Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin befinden sich gerade in einer eher unangenehmeren Gegend dieses Planeten. Wie zuvor schon unter anderem Microsoft-Gründer Bill Gates verbringen die beiden gerade eine sportliche Woche auf Grönland, genauer gesagt in der Siedlung Ittoqqortoormiit. Die Hauptbeschäftigung der beiden in der ganzen Woche ist das Kiten und das fahren mit Schlittenhunden durch das ewige Eis. Laut dem Reisebüro "Nanu Travel", welches solche Abenteuerurlaube im Programm hat, haben die beiden aber kein Glück mit dem Wetter... Na dann noch einen schönen Urlaub :-D [thx to: Stefan2904]
Schlagwort: sergey-brin
Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin befinden sich gerade in einer eher unangenehmeren Gegend dieses Planeten. Wie zuvor schon unter anderem Microsoft-Gründer Bill Gates verbringen die beiden gerade eine sportliche Woche auf Grönland, genauer gesagt in der Siedlung Ittoqqortoormiit. Die Hauptbeschäftigung der beiden in der ganzen Woche ist das Kiten und das fahren mit Schlittenhunden durch das ewige Eis. Laut dem Reisebüro "Nanu Travel", welches solche Abenteuerurlaube im Programm hat, haben die beiden aber kein Glück mit dem Wetter... Na dann noch einen schönen Urlaub :-D [thx to: Stefan2904]
Wie schon in den Jahren 2005 und 2006 verzichten die 3 Ober-Googler auch für 2007 auf ihr komplettes Gehalt. Eric, Larry und Sergey werden sich für dieses Jahr mit lediglich 1$ begnügen und dennoch nicht am Hungertuch nagen müssen, wie der beeindruckende Kontostand zeigt...
[BILD.de]
Wer glaubt dass Google-Gründer und Multi-Milliardär Sergey Brin mittlerweile zum Anzug-Träger geworden ist und Tag und Nacht von Bodyguards begleitet wird, der irrt. Genauso wenig besitzt er ein Großraumbüro, sondern teilt es sich mit seinem Kommilitonen Larry Page. Der Co-Autor der Google-Story, Mark Malseed, hat einen etwas längeren Blog-Eintrag über seinen Besuch im Googleplex geschrieben. Larrys und Sergeys Büro trägt nicht etwa die Nummer #1 sondern #211, es befindet sich im Gebäude 43 und soll garnicht so leicht zu finden sein. Außerdem ist das Büro durch keinerlei Sicherheitsmaßnahmen geschützt, außer dass es sehr gut versteckt ist. Bodyguards sind hier weit und breit nicht zu sehen. Die Büroaustattung besteht natürlich aus PCs und vielen Flachbildschirmen an der Wand welche aktuelle Informationen, Sergeys Termine, eMails, Besprechungen und natürlich auch eine Google-Suche anzeigen. Für Gäste steht ein Massage-Stuhl bereit, den Sergey selbst aber kaum nutzt. Jedes neue Produkt oder größere Änderungen an einem Produkt geht übrigens über Larrys und Sergeys Schreibtisch - ohne deren Zustimmung läuft bei Google garnichts. Weitere Einblicke, auch über Sergeys Vergangenheit in Russland, gibt es im Blog von Mark Malseed. » Die Sergey-Story [Google OS]
Google-Gründer Sergey Brin hat sich eine neue Homepage über sich selbst gebastelt, in der er sich selbst und seine Arbeit ein wenig vorstellt. Die Homepage würde ich einfach mal als sehr traditionell bezeichnen, sie hätte auch vor ca. 10 Jahren schon so im Netz stehen können. Außerdem ist jetzt ein alter Blog von Larry und Sergey aus dem Jahr 2003 aufgetaucht. Sergey Brins Homepage Besonders gut gefällt mir auf Sergeys neuer Homepage das große Gemälde in dem er sich und Larry auf der Seite "My Friends" zeigt. Zur Archivierung stelle ich es mal hier in den Blog. Ansonsten ist die Website sehr, naja, übersichtlich und enthält einige Informationen über sein Leben und seine Arbeit.
