Wikipedia ist neben der Google-Suche für viele Menschen die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Informationen und Fakten. Die Informationen aus der Online-Enzyklopädie sind bekanntlich frei verfügbar und werden auch von vielen Drittanbietern angezapft und zur Verfügung gestellt - unter anderem für die Sprachassistenten oder den Google Knowledge Graph. Nun hat die Wikimedia Foundation mitgeteilt, dass die großen Business-Partner in Zukunft womöglich für aufbereitete Inhalte zahlen müssen. Das könnte problematisch werden.
Die smarten Assistenten wie der Google Assistant sind für viele Menschen zum ständigen Begleiter geworden und können immer mehr Aufgaben des Alltags erledigen bzw. anstoßen. Allgemein gilt der Google Assistant mit Abstand als schlauester Assistent und Apples Siri als wenig intelligent - aber nicht in allen Bereichen. Ausgerechnet im wichtigen Bereich der Musik dreht sich das Ranking völlig um - woran auch YouTube Music nicht ganz unschuldig ist.
Das Smart Home gehört für viele Nutzer längst zum Alltag und ist für viele Menschen nicht mehr wegzudenken. Allerdings muss man sich recht früh für ein Ökosystem entscheiden oder mehrere Assistenten im Einsatz haben, um alle Geräte möglichst flexibel steuern zu können. Das soll sich schon bald ändern, denn Google, Amazon, Apple und einige andere haben nun eine neue Allianz gegründet, mit der eine verbesserte Kompatibilität erreicht werden soll.
Die Pixel 4-Smartphones haben neben einigen neuen Funktionen auch den neuen Google Assistant mit an Bord, der in sehr vielen Punkten verbessert wurde und dem Nutzer noch zuverlässiger und vor allem schneller alle Fragen beantworten oder gestellten Aufgaben ausführen soll. Jetzt hat ein YouTuber einen interessanten Vergleichstest zwischen dem neuesten Google Assistant und der neuesten Version von Apples Siri gezogen. Fazit: Mit dem Google Assistant kommt man deutlich schneller ans Ziel.
Immer mehr Menschen leben in einem Smart Home oder nutzen zumindest die smarten Assistenten auf dem Smartphone. Der Markt ist dementsprechend heiß umkämpft und wird hierzulande von drei großen Herstellern bearbeitet. Eine neue Studie zeigt nun, wie sich Google, Amazon und Apple den deutschen Markt aufteilen und wie sich diese Anteile auf die Altersklassen verteilen. Das Ergebnis ist nur auf den ersten Blick überraschend.
In diesem Jahr werden wohl sehr viele Menschen einen in Hardware gegossenen Sprachassistenten unter dem Weihnachtsbaum finden und einen Google Home, Echo oder auch HomePod auspacken dürfen. Die Wahl des Ökosystems ist dabei aber nicht ganz so leicht, denn sie unterscheiden sich teils erheblich in der Qualität voneinander. Ein neuer Vergleichstest mit 800 Fragen zeigt nun, dass der Google Assistant in puncto "Intelligenz" die Nase vorne hat.
Der Google Assistant spielt in Googles aktueller Strategie eine sehr zentrale Rolle und ist durch die Dominanz von Android sowie durch die Smart Speaker der Home-Serie für mehr als eine Milliarde Nutzer direkt erreichbar. Unter iOS sah das bisher etwas anders aus, denn dort blockieren Apples Restriktionen die tiefe Integration in das Betriebssystem. Jetzt bietet Google als Workaround die Integration des Assistenten in Siri an.
Die Verbreitung der Sprachassistenten nimmt immer mehr zu und die meisten Beobachter sind sich einig darin, dass sie in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen werden. Jetzt wurden die vier populärsten Assistenten, Google Assistant, Apple Siri, Microsofts Cortana und Amazons Alexa wieder unter die Lupe genommen und einem großen Vergleichstest unterzogen. Wenig überraschend schneidet auch in diesem Jahr der Google Assistant am besten ab.
Die Sprachassistenten dringen immer mehr in den Alltag der Menschen ein und können diversen Aufgaben übernehmen und Fragen beantworten - allerdings nur dann, wenn eine gewisse Grundintelligenz vorhanden ist. Apple Sprachassistentin Siri kommt dabei meist nicht ganz so gut weg, aber das soll sich in Zukunft ändern. Ein ehemaliger Google-Manager soll nun dafür sorgen, dass die Sprachassistentin wieder zur Konkurrenz aufschließen kann.
In den letzten zwei Jahren haben Google und Amazon den Markt der Smart Speaker erschaffen und zu einem riesigen Geschäft ausgebaut, das natürlich auch Begehrlichkeiten bei der Konkurrenz geweckt hat. Als potenzieller großer Konkurrenz ist Apple sehr spät in den Markt eingestiegen und hat den hauseigenen HomePod erst in diesem Jahr auf den Markt gebracht. Ab sofort ist der smarte Lautsprecher auch in Deutschland erhältlich.
Heute hat praktisch jeder einen Sprachassistenten in unmittelbarer Reichweite, der ständig auf die Stimme des Nutzers hört. Ob nun Smartphone, Smart Speaker oder auch Smartwatch spielt dabei keine große Rolle, denn alle bieten grundlegenden Zugriff auf viele Funktionen. Jetzt haben Forscher erneut demonstriert, dass sich diese Sprachassistenten relativ leicht ausnutzen lassen, ohne dass der Besitzer es bemerkt.
Sprachassistenten gehören mittlerweile zum Alltag und sind für viele Nutzer nicht mehr wegzudenken. Obwohl alle Unternehmen die Entwicklung aktiv und wohl auch mit hohem Budget vorantreiben, ist die Qualität der Assistenten teils sehr unterschiedlich. In einem großen Test offenbart sich nun wieder die Wahrheit, die mit nicht weniger als 5.000 Fragen überprüft wurde. Insbesondere Apple schneidet bei dem Test nicht gut ab.
In der vergangenen Woche gab es eine kleine Aufregung zwischen Google und Wikipedia, da das Online-Lexikon nicht in die Pläne der Videoplattform YouTube eingeweiht wurde. Das hat eine kleine Diskussion über die Rolle und auch die Finanzierung der Wikipedia ausgelöst, bei der sich Google selbst aber nichts vorzuwerfen hat. Wie nun bekannt wurde, gehört Google zu den größten Geldgebern und wichtigsten Partnern des Unternehmens.
Die IT-Branche ist längst nicht mehr nur ein Gebiet für Nerds, sondern hat durch die immer stärkere Verbreitung in den Alltag vieler Menschen Einzug gehalten - und damit natürlich auch die schillernden Persönlichkeiten, die hinter diesen Unternehmen stehen. Wie eine Umfrage nun gezeigt hat, können die meisten Menschen spontan allerdings nur männliche Personen nennen. Bei den weiblichen dominieren dagegen zwei Namen, hinter denen keine Person aus Fleisch und Blut steckt.
Wer an smarte Assistenten denkt, dem dürften zuerst der Google Assistant und Amazons Alexa in den Sinn kommen, die sich im Laufe des vergangenen Jahres enorm ausgebreitet haben. Erst in der zweiten Reihe kommt dann die eigentliche Begründerin dieser Kategorie, die aber schon lange abgehangen wurde: Siri. Laut einem Bericht soll Apples Management selbst daran schuld sein, dass man derzeit nicht auf Augenhöhe mit der Konkurrenz ist.