Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass die Google-App eine neue Gesichtserkennung bekommt, die den Nutzer rein über die Kamera identifizieren soll. Das allein wäre nichts Neues mehr und ist in unzähligen Apps und Plattformen zu finden, aber Googles Entwickler arbeiten an einer verbesserten Umsetzung, die den Nutzer wohl sehr schnell und in natürlichen Posen erkennen soll. Neue Animationen zeigen nun, wie man sich das vorzustellen hat.
Schlagwort: sicherheit
Google hat kürzlich die Pläne für das neue Chrome-Manifest bestätigt und verfolgt damit das Ziel, die Sicherheit der Nutzer im Browser zu erhöhen. Das hat allerdings große Auswirkungen auf Werbeblocker, wodurch die gesamte Änderung für große Diskussionen sorgt und von vielen abgelehnt wird. Google geht nun in die Charme-Offensive und erklärt die Vorteile der neuen Umgebung und betont die gesteigerte Sicherheit.
Das Google-Konto ist bei vielen Nutzern nicht nur das Tor zu einigen bequemen Diensten, sondern erzählt massenhaft persönliche Daten und vielleicht auch Inhalte, für die es an anderer Stelle kein Backup gibt. Dementsprechend geschockt dürften Nutzer reagieren, wenn sich plötzlich ein Fremder in das Konto einloggt oder man selbst den Zugriff verliert. Genau vor einem solchen Fall wurden in den vergangenen Stunden unzählige GMail-Nutzer gewarnt. Aber Google beruhigt und spricht von einem internen Fehler.
Googles Entwickler arbeiten ständig daran, die Konten der Nutzer weiter abzusichern und alle Eventualitäten auszuschließen, mit denen die Accounts der Nutzer angegriffen werden könnten. Im Zuge dessen wird es in den kommenden Monaten eine weitere Maßnahme geben, die den Login-Prozess absichern soll. Ab Juni wird es nicht mehr möglich sein, den Login über ein eingebettetes Formular durchzuführen.
Verschlüsselung auf allen Ebenen gehört heute zum guten Ton, aber längst noch nicht zum Standard. Bei den mobilen Geräten liegt das sehr häufig an der verbauten Hardware, die die benötigten Anforderungen nicht erfüllt. Google will das nun ändern und hat mit Adiantum nun eine neue Lösung vorgestellt, die auch auf schwacher Hardware nutzbar ist. Gleichzeitig soll Verschlüsselung unter Android zum Standard erklärt werden.
Heute ist Safer Internet Day und anlässlich dessen finden weltweit viele Veranstaltungen statt, die sich rund um den sicheren Umgang im Netz drehen. Das spielt natürlich auch für Google eine große Rolle und so hat das Unternehmen nun 5 Sicherheitstipps zum Safer Internet Day zusammengestellt. Diese drehen sich auch, aber nicht nur, um Google-Produkte und sollten das A & O jedes sicherheitsbewussten Surfers sein.
Das Google-Konto enthält durch die zahlreichen angebundenen Dienste heute sehr viele Daten jedes Nutzers, die natürlich nicht in falsche Hände geraten sollten. Google tut sehr viel für den Schutz der Daten aller Nutzer, doch schlussendlich steht auch jeder Nutzer selbst in der Verantwortung, das Konto abzusichern. Wer das Kennwort nicht ändern möchte, kann zu einer besseren Methode greifen: Die Bestätigung in zwei Schritten bzw. die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Google des Tages: Ändere-dein-Passwort-Tag (130.000)
Das neue Jahr ist nun schon wieder einen Monat alt und vermutlich sind 90 Prozent der Neujahrsvorsätze bereits über Bord geflogen - also wird es Zeit für einen neuen. Und dieser könnte anlässlich des heutigen Tages lauten, mal wieder das Passwort - oder natürlich viel besser DIE Passwörter - zu ändern und gegen eine sichere Variante auszutauschen.
Das neue Jahr ist nun schon wieder einen Monat alt und vermutlich sind 90 Prozent der Neujahrsvorsätze bereits über Bord geflogen - also wird es Zeit für einen neuen. Und dieser könnte anlässlich des heutigen Tages lauten, mal wieder das Passwort - oder natürlich viel besser DIE Passwörter - zu ändern und gegen eine sichere Variante auszutauschen.
Durch die unzähligen angeschlossenen Produkte enthält der Google-Account des durchschnittlichen Nutzers heute Unmengen an Daten und teils auch sehr sensible Informationen. Als Nutzer kann man sich nur darauf verlassen, dass Googles alle Möglichkeiten zum Schutz der Nutzer ausschöpft - und das klappt seit zwei Jahrzehnten sehr gut. Ein Test von Spiegel Online zeigt nun aber, dass die Nutzer in den meisten Fällen gar nicht darüber informiert werden, wenn es einen Angriffsversuch gibt.
Ein Großteil aller Online-Zugänge ist durch Passwörter geschützt, die vom Nutzer in den meisten Fällen beliebig festgelegt werden können - was nicht immer eine gute Idee ist. Bekanntlich neigen nicht wenige Nutzer dazu, auf unsichere Passwörter zu setzen, die leicht zu merken sind, aber eher weniger Sicherheit bieten. Zum Ende des Jahres haben Sicherheitsforscher jetzt wieder eine Liste mit den 100 populärsten Passwörtern veröffentlicht - die gleichbedeutend mit den schlechtesten Passwörtern überhaupt ist.