Larrys und Sergeys Blog Vom Februar bis zum November 2003 haben die beiden Google-Gründer still und heimlich einen Blog betrieben in dem sie nicht nur über Google reden (zum Beispiel dass Microsoft die Firma für 5 MS Flugsimulatoren und ein Joystick kaufen wollte), sondern auch Berichte über Larrys Ausflüge mit seinen Rollerskates. Wirklich sehr interessant zu lesen ;-) » Sergeys Homepage » Larrys und Sergeys Blog P.S. Wer Ironie findet, darf sie behalten [thx to: Stefan2904]
Google-Gründer Sergey Brin war schon vor 6 Jahren ein beliebter Interviewpartner gewesen und hat sich ein wenig über sein Unternehmen ausgelassen und Zukunftsausblicke gegeben. Damals hatte das Interview nichts besonderes an sich, aber 6 Jahre später stellen sich so einige Dinge doch als ziemlich eigenartig oder einfach nur falsch heraus. Schon im Jahr 2000 beschäftigte Google 70 Mitarbeiter, was für Sergey Brin damals ein Riesenhaufen gewesen war der kaum kontrollierbar ist. Das größte Problem für ihn war, hier eine organisierte Struktur hereinzubekommen, die Aufgaben zu verteilen und die Kompetenzen der einzelnen Mitarbeiter nicht zu unterschätzen. Heute arbeiten 9.000 Mitarbeiter bei Google - hoffentlich arbeitet wenigstens einer davon in der Personalabteilung, nicht das Sergey sich heute noch mit diesem Problem herumschlägt ;-) Außerdem meinte Sergey in dem Interview, dass Google nicht vor hat seine Produktpalette ins unendliche zu erweitern - nun ja..., da wollte er entweder nichts vom Masterplan verraten oder er hat einfach noch nicht existiert. Zweiteres ist wohl wahrscheinlich, denn Chef Eric Schmidt wurde erst im Jahr 2001 ins Boot geholt - und schließlich war er es, auch wenn einige das nicht wahr haben wollen, der Struktur und eine zukunftsträchtige Geschäftsidee in das Unternehmen Google Inc. gebracht hat. Konkurrent Yahoo! sah Brin übrigens schon damals nicht als Konkurrent, diese Einstellung wurde bis heute beibehalten und mittlerweile um sehr viele Firmen erweitert die mit Google konkurrieren. Wie wir alle wissen haben die Googler Yahoo! weit hinter sich gelassen, was damals niemand für möglich gehalten hätte. Mittlerweile sagen sie das selbe über Microsoft - keine Konkurrenz - ob sie den Riesen aus Redmond in 6 Jahren auch weit hinter sich gelassen haben? Leicht wird es nicht, aber die nötige Schlagkraft hat Google sicherlich... BackRub Was viele auch nicht wissen, neben dem Namen "Google" (abgeleitet von Googol) stand auch noch der Name BackRub (Logo) im Raum. Und was noch sehr viel weniger wissen, stand noch ein weitere Name weit oben auf der Liste: Und zwar WhatBox, was meiner Meinung nach nicht gut gegangen wäre. Auch die Gründer hatten Sorge wegen der Ähnlichkeit zu WetBox und den Assoziationen hin zur Pornographie. weitere Details und das komplette Interview gibt es bei SFGate. » Interview mit Sergey Brin [Google Blogoscoped] Nachtrag: » Interview mit Larry Page aus dem Jahr 1998
Ein Vollzeitjob bei Google? In der Chefetage? Einblick in laufende Projekte und Entwicklung von neuen? Kein Problem!
Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin suchen einen persönlichen Assistenten der ihren Arbeitsalltag ein wenig erleichtern soll und ihnen einige Aufgaben abnimmt. Konkret geht es darum der persönliche Sekretär und Manager der beiden zu werden.
Der glückliche Gewinner wird den Titel Administrative Associate to the Google Founders tragen und den beiden dabei helfen ihren Arbeitsalltag ein wenig angenehmer zu gestalten und ihre Termine managen. Anscheinend kommen die beiden mit ihren Terminen (sie halten oft Vorträge) nicht mehr hinterher und brauchen jemanden der Ordnung in das Chaos bringt.
