck hat. Das vor einigen Monaten als "next generation" gestartete Design mit zusätzlichen Funktionen ließ sich vorab schon testen und wird nun in den nächsten Tagen für alle Nutzer ausgerollt.
Schlagwort: smart home
Immer mehr Menschen leben in einem Smart Home und sind dementsprechend von smarten Geräten umgeben, die den Alltag etwas erleichtern sollen. Doch während die smarten Helferlein in den ersten Jahren noch regelrecht präsentiert wurden, sollen sie ihre Dienste heute eher dezent verrichten. Diese Entwicklung hat noch einen weiten Weg vor sich, der auch ganz neue Formen von Sensoren und Aktoren mitbringen wird. Google hat schon vor einiger Zeit sechs "Little Signals" vorgestellt, die die Menschen auf alternativen Wegen informieren sollen.
Die Android-App von Google Home befindet sich seit längerer Zeit im Umbau und bringt immer wieder neue Features und veränderte Oberfläche für die unterschiedlichsten Nutzergruppen. Jetzt wurden gleich zwei neue Updates gesichtet, die zum einen mit dem Rollout der Version 3.0 eine neue Lichtsteuerung mitbringt und zum anderen einen Verlauf mit Meldungen und Ereignissen einführt. Letztes aber nur für Preview-Nutzer.
Google arbeitet seit langer Zeit am neuen Betriebssystem Fuchsia, das immer wieder kleine Schübe, aber auch größere Rückschläge, einstecken musste. Nachdem es in den letzten Monaten erneut sehr ruhig geworden ist, gibt es jetzt den nächsten Schritt, der seit längerer Zeit erwartet wurde: Man beginnt damit, die Nest Hub Smart Displays der zweiten Generation im Rahmen des Preview Programm auf Fuchsia umzurüsten.
Google krempelt das Smart Home-Business um, denn in den letzten Tagen gab es eine Reihe von Schritten und Ankündigungen, die man in der Gesamtheit als Strategiewechsel bewerten kann. Das hat aber nicht nur Auswirkungen auf viele Nutzer, sondern vor allem auf die Tochtermarke Nest, die viele Produkte und Dienstleistungen verliert. Man muss sich fragen, ob Nest unter dem Dach von Google überhaupt noch eine Zukunft hat.
Der Google Assistant mag keine umfangreichen Antworten wie ein KI-ChatBot geben, ist aber dennoch recht gesprächsfreudig, was im Alltag auch schnell lästig werden kann. Das weiß man auch bei Google Nest und beginnt nun mit dem breiten Rollout von Signaltönen, die die eher überflüssigen Antworten des Assistant ersetzen sollen. Man erhofft sich, die Smart Home-Steuerung dadurch wieder stärken zu können.
Nutzer von Google Home dürfen sich schon bald auf ein großes Update freuen, denn man hat "big news" in Aussicht gestellt, die in den kommenden Wochen verkündet werden sollen. Bisher hat man keine Details verraten, doch ein Blick zurück zeigt uns, worum es sich dabei sehr wahrscheinlich handelt: Der bereits im Oktober angekündigte Script Editor für umfangreichere Smart Home-Abläufe steht noch aus.
Google baut das Smart Home-Geschäft um und stellt nicht nur zahlreiche Produkte ein, sondern bringt in diesen Tagen dank eines größeren Updates auch eine Reihe von neuen Funktionen für Google Home. Dem soll schon bald der nächste Schwung folgen, denn man hat schon einmal "big news" angekündigt, die man in den kommenden Wochen zu verkünden hat. Aber warum könnte es sich handeln?
Die Smart Home-App Google Home hat in der letzten Zeit dank einer Vorschau-Version immer wieder Updates erhalten und jetzt kündigt man den nächsten Schwung an Neuerungen an, die für viele Nutzer ausgerollt werden. Insbesondere im Kamerabereich legt man nach, denn die Vorschaubilder sollen jetzt schneller geladen werden und für Türklingeln auch auf Wear OS-Smartwatches gezeigt werden. Aber das war noch nicht alles.
Immer mehr Haushalte verfügen über Smart Displays, nicht wenige wohl auch über mehrere - und dennoch scheint Google diesen Markt weitgehend aufgeben oder zumindest umkrempeln zu wollen. Durch die zahlreichen Einstellungen zeigt sich, dass man nicht mehr an diesen Markt glaubt und stattdessen das Pixel Tablet ins Rennen schickt. Perspektivisch vielleicht der richtige Schritt, der aber auch Risiken birgt.