Vor wenigen Tagen hat Google angekündigt, allein in den USA 13 Milliarden Dollar in die Hand zu nehmen um Rechenzentren und Niederlassungen zu errichten oder zu modernisieren. Doch während die Niederlassungen nun häufig sehr pompös und offen gestaltet sind, sieht das bei den Rechenzentren natürlich ganz anders aus, denn diese gelten eher einem Hochsicherheitstrakt. Diese strenge Geheimhaltung beginnt schon lange vor der Bauphase, was dem Unternehmen nun Kritik einbringt.
In den letzten Monaten hat Google sehr viel Geld in Immobilien investiert und diverse große Objekte in den USA gekauft oder langfristige Mietverträge abgeschlossen. Doch das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht, denn offenbar war das nur der Beginn einer großen Expansion: CEO Sundar Pichai hat nun angekündigt, in diesem Jahr nicht weniger als 13 Milliarden Dollar in den Ausbau und Neubau von Rechenzentren und Immobilien zu investieren.
Google benötigt für die vielen eigenen Angebote von der Websuche über YouTube und Drive bis zu Photos gigantische Ressourcen in Form von Speicherplatz und Rechenkapazität, hat aber immer noch genügend Reserven, um die Infrastruktur auch für die Cloud-Angebote zur Verfügung zu stellen. Damit das auch so bleibt, wurde in dieser Woche die Errichtung eines neuen Rechenzentrums in Europa verkündet - im deutschen Nachbarland Dänemark.
Weltweit betreibt Google derzeit 16 Rechenzentren, in denen die gesamte eigene Infrastruktur untergebracht ist und die zum Betrieb der Google-Cloud sowie den vielen Web-Angeboten benötigt werden. Da die benötigte Kapazität und Rechenleistung immer weiter ansteigt, müssen natürlich auch regelmäßig neue Anlagen eröffnet werden. Jetzt gibt es für ein seit 10 Jahren geplantes (!) Rechenzentrum in Österreich einen Rückschritt, aber auch ein Standortversprechen.
Die Künstliche Intelligenz macht bei Google große Fortschritte und wird in so vielen Bereichen eingesetzt, dass mittlerweile sogar Prinzipien zum Umgang mit den KIs aufgestellt wurden - mit denen vor allem die Angst vor diesen Intelligenzen eingedämmt werden soll. Jetzt hat Google bekannt gegeben, dass eine KI die Kontrolle über ein Rechenzentrum übernommen hat und die Kühlung vollautomatisch steuern kann.
Weltweit betreibt Google derzeit 16 Rechenzentren, in denen die gesamte eigene Infrastruktur untergebracht ist und die zum Betrieb der Google-Cloud benötigt werden. Die Anlagen sind zwar auf der ganzen Welt verteilt, konzentrieren sich aber dennoch häufig auf einzelne Regionen - so wie etwa Singapur. Jetzt hat Google bekannt gegeben, im Großraum Singapur bereits das dritte Rechenzentrum eröffnen zu wollen und entsprechende Pläne veröffentlicht.
Google betreibt weltweit derzeit 15 eigene Rechenzentren, ohne die der Betrieb der eigenen zahllosen Onlinedienste nicht möglich wäre. Damit die immer weiter steigenden Anforderungen nach Kapazitäten und Rechenpower auch in Zukunft erfüllt werden können, hat Google-CEO Sundar Pichai nun höchstpersönlich den Ausbau bzw. Neubau von Rechenzentren und Niederlassungen verkündet. Dafür wird man allein in diesem Jahr eine Summe von mehr als 2,5 Milliarden Dollar investieren.
Es gibt immer mehr Details zur schweren Prozessor-Sicherheitslücke Meltdown and Spectre, wobei vor allem Google derzeit als Sprachrohr der gesamten Industrie zu fungieren scheint. Das mag wohl auch daran liegen, dass die Lücke ursprünglich von Google entdeckt und dessen Behebung vom Project Zero koordiniert wird. Jetzt äußert sich das Unternehmen zu den Auswirkungen auf das eigene Cloud-Geschäft.
Laut offiziellen Informationen betreibt Google derzeit 15 Rechenzentren rund um die Welt, wobei mit 9 großen Zentren der überwiegende Teil in den USA zu finden ist. Schon seit einiger Zeit ist man auch in Europa auf der Suche nach neuen Standorten, und könnte nun in Dänemark fündig geworden sein. Dort hat Google vor einigen Wochen ein passendes Grundstück gekauft - und das interessanterweise in direkter Nachbarschaft zum Konkurrenten Apple.
Rund um die Welt betreibt Google derzeit 15 eigene Rechenzentren, um das eigene Netzwerk am laufen zu halten und genügend Rechenpower für die unzähligen Angebote und Nutzer zur Verfügung zu haben. Derzeit ist das Unternehmen auf der Suche nach einem Standort für ein weiteres Rechenzentrum in Luxemburg, doch die Suche gestaltet sich offenbar schwieriger als man annehmen würde.
Ein so großes Unternehmen wie Google braucht viel Platz und ist natürlich auch ständig auf der Suche nach interessanten Standorten. Laut einem Bericht des WSJ soll Google nun ein Grundstück in der Wüste von Nevada gekauft haben, das nicht nur gigantische Ausmaße hat sondern dessen zukünftiger Verwendungszweck noch völlig offen ist. Vom Aufbau eines Rechenzentrums bis hin zum Bau einer Teststrecke für die selbstfahrenden Fahrzeuge ist vieles denkbar.
Anfang 2014 hat Google das Start-Up Deepmind übernommen, das viel Know-How im Bereich Künstliche Intelligenz gesammelt hat. Dass die Entwicklung gut voranschreitet hat man bereits eindrucksvoll mit AlphaGo bewiesen, das den amtierenden Weltmeister besiegen konnte. Jetzt hat die Künstliche Intelligenz aber noch einen sehr viel größeren Erfolg erzielen können: Es hat dafür gesorgt, die Kühlungskosten in den Rechenzentren um ganze 40% zu reduzieren.
Weltweit betreibt Google mehr als ein Dutzend Rechenzentren und gibt immer wieder interessante Einblicke in diese technische und eigentlich sehr geheimnisvolle Parallelwelt. Googles Rechenzentren zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie im Inneren genau so bunt gehalten ist wie man es vom Rest des Unternehmens kennt. In Zukunft möchte man diese bunte Identität auch nach Außen tragen und ist derzeit dabei, auch die Außenfassaden der Rechenzentren entsprechend zu gestalten.
Auch wenn Googles weltweite Rechenzentren Hochsicherheitszonen sind, haben uns die Ingenieure schon sehr oft Einblicke in die Arbeitsweise gegeben und viele Fotos veröffentlicht. Videos aus den Rechenzentren sind schon deutlich seltener, aber jetzt gibt es mal wieder ein Novum: Auf YouTube hat Google nun ein 360 Grad-Video hochgeladen, bei dem man sich während der Tour durch das Zentrum frei umsehen kann.
Googles Rechenzentren rund um die Welt sind wahre Festungen und werden gegen alle möglichen Gefahren von Innen und Außen geschützt, doch gegen die Natur ist man natürlich machtlos: Normalerweise sind die Rechenzentren selbst gegen Blitzeinschläge und damit verbundenen kurzen aber heftigen Schwankungen der Stromspannung geschützt, aber im jetzt geschehenen Vorfall konnten auch diese Systeme nichts mehr ausrichten. In einem Rechenzentrum in Belgien hat kurz nacheinander vier mal der Blitz eingeschlagen, woraufhin es in dem Rechenzentrum zu einem unwiderbringlichen Datenverlust gekommen ist.