Google Maps ist sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser eine Standard-App und gehört zum Alltag vieler Nutzer, die den riesigen Funktionsumfang zum großen Teil vermutlich gar nicht mehr überblicken können. Doch es gibt auch Standardfunktionen, die praktisch jedem Nutzer bekannt sind, so wie etwa die Satellitenansicht. Wie ein ehemaliger Google Maps-Entwickler nun verraten hat, kam es bei der Namensgebung dieser Funktion zu merkwürdigen Diskussionen, an deren Ende eigentlich eine andere Bezeichnung für das Feature stand.
Bei US-Präsident Donald Trump läuft es derzeit offenbar so großartig, dass er seit Wochen die Zeit findet, auf Google und andere Web-Konzerne einzuschlagen. Auch die ihm nahestehenden Organisationen zeigen ein entsprechendes Verhalten - sowie das wohlbekannte Breitbart News Network. Dort wurde jetzt ein zu internen Zwecken aufgezeichnetes Video aus einer TGIF-Versammlung von Google veröffentlicht, das unmittelbar nach der US-Wahl stattfand.
Google hat viele Geburtstage, aber einer der wohl wichtigsten Tage in der Geschichte des Unternehmens jährt sich am heutigen 4. September zum 20. mal: Am 4. September 1998 wurde die Google Inc. von Larry Page und Sergey Brin gegründet und somit die Grundlage für den Betrieb der Suchmaschine geschaffen. Anlässlich dieses Firmen-Jubiläums hat Google eine Reihe von alten Aufnahmen veröffentlicht, die die Anfänge des Unternehmens zeigen. Ein Doodle gibt es heute allerding noch nicht, da das Jubiläum von Oskar schlemmer zelebriert wird.
Bisher hat Google zu den seit einigen Wochen kursierenden Plänen für eine Rückkehr nach China geschwiegen und sich nicht dazu geäußert, ob und wann die ersten Google-Produkte wie in China zur Verfügung stehen werden - zensiert natürlich. Doch nach dem Offenen Brief der Mitarbeiter wurde es nun Zeit, irgendwann reinen Wein einzuschenken. Jetzt haben sich Sundar Pichai & Sergey Brin geäußert.
Vor wenigen Tagen hat Alphabet die Quartalszahlen für Q1 2018 vorgelegt und konnte sowohl Umsatz als auch Gewinn stark steigern, was auch dem aktuellen CEO Sundar Pichai Hunderte Millionen Dollar Bonus eingebracht hat. Traditionell wird nach der Verkündung der ersten Zahlen des Jahrs auch der Founders Letter veröffentlicht. In diesem Jahr wurde er von Sergey Brin verfasst und beschäftigt sich vor allem mit den Chancen und Gefahren der Künstlichen Intelligenz.
Im vergangenen Monat sind die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin in die Luft gegangen und haben im Abstand von nur wenigen Tagen ihre Entwicklungen für neue Fluggeräte gezeigt. Jetzt sind neue Informationen über den Zeppelin 2.0 von Sergey Brin aufgetaucht, die etwas mehr Hintergrund über die eigentliche Entwicklung geben und auch schon diverse Einsatzgebiete abgesteckt haben.
Nicht nur Alphabet und Google arbeiten an größeren Projekten weit außerhalb des Kerngeschäfts, sondern auch die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin scheinen in letzter Zeit wieder zunehmend gerne zu investieren. Erst vor wenigen Tagen hatte Larry Page seinen Kitty Hawk Flyer vorgestellt und jetzt legt Sergey Brin gleich mit einem deutlich größeren Projekt nach. Der Google-Gründer bzw. seine Mitarbeiter arbeiten angeblich an einem gigantischen Luftschiff.
Am Freitag hat Donald Trump die Executive Order zum Einreise-Stopp für Menschen mit bestimmten Nationalitäten unterschrieben, die sofort umgesetzt wurde. Als international tätiges Unternehmen mit einer sehr hohen Diversität ist auch Google bzw. deren Mitarbeiter davon betroffen. Bei einem Protest gegen diese Order wurde nun auch Google-Gründer Sergey Brin gesichtet, der sich in einem Interview ebenfalls als Flüchtling "geoutet" hat.
