Google beschäftigt sich schon seit langer Zeit Smart Displays und stattet diese nicht nur mit immer neuen Features aus, sondern schraubt auch an der Sicherheit - doch diesmal ist man vielleicht einen Schritt zu weit gegangen. Aufgrund neuer interner Sicherheitsrichtlinien können manche Tablet-Nutzer den integrierten Browser nicht mehr verwenden. Schuld ist Googles SafeSearch-Voraussetzung.
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Google hatte vor einigen Monaten recht überraschend angekündigt, die Nest Hub Smart Displays der ersten Generation auf das neue Betriebssystem Fuchsia zu aktualisieren. Nach einigen Problemchen zum Start soll das mittlerweile recht gut funktionieren, sodass man nun den großen Bruder - das Nest Hub Max in Angriff nehmen will. Für dieses steht Fuchsia offenbar in den Startlöchern.
Google hat vor einigen Tagen das neue Nest Hub Smart Display der zweiten Generation vorgestellt, das nicht nur in den Wohnzimmern, sondern auch in den Schlafzimmern der Nutzer platziert werden möchte. Nun kündigt man das erste große Update für das integrierte Schlaftracking an, das noch dazu das gesamte Jahr 2022 für alle Nutzer kostenlos bleiben soll.
Auf der Abo-Plattform Google One ist schon Weihnachten angebrochen, denn man zeigt sich derzeit sehr spendabel und hat in diesen Tagen ein ganz besonderes Geschenk bzw. Angebot für viele Nutzer: Wer sich dazu durchringen kann, ein großes Abo für mindestens ein Jahr abzuschließen, erhält zusätzlich zu den Vorteilen ein Nest Hub Smart Display Gratis. Das ist in jeder Hinsicht ein sehr guter Deal.
In immer mehr Haushalten befindet sich ein Smart Display, das sehr flexibel eingesetzt werden kann und wohl auch für einfache Dinge wie der Abfrage des Wetters und der Darstellung von Fotos verwendet wird. Google schraubt schon seit längerer Zeit an diesem Bereich und hat gerade erst externe Fotoquellen herausgeworfen. Nun ist ein neues Feature aufgetaucht, dass die Fotogalerie mit dem Wetterfrosch kombinieren kann.
In immer mehr Haushalten befinden sich Smart Displays, deren Funktionsumfang immer weiter ausgebaut wird. Nun dürfen sich Nutzer des Nest Hub der zweiten Generation über ein großes Update freuen, das einen App Drawer auf das Smart Display bringt. Damit werden die smarten Bildschirme den Oberflächen von Android und Chrome OS immer ähnlicher.
In diesen Tagen gibt es einige Neuerungen rund um das Google Nest Smart Home und es stehen vielleicht noch einige neue Produkte oder zumindest Features vor der Tür. Nun wurde eine Verbesserung bekannt, von der alle Besitzer eines Nest Hub Smart Displays der zweiten Generation profitieren: Die Radarsteuerung Soli soll um eine zusätzliche Geste erweitert werden.
In vielen Haushalten gehören Smart Displays mittlerweile zur Grundausstattung - und das zum Teil auch in mehreren Räumen. Dementsprechend werden sie häufig auch passiv als Uhr, digitaler Bilderrahmen oder für andere Darstellungen verwendet, die natürlich auch nett anzusehen sein sollten. Um diesen Bereich zu stärken, arbeitet Google derzeit an den Character Clocks, mit denen die Anzeige von Uhrzeit, Wetter und weiteren Details schicker und informativer werden soll. Auf Screenshots ist das bereits zu sehen.
Google spendiert den Smart Displays in diesen Tagen einige Neuerungen und nun steht das nächste Feature vor der Tür, dass möglicherweise versehentlich mit einer Reihe von Nutzern des Nest Smart Hub getestet wird. Auf den Smart Displays gibt es die Möglichkeit, sogenannte Character Clocks auszuwählen, die alternative Darstellungen für die Uhrzeit ermöglichen. Einige Screenshots zeigen das bereits.
Smart Displays können sehr praktische Geräte sein und haben mit Sicherheit noch ein großes Potenzial, das sich mit starker Software nutzen ließe. Nach einer etwas längeren Ruhephase geht Google das Thema nun endlich bei den eigenen Nest Hub Smart Displays an, die in den letzten Wochen gleich drei große Updates erhalten haben, mit denen sich der Einsatzbereich potenziell vergrößern ließe.