In den letzten zehn Jahren hat sich Android extrem weiter entwickelt und hat immer wieder neue Features bekommen, die teilweise auch mit großem Aufwand umgesetzt werden mussten. Doch trotz aller Verbesserungen steht die größte Revolution erst jetzt vor der Tür: Das Project Treble. Jetzt hat sich bestätigt, was ohnehin schon erwartet wurde: Auch das Samsung Galaxy S9 unterstützt die schnellen Updates.
Am Sonntag hat Samsung das 2018er Flaggschiff Galaxy S9 vorgestellt und schickt damit wieder ein Top-Smartphone in das Rennen. Zwar ist der Neuzugang eher eine Evolution statt Revolution, aber offenbar hat Samsung an den richtigen Stellschrauben gedreht um die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Laut unabhängigen Tests ist die Kamera im S9+ besser als Googles Pixel 2-Kamera und auch das Display erzielt Höchstwerte.
Wir befinden uns schon wieder mitten in der ersten Smartphone-Saison des Jahres: Viele großen Hersteller haben ihre Geräte für das Jahr 2018 vorgestellt oder werden sie in den nächsten Tagen zeigen und damit wieder um die Gunst der potenziellen Käufer buhlen. Immer mehr Nutzern ist vor allem auch wichtig, wie schnell und wie lange die Smartphones aktualisiert werden und Updates bekommen. Eine inoffizielle Liste zeichnet jetzt kein positives Bild.
Schon seit Anfang 2010 hat Google jährlich ein oder zwei neue Smartphones unter der Marke Nexus auf den Markt gebracht und steht damit schon seit acht Jahren in direkter Konkurrenz zu den großen Herstellern. Nach sechs Jahren hat sich Google dann im Hardware-Bereich völlig neu aufgestellt und neue Marken etabliert. In Zukunft soll der Markt noch stärker angegriffen werden - und das ohne Rücksicht auf die Hardware-Partner.
Gestern Abend hat Samsung die beiden neuen Flaggschiffe Galaxy S9 und Galaxy S9+ vorgestellt und bringt die erfolgreiche S-Reihe damit wieder einmal in die nächte Runde. Natürlich haben die Koreaner in vielen Punkten nachgelegt, aber gerade optisch unterscheidet sich der Neuankömmling kaum vom Vorgänger Galaxy S8. Jetzt hat Samsung selbst eine Infografik veröffentlicht, mit der sich beide Smartphones vergleichen lassen.
Vor wenigen Minuten hat Samsung das neue Galaxy S9 vorgestellt und hat damit nach langer Wartezeit den Schleier über dem 2018er-Flaggschiff gelüftet. Das Smartphone ist ab sofort bei allen großen Händlern gelistet und kann schon jetzt vorbestellt werden. Wer schnell ist und sich das Gerät noch vor dem offiziellen Erscheinungstermin sichert, kann bis zu 450 Euro beim Eintauschbonus sparen.
Es ist offiziell: Samsung hat vor wenigen Minuten das neue Flaggschiff Galaxy S9 offiziell vorgestellt. Die bereits im Vorfeld geleakten Spezifikationen haben sich wenig überraschend allesamt bestätigt und alle Leaker haben sich wieder einmal als zuverlässige Quellen bewiesen. Schon bei den ersten Marketing-Maßnahmen im Vorfeld hatte sich Samsung auf die Kamera konzentriert, und auch bei der Präsentation stand sie als eines der wichtigsten Features im Mittelpunkt.
In weniger als drei Stunden, um Punkt 18:00 Uhr, wird Samsung den Schleier lüften und das neue 2018er-Flaggschiff Samsung Galaxy S9 offiziell vorstellen. Das Interesse an dem Smartphone ist im Vorfeld wieder einmal riesig gewesen, und trotz vieler Leaks im Vorfeld könnte es auch in diesem Jahr wieder einige Überraschungen geben. Bei YouTube wird die Präsentation wie üblich wieder Live übertragen und kann von jedem Interessierten verfolgt werden.
Morgen Abend wird Samsung den Nachfolger des Erfolgsmodells Galaxy S8 vorstellen: Das Galaxy S9 und natürlich auch das Galaxy S9+. Wie bei solchen großen Events mittlerweile üblich, war das begehrte Gerät vorab wieder unzähligen Leaks ausgesetzt - aber für den letzten und größten Leak hat der Hersteller nun selbst gesorgt. In einem 3-minütigen Video wird das Smartphone in voller Pracht gezeigt.
Seit dem ersten großen Boom des Smartphone-Marktes vor etwa 10 Jahren ging es stetig bergauf und Jahr für Jahr wurden mehr Smartphones verkauft - doch jetzt ist diese Rekordserie zu einem Ende gekommen. Erstmals wurden im 4. Quartal 2017 weniger Smartphones verkauft als im Vorjahresquartal - und das sogar sehr deutlich. Dennoch ging es an der Spitze weiter bergauf und die dominierenden Hersteller konnten ihre Anteil weiter steiger - und auch das Android-Wachstum ging weiter.