Bei Google stehen Sicherheit und der Schutz der Nutzerdaten an erster Stelle, das betont man seit sehr vielen Jahren und stellt das auch immer wieder unter Beweis. Jetzt gibt man interessante Einblicke darin, wie man die Sicherheit bestmöglich gewährleistet und die Hürden für Angreifer immer höher setzt: Man greift sich mit einem internen Red Team immer wieder selbst an und macht Lücken ausfindig, bevor echte Angreifer sie finden können.
Für viele Menschen ist das Onlinebanking zum Standard geworden und die vor allem in frühen Jahren oftmals geäußerten Bedenken wurden weitläufig über Bord geworfen - auch aufgrund der technischen Entwicklung. Dennoch sollte man wachsam bleiben und auf einige wichtige Dinge achten. Jetzt hat eine Google-Expertin fünf wichtige Tipps für mehr Sicherheit beim Onlinebanking veröffentlicht.
Es ist wieder Safer Internet Day und anlässlich dessen finden üblicherweise viele Veranstaltungen statt, die sich rund um den sicheren Umgang im Netz drehen. Das spielt natürlich auch für Google eine große Rolle und so hat das Unternehmen nun 5 Sicherheitstipps zum Safer Internet Day zusammengestellt. Diese drehen sich auch, aber nicht nur, um Google-Produkte und sollten das A & O jedes sicherheitsbewussten Surfers sein.
Google betreibt für den Betrieb der zahlreichen Apps und Plattformen eine gewaltige Infrastruktur, die nicht nur als nahezu unantastbar, sondern auch als sehr sicher gilt. In über 25 Jahren ist es niemals einem Angreifer gelungen, den Schutzwall in nennenswerter Weise zu durchbrechen. Damit das so bleibt, betreibt Google unter anderem ein Red Team, dessen Aufgabe es ist, die eigene Infrastruktur anzugreifen.
Der Browser Google Chrome feiert 15. Geburtstag und anlässlich dessen hat Google eine Reihe von interessanten Tipps und Tricks veröffentlicht. Weil die Sicherheit im Internet eine immer wichtigere Rolle spielt und dies auch im Bewusstsein der allermeisten Nutzer angekommen ist, zeigt man nun fünf schnelle Tipps, mit denen ihr per Google Chrome sicherer im Internet unterwegs sein könnt.
Das Thema Sicherheit steht für Google seit jeher in allen Bereichen ganz oben in der Rangliste, das gilt sowohl für Software als auch für Hardware. Jetzt hat man die neue Initiative Pixel Binary Transparency angekündigt, die es Smartphone-Nutzern mit etwas Grundwissen ermöglicht, die Authentizität des genutzten Builds sicherzustellen. Möglich ist das für alle Pixel-Smartphones mit Tensor-SoC.
Für Google stehen Sicherheit und der Schutz der Nutzerdaten an erster Stelle, das betont man seit vielen Jahren und stellt es immer wieder unter Beweis. Jetzt gibt es interessante Einblicke darin, wie man die Sicherheit bestmöglich gewährleistet und die Hürden für Angreifer immer höher setzt: Man greift sich mit einem internen Red Team immer wieder selbst an und macht Lücken ausfindig, bevor sie echte Angreifer finden können.
Google hat das Betriebssystem Android in den letzten Jahren zunehmend modular gestaltet, sodass sich immer mehr Komponenten problemlos über den Google Play Store austauschen lassen. Mit Android 14 dürfte mindestens eine weitere dazustoßen, die vor allem dann Relevanz bekommt, wenn unerwartet Feuer am Dach ist: Die systemweit verwendeten Root-Zertifikate sollen aktualisiert und ausgetauscht werden können.
Es tut sich was beim Google Passwortmanager. Nachdem man diesen etwas einfacher zugänglich gemacht hat, stehen jetzt Änderungen rund um die Sicherheit vor der Tür. Die Entschlüsselung der Passwörter lässt sich mit einem der nächsten Updates von der Cloud auf das lokal genutzte Gerät verschieben. Das kann die Sicherheit erhöhen, wälzt aber auch einen Teil der Verantwortung auf die Nutzer ab.
Seit vielen Jahren gilt Google Chrome als einer der sichersten Browser überhaupt und hat die Messlatte im Laufe der Zeit immer höher gelegt. Das gilt sowohl für Angriffe von Innen als auch von Außen, doch wie jetzt bekannt geworden ist, lässt Google eine theoretische Lücke ungefixt und hat demnach nicht vor, diese zu schließen: Chrome speichert Passwörter im Zwischenspeicher im Klartext, sodass sie ausgelesen werden können.