Nach vielen Jahren der Abstinenz hat Google die Tablets wiederentdeckt und wird in den nächsten Monaten mehrere neue Geräte in dieser Kategorie vorstellen, über die bereits erste Details bekannt geworden sind. Jetzt gibt es neue Informationen zum ersten Pixel Tablet, das eine Doppelrolle spielen und gleichzeitig als Smart Display fungieren wird. Damit würden zwei bisher getrennte, aber dennoch verwandte, Welten zusammenwachsen.
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Besitzer eines Smart Displays aus dem Hause Google mussten lange Zeit auf größere Updates verzichten, denn die Weiterentwicklung geht nur langsam voran und betrifft vor allem den Funktionsumfang des Google Assistant - und nicht die Oberfläche. Jetzt wird ein kleines aber feines Update ausgerollt, das viele Nutzer freuen dürfte: Endlich lassen sich die drei wichtigen Informationen Uhrzeit, Datum und Wetter gleichzeitig einblenden.
Das Auf und Ab bei Googles jüngstem Betriebssystem Fuchsia kennt kein Ende und hat sich auch in den letzten Tagen wieder in beide Richtungen bewegt. Ohne Ankündigung gab es vor wenigen Tagen ein Update für das Betriebssystem, das bisher nur auf einem Smart Display-Modell eingesetzt wird. Das Update brachte zwar große Neuerungen mit sich, setzte aber auch ein Zeichen für das Festhalten am Betriebssystem.
Zur Beantwortung von Suchanfragen rund um das Wetter hat Google vor langer Zeit den Wetterfrosch Froggy eingeführt, der vor allem auf dem Smartphone zum Einsatz kommt und die aktuelle Wetterlage im Comicstil darstellt. Schon im vergangenen Jahr hat man den sympathischen Frosch auf Smart Displays portiert, dabei allerdings den eigenen Nest Hub der zweiten Generation ausgelassen. Das wird jetzt endlich nachgeholt, denn in diesen Tagen bringt ein Update die Möglichkeit, diese interaktive Darstellung zu verwenden.
Google wird schon bald beim Smart Home nachlegen und unter anderem einen Nachfolger des Nest Wifi an den Start bringen. Außerdem wird mindestens ein neues Smart Display wird erwartet, wobei sich auch Besitzer eines aktuellen Nest Hub Max schon sehr bald auf ein Update freuen dürfen: Durch eine Kombination mehrerer Sensoren soll das "Hey Google" schon bald entfallen können.
Google wird in diesem Jahr, neben zahlreichen weiteren Produkten, ein neues Nest Hub Smart Display auf den Markt bringen, das anders als der Vorgänger sehr große Veränderungen mit sich bringen wird. Schon jetzt sind viele Informationen zu dem Produkt bekannt, das die Kategorie der Smart Displays noch einmal ganz neu definieren könnte: Google plant einen Mix aus Tablet und Smart Display sowie erneut einen Betriebssystem-Wechsel.
Google hat offenbar die Begeisterung für größere Displays entdeckt und verfolgt nun ebenso große Pläne für Smart Displays und Tablets. Mittlerweile ist bekannt, dass man diese beiden Geräteklassen enger zusammenführen möchte und dabei wohl auch erneut das Betriebssystem auswechselt: Das nächste Google Smart Display wird ziemlich sicher auf Android 13 laufen.
Glaubt man aktuellen Berichten, dann wird Google noch in diesem Jahr ein neues Smart Display vorstellen, das einen neuen Formfaktor mit abnehmbarem Tablet etablieren soll. Das könnte auch für das neue Betriebssystem Fuchsia sehr interessant werden, das unverhofft doch noch auf Tablets zum Einsatz kommen und in Konkurrenz zu Android gehen könnte. Zumindest spricht derzeit so einiges dafür.
Google hat noch große Ambitionen im Smart Home-Markt und ist sowohl mit dem Google Assistant als auch den Nest Hub Smart Displays gut aufgestellt. Die Smart Displays sollen noch in diesem Jahr einen Nachfolger erhalten, über den nun ein sehr interessantes Detail bekannt geworden ist, das die Karten in mehreren Bereichen neu mischen könnte: Das Smart Display soll über ein abnehmbares Display verfügen und somit einen Tablet-Modus besitzen.
Google forscht seit vielen Jahren an der Radar-Technologie Soli, die kürzlich in Ripple umbenannt wurde und zukünftig in mehreren Projekten zum Einsatz kommen soll. Jetzt hat man einen kleinen Ausblick darauf gegeben, wie die Nutzung von Soli bzw. Ripple in Zukunft aussehen könnte. Leider sind die Möglichkeiten nach wie vor sehr begrenzt und es scheint, als wenn Google mit der Technologie nicht vorankommt.