Anforderungen:
- BA/BS-Abschluss an einer Top-Universität
- Interesse an der Nutzung und Verbesserung von neuen Internettechnologien
- Erfahrung im Umgang, der Kommunikation und Aufgabenverteilung mit allen Personalstufen eines großen Unternehmens
- Gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift
- Fähigkeit, auch chaotische Zustände zu überblicken, Ordnung hereinzubringen und immer kühlen Kopf zu behalten
- Teamplayer
Aufgaben:
- Eintreffende eMails zuordnen, bewerten und evt. beantworten oder weiterleiten, Einladungen und Termine organisieren, absagen, zusagen, verschieben - alles auf die Anweisungen der Gründer hin
- Eingehende Telefonate beantworten und bei wichtigen Angelegenheiten die Gründer informieren, möglichst per Schnellzusammenfassung
- Umgang mit wichtigen Informationen
Ich glaube der Job wird garnicht so einfach wie man sich das vielleicht im ersten moment vorstellen mag. Ich könnte mir auch vorstellen dass die beiden öfters ziemlich gestresst sind und man dann nicht gerne der Überbringer von schlechten Nachrichten sein möchte ;-) Ob hier nur 1 Person gesucht wird oder 2 geht aus dem Anzeigentext leider nicht hervor, aber ich denke es werden wohl mindestens 2 sein.
P.S. Das Gesuche ist ausgerechnet bei Yahoo! Jobs eingestellt worden. Das schreit doch förmlich nach "Google Jobs" ;-)
» Das Stellenangebot
[thx to: Stefan2904]
Im November des vergangenen Jahres haben sich die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin eine eigene Boeing 767 gekauft und wollten diese komplett in ihr eigenes Heim umrüsten lassen. Lange Zeit hat man nichts mehr davon gehört, doch jetzt gibt es einige Details über die doch recht merwkürdigen Änderungen die die beiden Googler haben vornehmen lassen. Bei dem Flugzeug handelt es sich um eine gebrauchte 767 der australischen Fluglinie Quantas - für ein neues hat das Geld dann wohl doch nicht gereicht :-D Was dabei genau umgerüstet wurde und vielleicht noch wird soll natürlich nicht an die Öffentlichkeit dringen, aber 2 Änderungen sind einem Online-Magazin wohl doch irgendwie zu Ohren gekommen. Hängematte und King-Size-Bett So möchte Larry Page gerne eine Hängematte in seinem Raum haben - was bei einem Flug durch Turbulenzen sicherlich einer Achterbahnfahrt gleichkommt ;-) Außerdem haben sich sowohl Larry als auch Sergey ein King-Size-Bett in ihrem Raum stellen lassen - da nimmt Larry sicherlich seine Freundin mit ;-) Und Sergey *gerüchte wieder aufleben lass* seine Marissa. (P.S. Dabei fällt mir auf dass die Fotos von Larry und seiner Freundin so aussehen als seien sie in einem Flugzeug gemacht... GOOG-Airine?) Durch diese Änderungen wird das Flugzeug von einem 180-Sitzer zu einem 50-Sitzer degradiert, es dürften also noch einige andere Änderungen vorgenommen werden die ein wenig Platz kosten. Nutzen möchten Larry und Sergey das Flugzeug unter anderem dafür, Gruppen von und nach Afrika zu fliegen - wieso auch immer. Das Fazit der Googler Larry, Sergey und auch Eric sowie des Chefs der Umstyling-Firma:
It's a party airplane;-) » Artikel über die Umrüstung + Foto vom Flugzeug » Video: Wie ein Flugzeug umgerüstet wird [big thx to: Zeco]
Ein früheres Interview mit den Google-Gründern Larry Page und Sergey Brin ist ab sofort bei Google Video zu haben. Das Video stammt aus dem Jahr 2001 und ist in der Charlie Rose-Show entstanden.
