Die digitale Kunstsammlung Google Arts and Culture wächst seit vielen Jahren und enthält Hunderttausende Kunstwerke aus allen Epochen, die bequem per Smartphone oder Browser für alle Menschen zugänglich sind. Eine vielleicht gar nicht so bekannte Funktion in der Arts & Culture-App macht es möglich, das eigene Gesicht mit allen in der Datenbank enthaltenen Kunstwerken zu vergleichen und somit seinen Selfie-Zwilling zu finden. Immer wieder ein großer Spaß und ein guter Startpunkt zum Kultur-Einstieg.
Schlagwort: selfie
Menschen lieben Selfies. Das ist keine neue Erkenntnis, aber Google hat nun den Filter-Wahn unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass diese bei Selfies durchaus zum Problem werden können. Aus diesem Grund hat man sich nun selbst neue Regeln auferlegt und wird jegliche Filter in der Google Kamera-App auf den neuen Pixel-Smartphones standardmäßig deaktivieren. Gleichzeitig animiert man dazu, künftig stärker auf diese automatischen Filter hinzuweisen.
Die digitale Kunstsammlung Google Arts & Culture enthält viele Zehntausend Kunstwerke aus allen Epochen und macht diese bequem per Smartphone oder Browser für alle Menschen kostenlos zugänglich. Eine interessante Funktion in der Arts & Culture-App macht es möglich, das eigene Gesicht mit allen in der Datenbank enthaltenen Kunstwerken zu vergleichen und somit seinen Selfie-Zwilling zu finden. Immer wieder ein großer Spaß und ein guter Startpunkt zum Kultur-Einstieg.
Ohne Selfie geht heute nichts mehr. Bei vielen Menschen kann man den Eindruck gewinnen, dass sie ihr Smartphone nur besitzen, um Selfies zu schießen und diese über die diversen Sozialen Medien um die Welt zu schicken. Doch egal ob nur ein Selfie unter dem Weihnachtsbaum oder massenhaft Bilder von jedem Schritt geschossen werden, es sollten für das beste Ergebnis einige Regeln beachtet werden. Auch Google hat sich mit Selfies beschäftigt und eine interessante Liste mit fünf Tipps zusammengestellt, mit denen das perfekte Selfie gelingen soll.
Google hat gerade erst mit den neuen Pixel 4-Smartphones bewiesen, dass man über eine sehr starke Gesichtserkennung verfügt und diese den Nutzer im Bruchteil einer Sekunde erkennen kann. Aber auch in anderen Produkten kommt die Gesichtserkennung zum Einsatz und sorgt für Begeisterung - das beste Beispiel dafür ist Google Arts & Culture. In Googles kultureller App gibt es die Möglichkeit, das eigene Selfie mit Kunstwerken aus anderen Zeiten zu vergleichen. Das ist immer wieder ein großer Spaß.
Gestern ist eine neue Version der Google Camera-App aufgetaucht, die direkt aus der noch immer nicht veröffentlichten Android Q Beta 5 stammt und unter anderem den Nachtsichtmodus deutlich prominenter platziert. Aber auch in der aktuellen Version gibt es noch etwas zu entdecken, denn unter der Haube enthält die App zwei Hinweise auf kommende Features. Dazu gehört offenbar ein neuer Kamera-Assistent sowie ein Selfie-Helfer.
Bei vielen Nutzern hat man den Eindruck, dass sie ihr Smartphone nur dafür benötigen, Selfies zu schießen und diese bei Instagram zu posten. Aktuelle Studien untermauern das und zeigen die Bedeutung dieser Fotos. Auch Google beschäftigt sich natürlich mit diesem Thema und hat nun eine kurze Liste mit fünf Tipps zusammengestellt, die beim Schießen von Selfies beachtet werden sollten, um ein perfektes Ergebnis zu erhalten.
Google hat nicht nur Produkte im Angebot, die von Milliarden Nutzern verwendet werden, sondern betreibt mit viel Energie auch einige weniger beachtete Plattformen. Eine dieser Plattformen ist ohne Zweifel Google Arts & Culture, das vor wenigen Tagen durch ein relativ simples neues Feature plötzlich zum Aufsteiger der Woche wurde. Jetzt hat Google die Doppelgänger-Funktion offiziell angekündigt, weitere Details verraten und sich zum globalen Rollout geäußert.
Wer sich für Kunst interessiert, ist bei Google Arts & Culture genau richtig, denn dort wurde im Laufe der vergangenen Jahre eine riesige Sammlung an digital bewunderbaren Kunstwerken aufgebaut. Für alle anderen ist sowohl die Plattform als auch die App nicht wirklich interessant - zumindest war das bisher so. Jetzt hat die App eine wirklich sehr interessante neue Funktion bekommen, mit der man sich selbst auf Kunstwerken suchen kann.