Der Smartphone-Markt wird seit vielen Jahren von nur wenigen Marken dominiert, wobei es seit langer Zeit die beiden Pioniere Apple und Samsung sowie ein bis zwei weitere Hersteller gibt. Das zeigt sich nicht nur an den Marktanteilen, sondern auch den globalen Toplisten der meistverkaufen Smartphones. Jetzt haben Marktforscher die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht, die uns die zehn meistverkaufen Geräte zeigen. Insbesondere für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft sehr interessant.
Die Plattform Google Wallet ist auf den meisten Android-Smartphones vorinstalliert und natürlich auch auf Samsung-Geräten zu finden. Weil der Zugriff auf das mobile Bezahlen so einfach wie möglich gehalten werden sollte, bringt Google den neuen Schnelleinstellungen-Zugriff jetzt auch auf die Smartphones des wichtigen südkorenischen Partners. Es kommt eine zusätzliche Verknüpfung in den Android-Schnelleinstellungen.
Das Update auf Android 15 lässt weiterhin auf sich warten und auch Nutzer von Smartphones aus dem Hause Samsung müssen sich in diesem Jahr etwas länger gedulden als gewohnt. Wie Samsung jetzt mitteilt, sollten die Nutzer in diesem Jahr gar nicht mehr mit einem Update rechnen, denn der große Rollout ist nun für den Beginn des nächsten Jahres geplant. Das könnte interessante Überschneidungen geben.
Android gehört seit vielen Jahren zu den wichtigsten Grundpfeilern der Google-Dominanz und sichert dem Unternehmen die Vorherrschaft auf dem mobilen Markt. Diese Entwicklung des mobilen Betriebssystems hätte vor 15 Jahren wohl niemand vorhersagen können - auch nicht Samsung. Laut einem Insider hätte Samsung vor vielen Jahren die Chance gehabt, Android noch vor Google zu kaufen, hat dieses Angebot aber mit einiger Respektlosigkeit abgelehnt.
Der in Google Fotos enthaltene magische Editor gehört zu den stärksten Werkzeugen der Fotoplattform, ließ sich bisher aber nur von wenigen Nutzern verwenden - das ändert sich jetzt. Der vor gut zwei Monaten angekündigte Rollout für alle Nutzer hat endlich begonnen, sodass in diesen Tagen viele Pixel- und Samsung-Nutzer kostenlos die Vorzüge der KI-Fotobearbeitung nutzen können.
Google hat vor gut zwei Monaten das neue Circle to Search angekündigt, das von Samsung recht intensiv als eines der Highlights des neuen Smartphone-Flaggschiffs beworben wird - aber längst nicht mehr exklusiv ist. Jetzt wurde der Start der "neuen Art zu suchen" für alle Pixel-Smartphones angekündigt und auch für weitere Galaxy-Geräte in Aussicht gestellt.
Der Markt der Wear OS Smartwatches wird seit einiger Zeit gefühlt hauptsächlich von Google und Samsung bearbeitet und auch vorangetrieben. Spätestens seit dem letzten Neustart galten die runden Displays als in Stein gemeißelt, doch offenbar hat man jetzt auch bei Samsung dessen Nachteile erkannt: Laut Gerüchten soll sich eine Smartwatch mit quadratischem Display in Entwicklung befinden.
Google und Samsung arbeiten in vielen Bereichen eng zusammen, doch zumindest auf Smart TVs geht man jetzt bei gleich zwei wichtigen Produkten getrennte Wege: Sowohl der Google Assistant als auch die Videokonferenzplattform Google Meet werden schon in wenigen Tagen von den smarten Samsung-Fernsehern verschwinden. Google will den Fokus auf eigene Plattformen und Geräte legen.
Viele wichtige Momente werden heute nur noch per Smartphone festgehalten, die seit vielen Jahren eine akzeptable Bildqualität liefern - mit immer weiter steigender Tendenz. Jetzt hat sich ein Samsung-Manager zu Wort gemeldet und nach einer Art Mondfoto-Skandal im vergangenen Jahr noch einmal nachgelegt: Dieser behauptet, dass es eigentlich gar keine echten Smartphone-Fotos gibt, da diese immer in gewisser Form bearbeitet sind.
Es sieht nicht gut aus für den Google Assistant. Denn dieser dürfte nicht nur auf Smartphones in Kürze von Bard/Gemini ersetzt werden, sondern verschwindet auch an anderen Stellen: Jetzt hat mit Samsung einer der wichtigsten Smart TV-Produzenten angekündigt, dass der Google Assistant schon in wenigen Wochen nicht mehr auf den Smart TVs zur Verfügung stehen wird. Diese Meldung hat mehr Gewicht, als es zunächst den Anschein hat.