Google hat den Rollout von Android 13 auf die Pixel-Smartphones weitgehend abgeschlossen, sodass alle Nutzer aktueller Smartphones, wenn sie es denn wollten, auf der neuen Generation unterwegs sind. Für Pixel 6-Nutzer ist es so, dass ein Zurück zu Android 12 unter normalen Umständen ausgeschlossen ist. Doch jetzt gibt Google ein kleines Hilfsmittel und hat ein neues, an Entwickler gerichtetes, Android 12-Image für die Pixel 6-Smartphones veröffentlicht.
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Google konnte mit den Pixel 6-Smartphones sehr große Erfolge feiern und mit der gesamten Pixel-Linie die nächste Stufe erklimmen, doch so langsam dürften die Verkaufszahlen zurückgehen. Jetzt möchte man den Smartphones noch einen letzten Boost geben, bevor die Nachfolger vor der Tür stehen: Entscheidet ihr euch in den nächsten Tagen für eines der beiden Pixel 6-Smartphones, erhaltet ihr ein Gratis Chromebook im Wert von 329 Euro.
Mit einigen Tagen Verzögerung hat Google kürzlich das Update auf Android 13 für die Pixel 6-Smartphones ausgerollt, das eine ganze Reihe von Neuerungen im Gepäck hatte - aber leider auch neue Stolpersteine. Vielen Nutzern scheint in den vergangenen Tagen aufgefallen zu sein, dass der Akkuverbrauch des Smartphones nach dem Betriebssystem-Update deutlich erhöht ist.
In wenigen Wochen wird Google die neuen Pixel-Produkte vorstellen, auf die viele interessierte Käufer möglicherweise schon hinfiebern und sich aufgrund zahlreicher Leaks vielleicht schon vorentschieden haben. Doch bis es soweit ist, soll jetzt noch einmal die "alte" Generation gepusht werden, denn Google hat eine sehr starke Aktion in der Pipeline: Pixel 6-Smartphone kaufen und Chromebooks Gratis dazu!
Google hat mit den Pixel 6-Smartphones erstmals den Tensor-Chip auf den Markt gebracht, wird im Pixel 7 mit der zweiten Generation nachlegen und arbeitet offenbar schon an der dritten Generation für die 2023er-Smartphones. Die dritte Generation des eigenen SoC soll sich bereits in einer frühen Testphase befinden und Googles Stellung in diesem riesigen Markt festigen. Tatsächlich könnte der dritten Generation eine sehr wichtige Rolle zukommen.
Google hat mit den Pixel 6-Smartphones im vergangenen Jahr große Erfolge gefeiert und konnte die eigenen Erwartungen in puncto Verkaufszahlen weit übertreffen. Viele dürften sich gefragt haben, ob dieser Erfolg nachhaltig sein wird und sich auch in den folgenden Monaten fortsetzt - und jetzt bekommen wir zumindest eine erste Tendenz. Google legt in den USA ein gewaltiges Wachstum hin und ist nach wie vor fünftgrößter Smartphone-Hersteller.
Viele Android-Smartphones bieten den Nutzern unterschiedlichsten Möglichkeiten, um das Gerät zu entsperren oder bestimmte Aktionen zu autorisieren. Vor allem die biometrischen Methoden sind aufgrund der sehr schnellen Nutzung populär, können aber auch ihre Tücken haben. Google arbeitet seit langer Zeit daran, die Gesichtserkennung auf die Pixel-Smartphones zurückzubringen und verfolgt jetzt offenbar einen neuen Ansatz.
Der Rollout von Android 13 verlief nicht ganz reibungslos, sollte nach einigen Verzögerungen aber mittlerweile auf vielen Pixel-Smartphones der vierten bis sechsten Generation angekommen sein. Doch offenbar sorgt nicht nur der Rollout selbst für Probleme, sondern auch das Betriebssystem hat ein Ärgernis im Gepäck: Viele Nutzer berichten davon, dass das kabellose Aufladen nicht mehr funktioniert.
In diesen Tagen dürfen sich viele Pixel-Nutzer über das Update auf Android 13 freuen, das am Montag freigegeben wurde und seitdem auf die Smartphones ausgerollt wird - allerdings mit Stolpersteinen. Wir haben bereits über das verwirrende Update für Pixel 6-Nutzer berichtet und durch neue Informationen unserer Leser kann man den Eindruck bekommen, dass Googles Statement nicht die ganze Wahrheit enthält.
Google hat am Montag mit dem Rollout von Android 13 auf die Pixel-Smartphones begonnen - aber nicht auf alle. Wir hatten schon sehr früh darüber berichtet, dass vor allem Pixel 6-Besitzer statt Android 13 ein 'Update' auf Android 12 erhalten haben, das natürlich für Verwirrung sorgte. Jetzt hat sich Google auf Nachfrage offiziell dazu geäußert und behauptet, dass es kein Versehen gewesen ist.