Aktuell stehen wir bei der stabilen Chrome-Version 61, die erst in der vergangenen Woche ausgerollt wurde und mittlerweile bei allen Nutzern angekommen sein sollte. Jetzt gibt es eine Mitarbeitern aus dem Sicherheits-Team des Browsers einen Ausblick auf die Version 63, mit der der Browser eine neue Warnmeldung bekommen wird, wenn ein Man-in-the-Middle Angriff erkannt wurde.
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Durch ihre enge Anbindung an den Google-Account und dem Fokus auf die Cloud, können Chromebooks nicht nur vom Besitzer, sondern auch von allen anderen Personen verwendet werden. Mit einer einfachen Einstellung lässt sich auch verschleiern, welche Personen ein Chromebook normalerweise verwenden und eine zusätzliche Sicherheitsstufe einbauen.
Vor wenigen Tagen gab es einen großen Phishing-Angriff auf Google-Nutzer der innerhalb von nur einer Stunde bis zu 1 Million Nutzer betroffen hat. Möglich wurde dies durch ein ausgeklügeltes System dass auf den ersten Blick keinen Anlass für Misstrauen gegeben hat. Damit so etwas nicht noch einmal passiert hat Google nun eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, die man im Laufe der nächsten Zeit umsetzen möchte.
Vor einigen Tagen hat Google erstmals angekündigt, dass die Login-Seite ein neues Design bekommt und in Zukunft auf allen Geräten exakt gleich aussehen wird. Nur 10 Tage nach dieser Ankündigung und Vorwarnung wird das neue Design nun ausgerollt und dürfte in den nächsten Tagen einige Nutzer überraschen, die dies sicherlich skeptisch beäugen. Wir zeigen euch die Unterschiede zwischen den beiden Versionen.
Googles Designer basteln immer wieder gerne an den verschiedensten Produkten herum und testen immer wieder neue Oberflächen. Im Normalfall werden diese einfach für eine handvoll Nutzer angezeigt und dann später in der Folge global ausgerollt. In den seltensten Fällen werden diese Änderungen im Vorhinein angekündigt, aber in diesem Fall muss es sein: Die Login-Seite bekommt in den nächsten Wochen oder Monaten eine neue einheitliche Oberfläche.
Vor knapp zwei Jahren hat der Stagefright-Bug die Smartphone-Welt in Atem gehalten und hatte potenziell Hunderte Millionen Android-Geräte betroffen. Aus diesem Debakel haben Google und die Hersteller versucht zu lernen, doch wirklich gefruchtet haben die Bemühungen der Vergangenheit nicht wirklich - wie der Jahresrückblick der Google Security nun zeigt. Das Unternehmen tut zwar alles in seiner Macht stehende, kann den Herstellern aber nichts vorschreiben.
Das ganze Jahr über arbeiten Hundertschaften von Sicherheitsforschern der großen IT-Konzerne an der Sicherheit ihrer Produkte und versuchen jede Lücke bereits zu stopfe, bevor diese überhaupt bekannt wird. Der Tag der Wahrheit ist dann immer während des Pwn2Own-Hacker-Contests, bei dem sich die Aufmerksamkeit vor allem auf die großen Browser richtet. In diesem Jahr konnten Googles Entwickler in Jubel-Stimmung davon ziehen, während Microsoft im Tal der Tränen ist.