Das verflixte siebte Jahr haben sie nicht mehr erreicht: Google-Gründer Sergey Brin und seine Frau Anne Wojcicki haben sich nach sechs Ehejahren getrennt und leben seit einigen Monaten "an verschiedenen Orten". Da Brin riesige Anteile an Google und enorme Stimmrechte hält, musste das Unternehmen diese Trennung nun Öffentlich machen.
Cultured Beef Logo Die Ressourcen auf unserer Welt sind knapp und werden im Laufe der nächsten Jahrzehnte zunehmend knapper werden. Doch nicht nur das Öl und andere Bodenschätze gehen langsam zur Neige. Was kaum jemand weiß: Auch die Fleisch-Produktion stößt langsam an ihr Limit und es muss nach Alternativen gesucht werden. Ein von Sergey Brin finanziertes Projekt hat nun erstmals "echtes" künstliches Fleisch herstellen können.
Das amerikanische Forbes Magazin hat wieder einmal eine Liste der reichsten Menschen der Welt erstellt - wobei das Vermögen der einzelnen Personen oft nur geschätzt ist. Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin befinden sich in den Top30 - Eric Schmidt schafft es immerhin auf Platz 138.
Das Forbes Magazin hat wieder einmal die Taschenrechner rausgeholt und die Vermögen der "Superreichen" geschätzt - natürlich sind auch dieses mal die beiden Googler Larry Page und Sergey Brin mit dabei. Auf der Rangliste der wertvollsten Marken der Welt hat Google dieses mal den 5. Platz erobert.
Eric SchmidtLarry PageSergey Brin

Auch im Jahr 2009 haben sich die drei Googler Larry Page, Sergey Brin und Eric Schmidt nur jeweils einen Dollar auszahlen lassen. Dies geht aus dem Proxy Statement hervor, das gestern der Börsenaufsicht vorgelegt wurde. Desweiteren bekamen Schmidt und Brin eine Bonus-Zahlung hin Höhe von 1660$, Page bekam 1729$.

Letzerer erhielt eine Ausgleichszahlung hin Höhe von 570 Dollar und Schmidt bekam insgesamt 243.661$ überwiesen. Diese Summe erhält Schmidt für seine persönliche Sicherheit und Reisekosten von Familie und Freunden.

Am Stichtag hatten die drei diese Aktienanteile (B class): 9.372.741 (Schmitt), 28.494.528 (Brin) und 29.050.280 (Page). Page hatte zudem 2000 Aktien der A class. Die drei haben so zusammen 68,1% aller Stimmrechte. Dieser Anteil wird sich in den nächsten Jahren verkleinern