In den letzten Tagen haben sich einige Abgründe bei Android 12 aufgetan, die man in der Form und bei einer vermeintlich simplen Technologie wohl nicht erwartet hätte: Googles Algorithmen haben Probleme mit QR-Codes und verfälschen enthaltene URLs. Jetzt wurde herausgefunden, dass das nicht nur für URLs gilt, sondern auch für Kalendereinträge bzw. Datumsangaben.
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Praktisch alle Smartphone-Nutzer haben in nur wenigen Schritten die Möglichkeit, QR-Codes zu scannen und die darin enthaltenen Informationen auszulesen. Oftmals handelt es sich dabei um URLs, die zu einem eindeutigen Ziel führen sollten - aber nicht in Googles Universum. Tatsächlich kann das Scannen von QR-Codes mit der Google Kamera unter Android 12 zum Sicherheitsrisiko werden - und das vollkommen unnötig.
So wie viele Kamera-Apps besitzt auch die Google Kamera einen integrierten QR-Code-Scanner, der bei Erkennung eines solchen Codes aktiv wird und diesen entsprechend dekodiert. Das ist keine Raketenwissenschaft, doch wie nun herausgefunden wurde, sorgt das unter Android 12 beim Scan von kodierten URLs für Probleme. Schuld ist laut einem Bericht Googles Künstliche Intelligenz.
Die erste Vorabversion von Android 13 ist möglicherweise nur noch wenige Wochen entfernt und wir befinden uns längst in der Phase, in der frühe Builds durchsickern und neue Features verraten. Wir haben euch bereits die erwartete Tap-to-Transfer-Funktion gezeigt, mit der sich Medien leicht übertragen lassen sollen und nun geht es gewissermaßen in die andere Richtung: Das Betriebssystem soll einen QR-Code-Scanner erhalten.
Vor wenigen Tagen wurde mit dem Rollout von Google Chrome 97 begonnen, der als erster Release des Jahres einige Neuerungen in den Browser gebracht hat. Zu den Neuerungen der letzten Zeit gehört der Chrome Sharing Hub, mit dem sich die Inhalte der aktiven Webseite noch schneller teilen lassen. Dieser muss allerdings noch immer manuell aktiviert werden. Wir zeigen euch, wie ihr den Hub aktivieren und unter anderem den QR-Code-Generator nutzen könnt.
Google hat die Bestätigung in zwei Schritten im vergangenen Jahr für alle Nutzer zum Standard erklärt und erfordert diese immer dann, wenn sich der Nutzer nach längerer Zeit oder von einem neuen Gerät einloggen möchte. Die Autorisierung auf dem Smartphone kann mit verschiedenen Methoden erfolgen und nun arbeitet man an einer weiteren Variante: Login per QR-Code.
Vor wenigen Tagen wurde mit dem Rollout von Google Chrome 94 begonnen, der einige neue Features in die Browseroberfläche gebracht hat. Zu den Neuerungen gehört der kürzlich vorgestellte Chrome Sharing Hub, mit dem sich die Inhalte der aktiven Webseite noch schneller teilen lassen. Dieser muss derzeit allerdings noch manuell aktiviert werden. Wir zeigen euch, wie ihr den Hub aktivieren und nutzen könnt.
Google wird dem Betriebssystem Chrome OS schon bald eine ganze Reihe von Neuerungen spendieren, die den Nutzern unter anderem einen stark verbesserten Bildbetrachter bringen. Aber auch bei der lokal verfügbaren Kamera-App wurde nun ein neues Feature entdeckt, das sich in der Canary-Version bereits nutzen lässt und in vielen Fällen sehr praktisch sein dürfte: Ein QR-Code Scanner.
Vor wenigen Tagen wurde der Rollout von Google Chrome 85 gestartet, der eine ganze Reihe von Neuerungen rund um die Tabs im Gepäck hatte. Aber auch ein anderes Tool wurde nun endlich für alle Nutzer aktiviert: Der in den Browser integrierte QR-Code-Generator. Dieser lässt sich sehr flexibel einsetzen und kann bis zu einer gewissen Länge beliebige Inhalte in einen solchen Code packen.
Google Chrome 85 ist da! Es sind wieder sechs Wochen seit dem Release von Chrome 84 vergangen und schon steht die nächste Version vor der Tür: Die neueste Version des Browsers wird ab sofort für alle Betriebssysteme ausgerollt und bringt viele Neuerungen für die Tabs mit, die in diesem Release die Hauptrolle spielen. Tab-Gruppen lassen sich nun einklappen, der Ladevorgang wird schneller und auch der neue QR-Code-Leser ist endlich mit an Bord.