Da sich die großen Zukunftshoffnungen Virtual Reality und Augmented Reality noch immer nicht so richtig durchsetzen wollen und nur mit angezogener Handbremse vorankommen, hat Google für beide Bereiche mehrere Ansätze. Für die Augmented Reality hatte Google mit dem Project Tango bereits vielversprechende Ansätze, die sich aber mittlerweile überlebt haben. Folgerichtig wird dieses Projekt nun eingestellt.
Schlagwort: project tango
Im Bereich der Virtual Reality ist Google in vielen Richtungen und mit mehreren Produkten aktiv, hat dort bisher noch nicht den heiligen Gral gefunden. Bei der Augmented Reality schafft man nun von Anfang an Ordnung und hat heute die Einstellung des Project Tango und den gleichzeitigen Start von ARCore angekündigt. Letztes soll nun sehr schnell Verbreitung finden und gegen Apple antreten.
Im vergangenen Jahr hat Google mit großen Ambitionen die Daydream-Plattform angekündigt und möchte damit im Bereich Virtual Reality ganz vorne mit dabei sein. Auf dem Mobile World Congress hat Projektmanager Amit Singh nun angekündigt, dass sich die Plattform schon bald auf "hunderten Millionen" Smartphones befinden soll und gleichzeitig mit dem Project Tango völlig neue Möglichkeiten bieten soll.
Über drei Jahre nach dem Start des Project Tango scheint die Technologie endlich Reif für den Einsatz zu sein. In diesem Jahr möchte man die Entwicklung von Tango-Apps, die die Möglichkeiten der neuen Technologie ausnutzen, tatkräftig unterstützen und auch promoten. Nun zeigt man eines der ersten Anwendungsgebiete, in denen Tango tatsächlich im Alltag zum Einsatz kommt und sehr sinnvoll ist: Im Museum.
Die Wurzeln des Project Tango liegen mittlerweile schon drei Jahre zurück und wurden im Februar 2014 als ein mit Sensoren vollgestopftes Smartphone vorgestellt, das deutlich mehr von seiner Umwelt wahrnehmen soll als alle anderen Geräte. Im Laufe der Jahre wurde das Projekt im stillen Kämmerlein weiter entwickelt und soll nun in diesem Jahr endlich abheben. Neben einem neuen kompatiblen Smartphone hat Google nun auch eine ganze Flut von Tango-Apps angekündigt.
Es ist bald schon drei Jahre her dass Google erstmals das Project Tango öffentlich vorgestellt hat und damit die Technologie in Smartphones ein gutes Stück weiter voran bringen sollte. Mit einigen zusätzlichen Kameras und Sensoren ausgestattet, soll das Smartphone die Umwelt so deutlich besser wahrnehmen und völlig neue Einsatzmöglichkeiten bieten. Jetzt geht (endlich) das erste Smartphone mit dieser Technologie in den Verkauf.
Vor über zwei Jahren hat Google das Project Tango vorgestellt - ein Smartphone das die Umwelt besser wahrnehme kann als alle anderen damals erhältlichen Geräte. Ermöglicht wird das durch dutzende Sensoren und mehrere Kameras, die einzig und allein den Zweck haben die Umgebung zu scannen. Jetzt hat Google das fertige Produkt in Tango umbenannt und hat das erste Smartphone aus dem Hause Lenovo angekündigt: Das Lenovo PHAB 2 Pro.
In den letzten Monaten hat Google sehr viel Energie in den Bereich Virtual Reality gesteckt und hat im vergangenen Jahr gleich eine ganze Reihe von Projekten gestartet, um in diesem zukünftigen Markt gut aufgestellt zu sein. Auf der Google I/O in der kommenden Woche sollen nun alle Fäden zusammengeführt und sowohl eine Plattform als auch eine Reihe von neuen Geräten vorgestellt werden. Die über allem schwebende Bezeichnung ist dabei Android VR.
Mit dem Project Tango hat Google sowohl ein Smartphone als auch ein Tablet entwickelt, das durch viele Sensoren und zusätzliche Kameras die eigene Umwelt besser wahrnehmen kann. Durch diese zusätzliche Informationsquellen ergeben sich neue Einsatzmöglichkeiten für die Geräte, wobei sich Google vor allem auf den Bereich Navigation konzentriert. Ein neues Video vom Mobile World Congress zeigt jetzt, wie diese Technologie in Zukunft aussehen könnte.
Vor gut zwei Jahren hat Google erstmals das Project Tango vorgestellt, und hat seitdem immer wieder einmal einen Einblick in den Entwicklungsprozess gegeben. Auf der CES in Las Vegas wurde nun das erste Project Tango-Smartphone vorgestellt, das tatsächlich auch für den Endverbraucher geeignet ist. Als Partner konnte Google Lenovo gewinnen, die das Smartphone im Sommer diesen Jahres für 500 Dollar auf den Markt bringen werden. Entwickler können die Zeit bis zur Auslieferung nutzen und ihre eigenen Apps promoten.