In den letzten zehn Tagen ist ein 14-jähriger Junge zu einem wahren Internet-Star geworden, der das Interesse der Reichen und Mächtigen auf sich gezogen hat - und das ganz, ohne es zu wollen: Ahmed Mohamed. Nachdem der Fall bekannt wurde, dass er von seinem Englisch-Lehrer als Bombenbauer beschuldigt worden ist, formierte sich in den sozialen Netzwerken ein Widerstand und der Hashtag #istandwithamed ging an die Spitze der Twitter-Charts. Jetzt hat er auch einer Google-Veranstaltung teilgenommen und hat dabei Co-Gründer Sergey Brin getroffen.
Gestern Abend hat Larry Page mit seinem Blogpost eine wahre Bombe platzen lassen, die wohl niemand in der Form erwartet hätte: Er und Sergey Bring gründen das neue Unternehmen Alphabet und Google wird eine Tochterfirma davon, genau so wie einige weitere Unternehmen Abteilungen die bisher unter dem Google-Dach liefen. Was anfangs von sehr vielen Nutzer für einen deutlich verspäteten Aprilscherz gehalten worden ist, macht aber tatsächlich Sinn und könnte das Unternehmen Google in Zukunft deutlich nach vorne bringen.
Als Larry Page und Sergey Brin vor gut 17 Jahren das Unternehmen Google gegründet haben, hätte wohl niemand damit gerechnet, wie schnell dieses Unternehmen wachsen und was für eine Bedeutung es einmal haben wird. Jetzt sind beide bereit für den nächsten großen Schritt und kündigen, fast in einem Nebensatz, an dass sie Google als Unternehmen verlassen werden. Die beiden haben das neue Unternehmen Alphabet gegründet - und die Google Inc. wird ein Tochterunternehmen dieser neuen Firma.
In wenigen Tagen erscheint die lang erwartete Elon Musk-Biografie und so sickern natürlich Tag für Tag immer neue Auszüge aus dem Buch hervor - und liefert neben vielen skurilen Dingen auch einige interessante Geschichten. Unter anderem kommt auch Google-Gründer Larry Page in dem Buch zu Wort und hat etwas aus dem Nähkästchen über seine Beziehung zum Visionär geplaudert. Dabei hat er unter anderem verraten, dass Musk nahezu wöchentlich bei ihm übernachtet.
Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin gehören seit mehreren Jahren zu den reichsten Menschen der Welt und besitzen einen sehr großen Anteil an dem von ihnen gegründeten Unternehmen. Der Reichtum besteht zu großen Teilen allerdings aus eben diesen Aktien, und diese möchten die beiden nun innerhalb der nächsten beiden Jahre zu Geld machen. In einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht teilten beide mit, dass sie sich zusammen von Aktien im Wert von mehr als 4 Milliarden Dollar trennen möchten.
Seit einigen Tagen zieht ein sehr skurriler Trend mit einem ernsthaften Hintergrund durch das Web und sorgt für Belustigung: Prominente, derzeit vor allem CEOs von Technologie-Unternehmen kippen sich einen Eimer mit Eiswasser über den Kopf, filmen sich dabei und nominieren drei Personen die diese Challenge ebenfalls innerhalb von 24 Stunden auf sich nehmen müssen. Jetzt haben sich auch die Google-Gründer beteiligt.
Die Google X-Labore sind mittlerweile berüchtigt für ihre spektakulären Entwicklungen und den daraus resultierenden Produkten. Allesamt haben sie gemeinsam, dass es sich um sehr langfristige Investitionen handelt und um Projekte und Ideen, die anderswo kaum für möglich gehalten worden sind. Der Leiter dieser Abteilung, kein geringerer als Google-Gründer Sergey Brin hat in einem Interview nun über seine Aufgabe und die Ziele von Google X gesprochen.