Samsung hat vor wenigen Tagen eine Reihe neuer Android-Geräte vorgestellt, darunter auch die beiden Foldables Galaxy Z Fold5 und Galaxy Z Flip5. Wie seit längerer Zeit üblich, unterstützt auch Google den Verkaufsstart mit speziellen App-Funktionen. Neo-Nutzer des Flip-Smartphones können sowohl Google Maps als auch YouTube und Google Messages sowie einige Widgets am äußeren Display nutzen.
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Der Foldable-Pionier Samsung hat heute Nachmittag die beiden neuen Smartphones Samsung Galaxy Z Fold5 und Samsung Galaxy Z Flip5 vorgestellt, mit denen man in die nächste Generation starten wird. Wer sich von den neuen Produkten begeistert zeigt, die vorab recht umfangreich geleakt wurden, kann jetzt eine starke Aktion mitnehmen: Beim zeitnahen Kauf wird der Speicherplatz verdoppelt.
Nach unzähligen Versuchen zahlreicher Hersteller sollen die Mixed Reality-Headsets in absehbarer Zeit endlich den großen Durchbruch erzielen und sich etablieren - vielleicht angeschoben durch die Apple Vision Pro. Google dürfte den nächsten Anlauf gemeinsam mit Samsung wagen, muss nun aber einen Rückschlag hinnehmen. Wie jetzt bekannt wurde, soll Samsung das eigene Headset um mindestens sechs Monate verschieben.
Faltbare Smartphones haben sich in zwei verschiedenen Varianten etabliert, wobei sich die Flip-Modelle wohl immer größerer Beliebtheit erfreuen. In Kürze wird das neue Samsung Galaxy Z Flip 5 vorgestellt, bei dem das äußere Display offenbar massiv aufgewertet werden soll. Denn dieses wird nicht nur deutlich größer, sondern wird auch eine Reihe von angepassten Google-Apps erhalten, die darauf genutzt werden können.
Google ist kürzlich in die zweite Beta von Android 14 gestartet und wird schon bald mit der dritten Beta nachlegen, die die Wartezeit bis zum finalen Release im August verkürzt. Nachdem wir euch bereits gezeigt haben, welche Pixel-Smartphones das Update auf Android 14 erhalten werden, aber wie sieht es bei den anderen Smartphone-Herstellern aus? Hier findet ihr eine erste Auflistung aller Smartphones und Tablets, die das Update erhalten sollten.
Der derzeitige Erfolg von Googles Smartwatch-Plattform Wear OS basiert hauptsächlich auf der Pixel Watch sowie den Varianten der Samsung Galaxy Watch. Schon in wenigen Wochen dürfte Samsung nachlegen und unter anderem die Samsung Galaxy Watch 6 vorstellen, die nun erstmals in größerem Umfang geleakt wurde. Es zeigt sich, dass Samsung zum Classic-Konzept und auch der drehbaren Lünette zurückkehrt.
Vor wenigen Wochen wurde Google vom wichtigen Partner Samsung öffentlich erheblich unter Druck gesetzt, denn es wurden intern diskutierte Pläne bekannt, sich von der Google Websuche zu verabschieden und stattdessen auf Microsoft Bing zu setzen. Doch jetzt scheint die ganze Angelegenheit vom Tisch zu sein, denn die interne Evaluierung wurde wohl gestoppt und Samsung auf absehbare Zeit bei Google bleiben.
Einige beteiligte Unternehmen arbeiten schon seit längerer Zeit an der Verknüpfung von Smartphone und Desktop, wobei es nicht nur von Google und Microsoft entsprechende Ambitionen gibt, sondern auch von Samsung. Glaubt man kursierenden Informationen, dann könnte Samsung schon bald ein DeXbook auf den Markt bringen, das gemeinsam mit Google entwickelt wird. Es soll die beiden Welten Android und ChromeOS zusammenführen.
Gut zwei Jahre nach dem letzten großen Neustart von Wear OS hat Google kürzlich die neue Version Wear OS 4 in Aussicht gestellt, die man im Laufe der nächsten Monate veröffentlichen will. Auch mit der kommenden Generation dürfte das Smartwatch-Betriebssystem hauptsächlich eine Google-Samsung-Veranstaltung bleiben. Das ist für das gesamte Ökosystem nicht unbedingt förderlich.
Google steckt seit einigen Jahren sehr viel Energie in die Weiterentwicklung der Pixel-Smartphones, die sich zwar mit den letzten beiden Generationen etabliert haben, aber offenbar keinen dauerhaften positiven Eindruck hinterlassen. Kürzlich hat sich gezeigt, dass Pixel-Nutzer alles andere als loyal sind und die Marke beim nächsten Kauf wieder wechseln wollen. Aber warum ist das so?