Googles Datenbrille Project Glass befindet sich im Entwicklungsprozess langsam auf der Zielgeraden und wird in den nächsten Tagen von den ersten Entwicklern getestet und mit Apps versehen werden können. Google-Gründer Sergey Brin testet die Brille jetzt auch in der Öffentlichkeit.
Schlagwort: sergey-brin
Das Forbes Magazin hat wieder einmal die Taschenrechner rausgeholt und die Vermögen der "Superreichen" geschätzt - natürlich sind auch dieses mal die beiden Googler Larry Page und Sergey Brin mit dabei. Auf der Rangliste der wertvollsten Marken der Welt hat Google dieses mal den 5. Platz erobert.
Google-Gründer Sergey Brin arbeitet seit einiger Zeit eigentlich mehr Hinter den Kulissen an Google X-Projekten, doch wenn er mal eines seiner seltenen Interviews gibt holt er gleich zum Rundumschlag aus: Er wirft Unternehmen wie Facebook & Apple die Gefährdung des freien Internets vor.
Erst vor wenigen Tagen konnte Google einen wichtigen Meilenstein des Driverless Car verkünden, nämlich die Spazierfahrt eines blinden Amerikaners. Doch das wirkt lächerlich im Vergleich zur heutigen Ankündigung: Google Racing. Ab sofort geht Google mit einer eigenen Flotte in die NASCAR-Serie.
Bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen gab Google auch eine Änderung im Management bekannt. Der bisherige CEO von Google Eric Schmidt wird zum 4. April sein Amt an den Firmengründer Larry Page übergeben. Schmidt bleibt aber bei Google und auch Sergey Brin wird eine neue Position einnehmen.
Auch im Jahr 2009 haben sich die drei Googler Larry Page, Sergey Brin und Eric Schmidt nur jeweils einen Dollar auszahlen lassen. Dies geht aus dem Proxy Statement hervor, das gestern der Börsenaufsicht vorgelegt wurde. Desweiteren bekamen Schmidt und Brin eine Bonus-Zahlung hin Höhe von 1660$, Page bekam 1729$.
Letzerer erhielt eine Ausgleichszahlung hin Höhe von 570 Dollar und Schmidt bekam insgesamt 243.661$ überwiesen. Diese Summe erhält Schmidt für seine persönliche Sicherheit und Reisekosten von Familie und Freunden.
Am Stichtag hatten die drei diese Aktienanteile (B class): 9.372.741 (Schmitt), 28.494.528 (Brin) und 29.050.280 (Page). Page hatte zudem 2000 Aktien der A class. Die drei haben so zusammen 68,1% aller Stimmrechte. Dieser Anteil wird sich in den nächsten Jahren verkleinern.
Google hat sich aus China zurückgezogen und ist jetzt in Hong Kong zu Hause. Gestern wurde ein Interview im Wall Street Journal veröffentlicht, welches weitere Hintergründe zum beinahe kompletten Rückzug erklärt. Demnach sollen auch persönliche Motive des Firmenmitgründer Sergej Brin eine große Rolle gespielt haben.
Wie das Wall Street Journal im Interview mit Google Mitbegründer Sergej Brin schreibt, hat der Rückzug auch private Probleme mit Brin's Vergangenheit. S. Brin siedelte im Alter von sechs Jahren von der Sowjetunion in die USA über. Die totalitäre Regime erinnern Brin stark an seine alte Heimat: Die Überwachung und Zensur von Andersdenkenden.
Nach den Olympischen Spielen 2008 in Peking habe sich die Situation zunehmend verschlechtert. Das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen hat aber der Hackerangriff Anfang des Jahres gebracht. Bei diesem Angriff seien Firmendaten abhanden gekommen und E-Mail-Konten von Menschenrechtsaktivisten gehackt worden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit, so glauben US-Ermittler, steckt die chinesische Regierung hinter den Angriffen.
Sergej Brin sieht es dennoch als Erfolg an, dass Google China verlassen hat. Das würde Signale an andere Staaten aussenden, die ebenfalls gerade mit dem Gedanken spielen, den Zugang zum freien Internet zu beschränken.
Thx an Cruelty
Die beiden Gründer von Google wollen bis 2014 einen Teil ihrer Aktien von Google verkaufen und werden so ihre Stimmenmehrheit verlieren.
Beim Börsengang 2004 gab Google A-Aktien an die Öffentlichkeit mit einem Stimmrecht aus, B-Aktien mit 10 Stimmen erhielten Page, Brin, Schmidt, einige Investoren der ersten Stunde und einige Googler. Derzeit halten Page und Brin zusammen 57,7 Millionen Aktien. Die beiden wollen nun schrittweise jeweils 5 Millionen verkaufen.
Derzeit machen Brins und Pages Aktien 18 Prozent des Aktienkapitals und etwa 59 Prozent der Stimmen aus. Nach dem Verkauf fällt der Stimmenanteil auf 48 Prozent. Da aber Eric Schmidt 9,5 Prozent der Stimmen hält, hat Google dennoch die Mehrheit über das Unternehmen.
Alle Googler zusammen halten über 70% der Stimmen.
Die drei höchsten Googler, Gründer Larry Page und Sergey Brin sowie der Google Chef Eric Schmidt bekam auch 2008 nur einen Gehaltsscheck in der Höhe von 1$. Diese drei haben 29,2 Millionen (Page), 28,6 Millionen (Brin) bzw. 9,4 Millionen Aktien von Google.
Page hat nach dem aktuellen Kurs von Google (337,72$) ein Vermögen von mindestens von 9,86 Milliarden Dollar.
Die Page, Brin und Schmidt verzichten seit dem Börsengang im August 2004 auf ihr Gehalt. Stattdessen lassen sie sich einen symbolischen Dollar auszahlen.
Schmidt bekannt 2008 noch eine halbe Million Dollar zusätzlich für Sozialversicherungen und Reisekosten.
[afp]
Am 4. November 2008 wird in Kalifornien entschieden, ob das Gesetz welches die Homo-Ehe erlaubt, wieder abgeschafft werden soll. Ein entsprechender Plan liegt in der Schublade und wird in gut einem Monat debattiert und darüber abgestimmt. Für gewöhnlich halten sich Unternehmen aus solchen Diskussionen raus, aber Sergey Brin hat jetzt Stellung dazu bezogen und ist gegen die Abschaffung des Gesetzes. Einen entsprechenden Artikel hat Sergey bereits vor 5 Tagen im offiziellen Google-Blog veröffentlicht. Scheinbar ist die Abschaffung dieses Gesetz so populär, dass Sergey durch sein Posting die Diskussion wieder anregen wollte. Auch bei Google arbeiten viele Home-sexuelle, die sogenannten Gaygler - sicherlich sind auch einige von ihnen verheiratet. Ich finde es gut dass sich Google, im Namen von Brin, dafür einsetzt - allerdings hätte er es lieber unter dem Schirm von der "Weltverbesserungs-Firma" Google.org tun sollen ;-) » Our position on California's No on 8 campaign [thx to: Zeco]