Der gestrige 24. Januar wird als längster technischer Ausfall aller Google-Service seit vielen Jahren in die digitalen Geschichtsbücher eingehen: Bis zu 1 Stunde waren GMail, Google+ der Calendar und auch das Drive und einige andere Angebote für bis zu 1 Stunde nicht erreichbar. Googles Techniker konnten das Problem schnell beheben, und haben im Blog nun die Ursache für den großflächigen Ausfall mitgeteilt.
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Erst vor wenigen Tagen ist in Deutschland der Verkauf des HP Chromebook 11 angelaufen, das mit einem Preis von 299 Euro das Zeug zum Verkaufsschlager hat. Doch nun wird der Verkauf des Geräts erst einmal gestoppt, da das Netzteil sich in mehreren Fällen überhitzt hat.
Nutzer von Apples aktuellem mobilen Betriebssystem iOS 7 dürften in diesen Tagen sehr von der Google Bilder-Suche überrascht sein: Diese hat eine vollkommen neue Oberfläche, weniger Funktionen und verbraucht sehr viel mehr Bandbreite. Ob es sich dabei um einen Bug oder ein Test mit eingeschränktem Nutzerkreis handelt ist derzeit noch nicht bekannt.
Google Talk-Nutzer aufgepasst: Seit einigen Stunden kämpft Talk mit großen Problemen, die dazu führen dass gesendete Nachrichten nicht nur beim Empfänger sondern auch bei einigen anderen Nutzern ankommen oder ihr eigentliches Ziel gar nicht erreichen. Details zu den Probleme hat Google bisher nicht genannt, all zu private Gespräche über Talk sollten aber vorerst vermieden werden.
Wenn Google ausfällt, gehen im Internet die Lichter aus: In der vergangenen Nacht waren zahlreiche Google-Angebote für wenige Minuten nicht erreichbar und haben den weltweiten Internet-Traffic um ganze 40 Prozent einbrechen lassen. Nach nur 4 Minuten war das Problem behoben - hat Google aber dennoch hunderttausende Dollar gekostet.
Erst vor wenigen Tagen hat Google in den USA die Music Match-Funktion gestartet, und schon tauchen die ersten Probleme auf: Anhand einer Dateianalyse soll Google Music einen Song vor dem Upload erkennen und sich dadurch den eigentlichen Upload sparen - doch bei einigen Usern tauchen andere Versionen der Songs in der Datenbank auf.
Während in der letzten Zeit vorallem die Cloud-Angebote von amazon (AWS) durch großflächige Ausfälle Schlagzeilen machten, hat es am Freitag jetzt auch einmal Googles App Engine getroffen. Laut eigenen Angaben waren mehr als 50% der gehosteten Angebote und Daten kurzfristig nicht verfügbar.
Seit dem Wochenende zwischen 14. und 15. August haben zahlreiche Nutzer Probleme mit dem Android-Marketplace. So ist es zwar möglich, dass man Apps auflisten kann, jedoch lassen diese sich nicht oder nur mit geringer Bandbreite herunterladen. Google hat dieses Problem schon erkannt und will für eine Lösung sorgen. Das Problem soll vor Allem bei Nutzern aus Deutschland auftreten.
Viele Nutzer beklagen schon ein paar Tage, dass sie Probleme haben. Einige haben sich auch an uns gewandt. Das Problem besteht darin, dass der Marketplace für Android zwar erreichbar ist, aber dessen Apps sich nicht downloaden lassen. Im Heise-Forum finden sich auch allerlei Hinweise, u. A. mit Anschuldigungen aller Art an Google und Netzbetreiber. Das Problem scheint aber ganz anderer Natur zu liegen, wie Stefan Keuchel, Google-Sprecher, gegenüber heise erklärt: "Wir suchen derzeit nach einer Lösung in dieser Angelegenheit und werden eng mit unseren Carrier-Partnern zusammenarbeiten, um das Problem so schnell wie möglich zu beheben. Wir entschuldigen uns bei allen Nutzern für die Unannehmlichkeiten". Daneben kann man zahlreiche Tricks durchprobieren: US-Google Mail-Account besorgen, Google Talk neustarten, Android rebooten und so weiter. Dass diese Tricks aber keineswegs helfen, kann man an einem verärgerten Nutzer erfahren. Bleibt also nur auf eine schnelle Lösung zu warten.
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Vor gut einem halben Jahr hat Google eine Status-Seite für die Google Apps geschaffen. Schon damals war es vorgesehen die Fehler auch per Feed zu verbreiten. Seit heute ist es nun endlich möglich diese Probleme auch im Google Reader oder in jedem anderen Feedleser zu sehen. Immer wieder bekomme ich Mails, ob bei mir Google Mail und Co. funktionieren. Ich empfehle allen erste einmal auf der Statusseite nachzuschauen. Weder Jens noch ich arbeiten für Google und wissen daher bei Serviceproblemen auch nicht mehr ;)
Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an einen Artikel den wir vor gut einem Jahr veröffentlicht hatten: Damals hatte Gears ein Problem mit dem ersten Update vom Firefox 3.0. Gears ging da mit Firefox 3.0.1 nicht.
Jetzt wiederholt sich die Geschichte und die Entwickler hatten als maximale Version 3.5 eingetragen. Damit Gears mit Firefox 3.5.1, 3.5.2,... zurecht kommt, hätte man 3.5.* eintragen müssen.
Hier findet ihr Gears für Linux, Mac und Windows, das mit Firefox 3.5.1 arbeitet. Ich habe lediglich die Version für Windows getestet. Die anderen beiden sollten aber auch funktionieren.
Linux: Gears installieren
Mac: Gears installieren
Windows: Gears installieren
Der Fehler wurde schon behoben. Bis eine offizielle Version kommt, wird es wohl noch einige Tage dauern.