Das Framework Safe Browsing ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil von Google Chrome, der die Nutzer vor Phishing, betrügerischen und gefährlichen Webseiten und Ähnliches schützen soll. Über die Jahre wurden die Erkennungen immer weiter verbessert und jetzt hat man ein größeres Update angekündigt, das sowohl die Geschwindigkeit auf den Echtzeitstatus beschleunigen als auch die Last reduzieren soll.
Schlagwort: safebrowsing
Das Framework Safe Browsing ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil von Google Chrome, der die Nutzer vor Phishing, betrügerischen und gefährlichen Webseiten und Ähnliches schützen soll. Über die Jahre wurden die Erkennungen immer weiter verbessert und jetzt hat man ein größeres Update angekündigt, das sowohl die Geschwindigkeit als auch die Last reduzieren soll.
Und schon sind sechs Wochen seit dem Release von Chrome 78 vergangen und nun steht wenig überraschend Google Chrome 79 vor der Tür. Die neue Version des Browsers wird ab sofort für Windows, Mac und Linux ausgerollt und hat eine Reihe von neuen Sicherheitsfunktionen im Gepäck, die nun in erweiterter Form zum Einsatz kommen. Außerdem wird nun das bereits vorab sehr umstrittene Tab Freezing für alle Nutzer aktiviert. Auch die Android-Version wurde aktualisiert.
Seit über 10 Jahren schützt Googles Safebrowsing-Plattform nahezu alle Nutzer im Internet und warnt sie vor dem Besuch von potenziell gefährlichen Webseiten aus Bereichen wie Malware, Phishing oder auch gefährlichen Downloads. Das funktioniert in den meisten Fällen sehr gut, aber dennoch möchte Google nun zugleich etwas Hilfe und die Nutzer noch besser über Details informieren. Dazu wurde eine neue Chrome-Extension veröffentlicht.
Vor eineinhalb Jahren hat Mozilla den Inkognito-Browser Firefox Klar gestartet, bei dem sich alles um die Privatsphäre des Nutzers dreht und das Tracking soweit wie möglich auf allen Webseiten verhindert werden soll. Jetzt hat die App ein interessantes Update bekommen, das gleich zwei Google-Dienste in den Browser integriert und sich damit zumindest ein kleines Stück von der eigentlichen Mission verabschiedet.
Das Team von Google Chrome hat sich schon vor langer Zeit das Ziel gesetzt, die eigenen Nutzer vor den größten Gefahren im Web zu schützen, was unter anderem mit Safe Browsing seit über 10 Jahren sehr erfolgreich umgesetzt wird. Mit der kommenden Browser-Version 71 kommen gleich zwei neue Bereiche dazu, vor denen die Chrome-Nutzer künftig geschützt werden sollen: Bad Ads-Werbebanner sowie betrügerischen Webseiten.
Schon seit vielen Jahren hat Googles Chrome-Browser einen integrierten Scanner für Malware und andere schadhafte Software und Webseiten, der den Nutzer vor bösen Überraschungen schützen soll. Microsoft ist nun der Meinung, dass dieser Schutz nicht ausreichend stark ist und bietet nun die nach eigenen Angaben bessere Varianten an. Der Windows Defender steht ab sofort als kostenlose Chrome-Erweiterung im Chrome Web Store zur Verfügung.
Mit der Einführung von Google Play Protect wurde im vergangenen Jahr ein großer Schritt zum Schutz des Android-Betriebssystems getan, das schon erste Erfolg feiern konnte. Jetzt haben die Chrome-Entwickler einen weiteren wichtigen Schritt angekündigt, mit dem auch innerhalb der Apps für Sicherheit gesorgt wird. In den nächsten Wochen werden auch die per WebView angezeigten Webseiten per Safe Browsing geschützt.
Google hat eine Reihe von starken Tools zur Sicherheit aller Nutzer geschaffen, die auf den eigenen Plattformen zum Einsatz kommen: So gibt es Safe Browsing im Web und in allen größeren Browsern und relativ neu Google Play Protect zum Schutz vor Malware und Spionage-Apps unter Android. Ab Ende Januar werden beide Plattformen gemeinsam arbeiten und App-Entwickler zur Veröffentlichung von umfangreichen Datenschutzrichtlinien motivieren.
Vor über 10 Jahren hat Google die Initiative bzw. die Plattform Safe Browsing gestartet und schützt seitdem Tag für Tag Milliarden von Nutzern vor dem Aufruf von gefährlichen Webseiten. Heute hat man nun einen neuen Meilenstein durchbrochen und konnte vermelden, dass mittlerweile 3 Milliarden Geräte durch Safe Browsing geschützt werden, wobei der Anteil durch die weite Verbreitung immer weiter steigt.