Der Google Assistant befindet sich seit einiger Zeit in einer gefühlten Abwärtsspirale mit einer Reihe von entfernten Funktionen sowie einer kaum vorhandenen Weiterentwicklung. Jetzt gibt es ein Update für Google Messages, das die Integration des Assistenten im Messenger vollständig entfernt und durch ein ähnliches Feature ersetzt. Es wird deutlich, dass der Assistant nicht mehr zurückkehren wird.
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Der Funktionsumfang des Chrome-Browsers wächst immer weiter und hätte eigentlich schon bald durch ein neues Tool ergänzt werden sollen, das die Aufnahme und schnelle Bearbeitung ermöglicht. Doch daraus wird nichts, denn nach einem recht langen Testlauf zieht man dem Projekt den Stecker und hat es bereits aus den Entwicklerversionen entfernt. Es sieht nicht danach aus, dass eine solche Funktion so schnell zurückkommt.
Google hat die Spieleplattform Stadia vor wenigen Tagen endgültig eingestellt und sich überraschend versöhnlich aus dem Streamingmarkt verabschiedet. Dafür hat man den Nutzern nicht nur Abschiedsgeschenke gemacht, sondern auch mit hohem finanziellen Aufwand nahezu alle zuvor entstandenen Kosten ersetzt. Damit ist Stadia für Google zu einem Multimilliardengrab geworden, das auch in den Quartalszahlen sichtbar werden dürfte. Das kommt für Google zur absoluten Unzeit.
Es hat sich ausgespielt: Google hat Stadia endgültig den Stecker gezogen und das Abenteuer Spielestreaming damit erst einmal beendet. Das Abenteuer geht deutlich schneller zu Ende als erwartet, doch die Ambitionen waren wohl zu groß und das Vertrauen der Nutzer zu klein, um die Plattform in so kurzer Zeit zu etablieren. Dennoch werden viele Stadia nachtrauern und Google hält sich vielleicht die Tür für eine Rückkehr offen.
Das Jahr 2023 hat begonnen und wird uns mit Sicherheit zahlreiche neue Features sowie viele neue Produkte aus dem Hause Google bescheren. Doch wer gibt, der kann auch nehmen: Schon jetzt ist bekannt, dass einige Google-Produkte in den kommenden Monaten eingestellt, durch Nachfolger ersetzt oder einfach nicht mehr unterstützt werden. In diesem Artikel fassen wir alle Produkte zusammen, die 2023 auf den Google-Friedhof kommen werden.
Das Jahr 2022 geht morgen mit einem großen Feuerwerk zu Ende und war aus Sicht der Google-Nutzer wieder einmal sehr verlustreich: Denn auch in den vergangenen zwölf Monaten wurden zahlreiche Produkte eingestellt, die ihre Fans gehabt haben dürften. In diesem Jahr waren die Einstellungen zum Teil wieder besonders schmerzhaft, aber es gab auch eine ganze Reihe an eingestellten Produkten, die nur wenige vermissen werden. Wir zeigen euch, welche Google-Produkte 2022 auf den Friedhof wandern mussten.
Um das Thema Augmented Reality auf den Pixel-Smartphones zu pushen, hat Google vor einigen Jahren die Playground-Sticker eingeführt, die spaßige Fotos mit der Google Kamera-App ermöglichten. Viele Fans hatte das offenbar nicht, denn die Plattform wurde schon vor langer Zeit eingestellt und mit dem offiziellen Aus des Pixel 4 hat man jetzt auch den Stickerpacks den Stecker gezogen.
Das Betriebssystem Android TV bildet die Grundlage für einige bekannte TV- oder Dongle-Oberflächen und schafft die Möglichkeit, Android-Apps auf diesen auszuführen. Um App-Entwicklern die Arbeit mit der Plattform zu erleichtern, gibt es schon seit längerer Zeit das Entwicklergerät ADT-3. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist das Gerät wohl schon vor längerer Zeit eingestellt worden.
Mit Google Duplex wurde schon vor mehreren Jahren eine Plattform zur Automatisierung geschaffen, die zuerst Telefonanrufe für den Nutzer übernehmen konnte und später ins Web erweitert wurde. Jetzt zieht man Letztes schon wieder zurück, denn Duplex für das Web wird eingestellt und die Plattform soll sich zukünftig nur noch auf die Telefonie beschränken. Denn darin liegt die echte Stärke der Plattform.
Mit Google Maps Streetview hat die Kartenplattform vor weit über einem Jahrzehnt eine damals in der Breite ganz neue Form der Digitalisierung geschaffen und ermöglicht es allen Nutzern, fremde Orte nahezu mit eigenen Augen zu erkunden. Mit der Funktion Photo Path wollte man allen Nutzern die Möglichkeit bieten, ebenfalls Fotos beizutragen, doch in Kürze wird man sich von dieser Idee schon wieder verabschieden.