Google hat den offiziellen Zeitplan zur Google+ Einstellung angekündigt und wird schon in wenigen Tagen mit dem Herunterfahren der ersten Features beginnen. Betroffen davon sind aber nicht nur die Nutzer des Netzwerks, sondern auch an anderen Stellen im Web mit Google+ Integrationen kann es zu Problemen kommen. Jetzt ist plötzlich Blogger.com aus dem Zombie-Schlaf erwacht und hat sowohl gute als auch schlechte Nachrichten für die eigenen Nutzer.
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Das Ende von Google+ rückt immer näher, doch bisher hatte sich Google mit genauen Details zur Einstellung des Netzwerks zurückgehalten. Doch da das Netzwerk nun schon in etwas mehr als zwei Monaten Geschichte ist, wurde es nun Zeit, dass der offizielle Zeitplan zur Einstellung kommuniziert wird. Jetzt hat Google die konkreten Daten bekannt gegeben - und tatsächlich werden die ersten Schritte schon in der kommenden Woche durchgeführt.
Im Laufe des Jahres 2019 wird Google mal wieder einen neuen Anlauf auf dem Messenger-Markt starten und im Zuge dessen zwei mehr oder weniger etablierte Produkte einstellen und durch Nachfolger ersetzen. Details dazu gibt es noch nicht, doch heute hat sich Google erstmals etwas ausführlicher zu den G Suite-Plänen geäußert und dabei zwischen den Zeilen ein interessantes Detail verraten: Es könnte einen kostenpflichtigen Messenger für Privatnutzer geben.
Der erste Monat des Jahres 2019 ist schon wieder mer als halb rum und wir nähern uns mit großen Schritten den "Todesmonaten" März & April, in denen einige Google-Produkte eingestellt werden. Eines dieser Produkte ist das Social Network Google+, dessen baldiges Ende die Community vor allem deswegen beschäftigt, weil sich das Unternehmen mit konkreten Details zurückhält. Ein praktisches Tool hilft nun dabei, die Inhalte aus Google+ zu exportieren und auf anderen Plattformen wieder zu importieren.
Der Chromecast war für Google eine einzige Erfolgsgeschichte und hat sich im Laufe der letzten fünf Jahre viele Millionen Mal verkauft. Kein Wunder also, dass es Ableger und Nachfolger gegeben hat, mit denen der große Markt noch besser bedient werden sollte. Doch langsam gerät das gesamte Geschäft ins stocken und nun gibt es das erste Opfer: Der Chromecast Audio wurde offiziell eingestellt.
Wer seine Vides bei Googles Videoplattform YouTube hochlädt, tut das vermutlich aus zwei Gründen: Kostenloser Speicherplatz und natürlich die Reichweite durch die riesige Nutzerbasis. Dennoch wollen die Links zum Video natürlich auch an anderer Stelle verteilt werden, um noch mehr Nutzer zu erreichen und auf das neueste Werk hinzuweisen. Doch jetzt hat YouTube angekündigt, das automatische Teilen in den kommenden Tagen zu deaktivieren.
Im Jahr 2018 hat Google viele interessante Produkte gestartet, aber auch eine recht umfangreiche Liste von Produkten eingestellt, die natürlich auch ihre Fans hatten. Leider werden aber auch in diesem Jahr wieder einige Produkte eingestellt, deren Ende bereits verkündet wurde und im Laufe der nächsten Monate vollzogen wird. Und eines zeigt sich schon jetzt: 2019 wird schmerzhafter als 2018.
Im Jahr 2018 hat Google nicht nur viele neue Produkte erschaffen, sondern auch wieder einmal den Rotstift angesetzt und einige Produkte eingestellt bzw. deren Einstellung verkündet. Insgesamt hielt sich der Verlust im Jahr 2018 in Grenzen, doch es wurden auch viele Einstellungen für das kommende Jahr angekündigt, die vielen Nutzern schon deutlich mehr weh tun und schon jetzt große Auswirkungen haben. Ein kurzer Blick auf den Google-Friedhof 2018.
Vor genau zwei Monaten hat Google gleich zwei große Bomben platzen lassen: Es gab ein großes Datenleck bei Google+ und (angeblich) in der Folge wurde entschieden, dass das Netzwerk eingestellt wird. Jetzt musste Google erneut beides verkünden und wird die Einstellung des Netzwerks beschleunigen. Als Grund wird ein weiteres Datenleck genannt, das über 50 Millionen Nutzer betroffen hat.
Im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte hat Google nicht nur unzählige Produkte erschaffen und unter den vielen Fans etabliert, sondern es wurden auch sehr viele wieder eingestellt. Um manche wird mehr und um manche weniger getrauert, aber fast alle Produkte hatten ihre Fans und wurden als notwendig erachtet. Jetzt gibt es gleich zwei neue Webseiten, die einen virtuellen Google-Friedhof angelegt haben. Auf jeden Fall sehenswert.