Die Pixel 4-Smartphones sind die ersten Geräte am Markt, in denen Googles neuer Soli-Radarchip verbaut ist und eine Gestensteuerung ohne jegliche Berührung des Displays ermöglicht. Doch in der ersten Generation sorgt dieses Feature nicht für Begeisterung, sondern eher für Enttäuschung. Das dürfte sich aber bald ändern, denn diese Technologie ermöglicht eigentlich sehr viel mehr und könnte die moderne Bedienung und Nutzeroberfläche revolutionieren.
Google hat mit den Pixel 4-Smartphones nicht nur den starken neuen Google Assistant eingeführt, sondern auch ein weiteres Hilfsmittel integriert, das den Nutzern den alltäglichen Umgang erleichtern soll: Die Gestensteuerung Motion Sense über den noch ganz frischen und bis dato exklusiven Soli-Radarchip. Google wird die Gestensteuerung vorerst unter Verschluss halten, aber mit zwei verschiedenen Apps lässt sich das umgehen.
Google hat mit den Pixel 4-Smartphones eine Reihe von neuen Technologien und Funktionen eingeführt, die in ihrer Umsetzung erstmals in einem Smartphone verbaut sind und somit auch das Potenzial einzelner Methoden überprüfen können. Zu den interessantesten, wenn auch nicht unbedingt sinnvollsten, Neuerungen gehört die Radarsteuerung Motion Sense, die Google allerdings vorerst exklusiv für die eigenen Apps behalten möchte. Mit einem Magisk Mod ist es nun möglich, dies zu umgehen und die Gestensteuerung für andere Apps zu verwenden.
Seit Monaten kennen wir alle Details zu den Pixel 4-Smartphones und auch das diesjährige Design war bereits im Sommer bekannt, sodass sich die Überraschungen während der Vorstellung doch stark in Grenzen hielten. Aber bekanntlich kommt es immer auch auf die inneren Werte an - und diese liefert nun der iFixit Teardown. Die Smartphone-Zerleger geben dem Pixel 4 zwar keinen ganz so guten Reparierbarkeits-Wert, haben aber einige Überraschungen entdeckt und geben uns einen Blick auf den Soli-Radarchip.
In zwei Wochen wird Google die Pixel 4-Smartphones vorstellen und mit dieser Generation eine Reihe von Neuerungen einführen. Neben der schon im Vorfeld sehr interessanten Google Rekorder-App steht vor allem die Soli-Radartechnologie im Fokus, mit deren Hilfe sich die Smartphones mit Gesten steuern lassen sollen. Nun wurde ein neuer Google-Werbespot geleakt, in dem die drei Hauptgesten gezeigt werden.
Erst vor wenigen Stunden gab es viele neue Fotos und ein Video des Pixel 4 XL zu sehen und nun legen die Leaker schon wieder mit neuem Material und Informationen nach. Ein populärer YouTube-Channel hat Googles neues Smartphone nun in die Hände bekommen und zeigt erstmals die Gestensteuerung mit dem Radarchip Soli in Aktion sowie auf vielen Screenshots. Damit wird ein guter erster Eindruck vermittelt, wofür die neue Gestensteuerung verwendet werden kann.
In etwa einem Monat wird Google die Pixel 4-Smartphones präsentieren und jede Menge Neuerungen und Innovationen im Gepäck haben, mit denen in diesem Jahr endlich der große Wurf gelingen soll. Nachdem die Smartphones erst kürzlich bei der US-amerikanischen FCC aufgetaucht sind, waren sie nun erstmals auch bei einem US-Händler gelistet, der einen kleinen Informationsbrocken veröffentlicht hat, der noch sehr relevant werden könnte.
Gestern Abend hat Google erneut damit überrascht, nicht nur auf die vielen Pixel 4-Gerüchte zu reagieren, sondern aktiv neue Informationen zu verbreiten. Nun ist die Radarsteuerung und Gesichtserkennung offiziell bestätigt und es gibt sogar erste Einblicke darin, wie diese beiden Neuerungen dem Nutzer im Alltag helfen sollen. Der Konkurrenz dürfte man damit voraus sein, es gibt allerdings auch ein ABER...
Google ist bekannt dafür, manchmal ungewöhnliche Wege zu gehen, aber beim Pixel 4-Smartphone schreibt man offenbar jegliche Regeln neu: Erst vor einem Monat hat Google hochoffiziell das Design der Pixel 4-Smartphones bestätigt und nun legt man mit dem nächsten Schwung an Informationen nach, die zwar durch Leaks bereits bekannt waren, aber auf die man sich nun auch offiziell freuen kann. Außerdem gibt es erste Infografiken und ein Demovideo des Radar-Chips.
In diesen Tagen gibt es viele Informationen rund um die kommenden Pixel-Smartphones und ihre neuen Kontrollmöglichkeiten, aber auch eine ganz andere Geräteklasse könnte im Herbst eine große Rolle spielen: Die Smart Displays. In der Google Home-App für Android gibt es nun sowohl eine visuell leicht angepasste Oberfläche als auch Hinweise auf ein neues Reactive UI, das möglicherweise mit der Radar-Funktion des Pixel 4 verwandt sein könnte.
Danke des gestrigen umfangreichen Pixel 4-Leaks sind nun viele Details über das äußere Erscheinungsbild der beiden kommenden Google-Smartphones bekannt. Doch viel wichtiger als das Design ist natürlich der Funktionsumfang - und darüber gibt es derzeit vor allem Spekulationen, aber nur wenig gesicherte Fakten. Jetzt wurden das Design von zwei Displayschutzen geleakt, das in diesem Fall sehr interessant, denn es könnte den Einsatz des Radarchips bestätigen.
In den letzten Tagen gab es bereits erste Bilder der Pixel 4-Smartphones zu sehen, die interessierten Nutzern schon eine Ahnung davon geben, wie die Geräte aussehen werden. In diesem Jahr könnte es aber viel interessanter sein, was unter der Haube steckt - nämlich möglicherweise erstmals ein Project Soli-Chip. Sowohl Gerüchte als auch die Fakten deuten darauf hin, dass die neue Radar-Technologie nun endlich zum Einsatz kommen kann.
Google steckt seit Jahren viele Ressourcen in Projekte rund um die virtuellen Welten der Virtual Reality und Augmented Reality, konnte trotz einiger Erfolge aber noch keinen Durchbruch feiern. Dennoch hält man weiter an beiden Bereichen fest und forscht immer weiter an interessanten Technologien. Wenn die Forscher so weitermachen, haben sie bald alle Werkzeuge zusammen, um ein Holodeck-artiges Erlebnis zu schaffen.
Vor wenigen Tagen hat Googles Project Soli einen großen Sprung gemacht und kann nun sehr bald an den Start gehen und in Produkten eingesetzt werden. Wie genau das Soli-Radar eingesetzt werden soll, ist zwar noch nicht bekannt, aber eine Reihe von Versuchsaufbauten zeigen nun, was damit in der Theorie alles möglich ist. Virtuelle Bedienoberflächen dürften wohl ein wichtiger Bestandteil werden.
Vor mittlerweile über dreieinhalb Jahren hat Google das Project Soli vorgestellt, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die Hände und Finger des Menschen als Eingabemethode zu verwenden - ganz ohne jede Berührung. Dazu kommt eine Radartechnologie zum Einsatz, für dessen Anwendung Google erst jetzt die Freigabe von der amerikanischen FCC erhalten hat. Das könnte zukünftig viele interessante neue Geräte und Eingabemethoden ermöglichen.