Seit 2001 ist natürlich so einiges im Google-Universum passiert. Ob die beiden früher schon alles im Kopf hatten, was es heute gibt? Schließlich soll Google ja einen "Masterplan" haben und ein kompliziertes System hinter der Service-Flut stecken. Auf jeden Fall hat sich ihr Vermögen seitdem mehr als verzehnfacht - immerhin ;-)
Der Ton ist übrigens mehr als miserabel, also erwartet euch nicht all zu viele Informationen aus diesem interview. Aber die beiden sind ja auch echt süß in diesem Interview - nicht wahr? :-) Ein bißchen weniger Haargel hätte es auch getan. Heute, z.B. bei der CES-Präsentation wirkt er schon sehr viel selbstbewusster. Aber es ist auch ganz nett, mal Sergeys Stimme zu hören.
Ich kann nur das Video der CES-Keynote hier einbinden, da das Interview bei Charlie Rose zu den Free Today-Videos gehört und diese nicht extern eingebunden werden können.
Das Interview startet ab Minute 37.
» Interview mit Larry & Sergey 2001
[Google Blogoscoped]
Mit einer kleinen Finanzspritze in der Höhe von einigen Millionen Dollar von Sergey Brin und Larry Page hat ein deutscher Stanford-Absolvent eine Firma zur Herstellung von Solarmodulen entwickelt. Diese wird im Sommer 2007 in Berlin mit 50 Mitarbeitern ihren Betrieb aufnehmen und soll bis zu 1 Million Module im Jahr herstellen.
Ob die Google-Gründer dieses Projekt nun finanzieren weil es ein Klassenkamerad von ihnen war, oder auch weil sie Energie-Gewinnung durch Solar interessant und fördernswert finden wird in dem Artikel nicht gesagt. Aber wenigstens investieren sie ihr Geld in zukunftsweisende und umweltschonende Dinge.
Der größte Abnehmer könnte dann gleich Google selbst werden, das ganze Googleplex-Dach könnte mit Solarplatten ausgelegt werden - aber zum füttern der Server wird es wohl trotzdem nicht reichen. Jetzt ist mir auch klar warum Google zum diesjährigen Earth Day ein Solar-Doodle gewählt hat ;-)
» Artikel bei Berliner Morgenpost
Nachtrag:
» größte Photovoltaik-Anlage der Welt eröffnet
Einer der wichtigsten Leitsätze vom Google ist: "Do No Evil", um deutlich zu machen, dass Google es als Schmelztiegel vieler intelligenter Wissenschaftler im Gegensatz zu manchen anderen Unternehmen in der Lage ist auch mit legalen und fairen Mitteln erfolgreich zu sein.
Sergey Brin, einer der Google Gründer räumte nun jedoch am Dienstag ein, mit dem Zensurfeature für die chinesische Regierung dieser grundlegenden Firmenphilosophie nicht treu geblieben zu sein. Als Begründung für die Entscheidung führte er an: "We felt that perhaps we could compromise our principles but provide ultimately more information for the Chinese and be a more effective service"
Er betonte allerdings auch, dass viele Firmen in China trotz der Geschwindigkeitseinbußen die unzensierte Version verwenden.
Prompt reagiere der chinesische Außenminister und antwortete am Donnerstag: "China begrüßt ausländische Internet Firmen, die sich in China engagieren, aber sie müssen die lokalen Gesetze befolgen und respektieren, inklusive die der Gesetze zur Meinungsäußerung". Die Organisation Reporter ohne Grenzen berichtete, dass die internationale Google Webseite nun wieder schwerer erreichbar sei und am 31. Mai im ganzen Land komplett blockiert wurde. Inzwischen ist die Blockade aber wohl wieder aufgehoben.
Durch die weltweit anspruchsvollste Zensur der chinesischen Regierung war die internationale Webseite Google.com in der Vergangenheit für die Chinesen unbenutzbar langsam. Google kooperierte im Januar mit der chinesischen Regierung und stellte mit Google.cn den 100 Millionen Chinesen, die inzwischen online sind eine zensierte Version der Google Suche zur Verfügung, um den chinesischen Gesetzen zu folgen, aber trotzdem durch eine performante Suche auf dem Markt präsent zu sein.
[BBC, Statement von Sergey Brin ,Google Blogscoped, Breitbart.com, AP, UnofficialGoogleweblog]