Auf dem Cover der aktuellen "Time" finden sich die 3 Chef-Googler Larry Page, Eric Schmidt & Sergey Brin. In einem recht kurzen - und nicht sehr aussagekräftigem - Interview reden sie über die Suche nach Pornographie bei Google, basteln nebenher Modelle aus Legosteinen und erzählen wie es ist so reich und einflußreich zu sein. Wenig Inhalt, aber dennoch nett gemacht ;-)
» Time-Interview
Siehe auch
Interview mit Eric Schmidt
Schlagwort: sergey-brin
Die 3 großen Googler Larry Page, Sergey Brin und Eric Schmidt verzichten für 2005 und 2006 auf ihr Gehalt und begnügen sich mit einer symbolischen Entlohnung von 1$ pro Jahr.
Dadurch dass alle 3 über große Aktienpakete von Google verfügen und allesamt Milliardäre sind, dürfte ihnen dieser kleine Einnahmeverlust aber keine größeren Probleme bereiten. Allein Google-Chef Eric Schmidt bringt es schon auf 2,8 Milliarden $. Larry Page hat bisher 1,4 Milliarden und Sergey Brin 1,7 Milliarden durch den Verkauf von Aktien eingenommen.
Endlich kann ich mal behaupten mehr zu verdienen als 3 Top-Manager zusammen...
[heise]
Mit den beiden Google-Gründern Sergey Brin und Larry Page befreundet zu sein hat sicherlich auch so seine Vorteile. Das hat nun auch der angehende Drehbuchautor und Produzent Reid Gershbein gemerkt und mit deren Hilfe einen ganzen Film produziert.
Worum es in dem Streifen geht und wieviel Geld die beiden dazu geschossen haben konnte bisher nicht in Erfahrung gebracht werden. Fest steht nur das der Film Broken Arrows heißen und im nächsten Jahr in die Kinos kommen soll.
Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin wurden von der Financial Times für ihre Leistungen für die Internet-Nutzer 2005 ausgezeichnet. Insbesondere für die Service-Flut die Google uns im Jahr 2005 geboten hat wurden die beiden ausgezeichnet, und natürlich dürfte auch der Verlauf der Google-Aktie nicht ganz unschuldig daran sein.
Und dies dürfte erste der Anfang von dem sein wozu Google noch in der Lage ist und mit was sie uns im nächsten Jahr überraschen werden. Die beiden, und mittlerweile sicherlich viele kreative Köpfe unter ihnen, sind immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten ihre Vision "Alle Informationen der Welt zu organisieren und zugänglich zu machen" weiter fortzusetzen.
Auch der Marktwert Googles liegt mit über 110 Milliarden Dollar nur noch knapp hinter denen von Intel und Microsoft. Vielleicht zieht Google im nächsten Jahr vorbei, lassen wir uns überraschen.
Sergey Brin spricht in dem Interview über seinen Weg von der Stanford-Universität bis hin zum heutigen Google-Imperium, über Googles Eigenschaft als Webportal, über die Zukunft von OpenOffice und dem Sinn hinter AdSense.
Das halbstündige Interview wurde am 6. Oktober von John Battelle am Rande der Web 2.0-Konferenz geführt.