Der Google Play Store gehört zu den wichtigsten Antreibern des Android-Ökosystems und sorgt sowohl bei Google als auch den App-Entwicklern für Umsätze durch Nutzerkäufe aller Art. Jetzt gibt man erstmals seit langer Zeit einen kleinen Einblick in die Zahlen rund um den Google Play Pass sowie die Google Play Points, die wohl beide recht erfolgreich sein sollen.
Schlagwort: play pass
Im Google Play Store tummeln sich mehr als zwei Millionen Android-Apps, die um die Gunst der Nutzer buhlen und am Ende in den meisten Fällen Geld verdienen sollen. Allerdings wird der Google Play Store gemessen an seiner Verbreitung und Relevanz wohl selten verwendet, sodass man im Laufe der Zeit einige Anreize geschaffen hat. Doch langsam wird es bei den Play Points, Play Pass und Play Offers unübersichtlich...
Vor einigen Jahren wurde die Abo-Plattform Google One geschaffen, die eine Reihe von Vorteilen unter ein gemeinsames Dach gebracht hat. Allerdings hat das Unternehmen noch eine Reihe von weiteren Abo-Diensten im Portfolio, die bisher nicht Teil von Google One gewesen sind. Nun wurde bekannt, dass man vielen Pixel-Nutzern mit dem neuen Pixel Pass eine gemeinsame Plattform mit fast allen Vorteilen bieten möchte.
Die Abo-Plattform Google One bietet allen zahlenden Nutzern primär zusätzlichen Speicherplatz für die Google-Dienste, bringt aber auch einige weitere Vorteile oder Ermäßigungen im Verbund mit anderen Google-Produkten mit. Schon bald soll das nächste Produkt angeschlossen werden, denn wie nun bekannt wurde, erhalten One-Nutzer in Zukunft ein günstigeres Play Pass-Paket.
Es gibt wieder eine Werbeaktion für alle Besitzer oder Neo-Käufer des Pixel 5: Auch wenn die letzte Werbeaktion für einige Vorbesteller des damals brandneuen Smartphones zum Ärgernis wurde, kann man bei der aktuellen Promotion wohl bedenkenlos zuschlagen. Wer ein Pixel 5 sein Eigen nennt, darf die Google Play Pass im Google Play Store drei Monate kostenlos ausprobieren.
Vor wenigen Tagen wurde das Bonusprogramm Google Play Points offiziell in Deutschland gestartet und ermöglicht es nun allen interessierten Nutzern, beim Kauf von Apps, Spielen oder anderen medialen Inhalten Punkte zu sammeln. Wir zeigen euch, wofür ihr die Punkte erhaltet, welche Bonusstufen es gibt und wofür ihr diese Punkte verwenden könnt. Und was ist der Unterschied zum Google Play Pass?
Der Google Play Store ist der weltweit größte App Store und bietet den Nutzern eine Auswahl von mehr als 2 Millionen Apps, die entweder kostenlos oder gegen Bezahlung heruntergeladen werden können. Die allermeisten Android-Nutzer sind allerdings nicht dazu bereit, für Apps oder Spiele zu bezahlen, sodass Google nun mit dem globalen Start des Google Play Pass gegensteuern möchte. Ob das eine gute Idee ist, wird sich erst langfristig zeigen.
Im Google Play Store gibt es nicht nur zahlreiche kostenlose Apps und Spiele, sondern auch immer mehr kostenpflichtige oder per Werbung und In-App-Käufe finanzierte Titel. Im Herbst 2019 hat Google mit dem Google Play Pass ein neues Abo-Modell vorgestellt, das nun auch in Deutschland starten wird. Für 4,99 Euro pro Monat gibt es Zugriff auf eine große Anzahl normalerweise kostenpflichtiger Titel - und das völlig werbefrei.
Praktisch alle populären Google-Produkte sind vollkommen kostenlos und werden teilweise von mehr als einer Milliarde Nutzern verwendet, die vom Unternehmen kostenlose Dienstleistungen sowie Speicherplatz erhalten. Im Laufe der Zeit hat Google aber auch viele Abo-Dienst geschaffen, bei denen die Nutzer monatlich zur Kasse gebeten werden, um bestimmte Leistungen zu erhalten. Manch einer dürfte überrascht sein, wie viele dieser Abos Google mittlerweile im Sortiment hat. Ein kurzer Überblick.
Der Google Play Store ist der mit Abstand größte App Store der Welt und verzeichnet jährlich viele Milliarden Downloads. Dennoch erwirtschaftet der Google Play Store deutlich weniger Umsatz als Apples App Store. Dem möchte Google nun auf die Sprünge helfen und hat den Start des Google Play Pass angekündigt - ein Abo-Modell für viele Titel im Play Store. Für die Nutzer kann sich das lohnen.