Google möchte unbedingt in die Klassenzimmer und Hörsäle dieser Welt kommen und damit auch in das Gedächtnis der heranwachsenden zukünftigen potenziellen Nutzer. Um das zu erreichen wurde jetzt eine eigene Webseite für Lehrer eingerichtet die aufzeigt welche Google-Dienste im Unterricht verwendet werden könnten und zeigt Beispiele für die Benutzung auf. Sehr beeindruckend. Folgende Dienste schlägt Google zur Verwendung im Unterricht vor: » Websuche » Google Earth » Google Buchsuche » Google Maps » Google Video » Google Docs & Spreadsheets » Blogger » Google SketchUp » Google Calendar » Picasa » Personal Homepage » Google Apps for Education Zu jedem der Produkte wird auch ausführlich beschrieben wie das ganze verwendet werden könnte. Ich finde es schon recht beeindruckend was Google so alles anbietet. Zwar wissen wir Google-Fans um die ganzen Angebote, aber wenn man das dann einmal so übersichtlich mit Anwendungsbeispielen präsentiert bekommt stellt sich mir schon die Frage: Was bietet Google eigentlich noch nicht an? Im Grunde kann der komplett Unterricht auf Google-Servern ablaufen, der Lehrer gerät komplett in den Hintergrund. Wirklich genutzt werden wird das ganze aber sicherlich nicht, zwar sieht es in der Theorie alles ganz nett aus, aber dafür müsste jeder Schüler seinen eigenen PC haben - was in den nächsten Jahrzehnten wohl nicht passieren dürfte, zumindest in Deutschland - wie die Lage in Amerika aussieht weiß ich nicht. Google Certified Teacher Und wer seinen Schülern richtig viel bieten und als Google-Experte gelten will, der kann sich seit neuestem auch als Google Certified Teacher ausbilden lassen. Dafür wurde ein eigener Titel ins Leben gerufen der den sicheren Umgang mit Google-Tools voraussetzt. Na, den hätte ich doch gerne :-D » Google for Educators » Google Certified Teacher werden
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Google möchte unbedingt in die Klassenzimmer und Hörsäle dieser Welt kommen und damit auch in das Gedächtnis der heranwachsenden zukünftigen potenziellen Nutzer. Um das zu erreichen wurde jetzt eine eigene Webseite für Lehrer eingerichtet die aufzeigt welche Google-Dienste im Unterricht verwendet werden könnten und zeigt Beispiele für die Benutzung auf. Sehr beeindruckend. Folgende Dienste schlägt Google zur Verwendung im Unterricht vor: » Websuche » Google Earth » Google Buchsuche » Google Maps » Google Video » Google Docs & Spreadsheets » Blogger » Google SketchUp » Google Calendar » Picasa » Personal Homepage » Google Apps for Education Zu jedem der Produkte wird auch ausführlich beschrieben wie das ganze verwendet werden könnte. Ich finde es schon recht beeindruckend was Google so alles anbietet. Zwar wissen wir Google-Fans um die ganzen Angebote, aber wenn man das dann einmal so übersichtlich mit Anwendungsbeispielen präsentiert bekommt stellt sich mir schon die Frage: Was bietet Google eigentlich noch nicht an? Im Grunde kann der komplett Unterricht auf Google-Servern ablaufen, der Lehrer gerät komplett in den Hintergrund. Wirklich genutzt werden wird das ganze aber sicherlich nicht, zwar sieht es in der Theorie alles ganz nett aus, aber dafür müsste jeder Schüler seinen eigenen PC haben - was in den nächsten Jahrzehnten wohl nicht passieren dürfte, zumindest in Deutschland - wie die Lage in Amerika aussieht weiß ich nicht. Google Certified Teacher Und wer seinen Schülern richtig viel bieten und als Google-Experte gelten will, der kann sich seit neuestem auch als Google Certified Teacher ausbilden lassen. Dafür wurde ein eigener Titel ins Leben gerufen der den sicheren Umgang mit Google-Tools voraussetzt. Na, den hätte ich doch gerne :-D » Google for Educators » Google Certified Teacher werden
Gemeinsam mit der UNESCO und der Alphabetisierungsinitiative LitCam hat Google ein Projekt gestartet dass zur Alphabetisierung und Leseförderung beitragen soll. Unter dem Namen Literacy Project bietet das auf deutsch und englisch verfügbare Portal Zugang zu allen literarischen Themen die bereits von Google organisiert worden sind. Wie schon am Logo leicht zu erkennen ist vereint Google unter diesem Portal folgende Angebote: » Book Search (Bücher über Alphabetismus) » Scholar (Wissenschaftliche Arbeiten rund um das Thema Alphabetisierung) » Video (Einblick in die aktuellen Bemühungen zur Alpahbetisierung) » Maps (Übersicht aller angeschlossenen Vereine) » Blogger (Themenspezifische Blogs und Artikel) » Groups (Themenspezifische Diskussionen) Zu jedem dieser Angebot bietet Google auch gleich noch Beispielsuchen an um dem User zu zeigen wonach er suchen kann und welche Informationen er sich hier erwarten kann. Geplant ist das ganze Portal übrigens für Länder wie z.B. Indien in denen die Alphabetisierung noch nicht weit vorangeschritten ist. Aber warum ist das Portal dann nur auf deutsch und englisch verfügbar...? » Google Literacy Project (englisch) » Google Literacy Project (deutsch) » Ankündigung im Google Blog