Googles Designer sind bekannt dafür, sich auch für lange Zeit mit simplen Details zu beschäftigen - und das gilt auch für die mit den Pixel 3-Smartphones beschäftigten Designer. Denen war das abgerundete Display des Smartphones vermutlich nicht rund genug, sodass sie nachträglich per Software Hand anlegen und die oberen Ecken korrigieren mussten. Tatsächlich setzt man einen solchen Trick nicht zum ersten mal ein.
Die Pixel 3-Smartphones wurden bereits von vielen Testern genauestens unter die Lupe genommen und entsprechend der Meinungen bewertet. Dabei wurden die Smartphones von iFixit zerlegt aber auch einem recht umfangreichen Display-Test unterzogen. Den ultimativen Test haben sie aber erst vor wenigen Tagen bestehen müssen - nämlich die Torturen des YouTubers JerryRigEverything. Und es sieht gar nicht so schlecht aus.
Die deutschen Nutzer wurden von Google beim großen Made by Google-Event ziemlich im Regen stehen gelassen, aber immerhin die Pixel 3-Smartphones erscheinen ja doch noch in Deutschland. Damit sich auch die deutschen Nutzer von den Geräten überzeugen können, eröffnet Google in diesen Tagen drei Pixel Studios in den großen Städten. Bereits heute öffnen die Studios in Berlin und Hamburg ihre Türen.
Viele Tester sind sich darüber einig, dass Google mit den Pixel 3-Smartphones sehr solide Geräte abgeliefert hat, die trotz einiger kleiner Kritikpunkte sehr gut bewertet wurden. Doch nun zeichnet sich langsam ab, dass es auch in diesem Jahr wieder ein kleines Hardware-Problem gibt: Die Front-Lautsprecher des Pixel 3 XL haben nicht die gleiche Lautstärke - und das ist beim Abspielen von Musik sehr deutlich hörbar.
Die Pixel 3 Smartphones sind längst offiziell vorgestellt, aber dennoch kommen auch heute noch immer wieder interessante Details zutage, die bisher nicht bekannt waren. Gerade erst hat Google denn neuen Sicherheits-Chip Titan M beschrieben, da gibt es schon die nächste Überraschung von iFixit. In einem Teardown haben sie nun entdeckt, dass im kleineren der beiden Smartphones ein LG-Display zum Einsatz kommt.
In der vergangenen Woche hat Google die Pixel 3-Smartphones vorgestellt, die sich äußerlich kaum von ihren Vorgängern unterscheiden, aber dafür hat sich unter dem Rahmen natürlich einiges getan. Schon beim ausführlichen Teardown der Pixel 3-Smartphones ist ein kleiner Chip entdeckt worden, der nun von Googles Ingenieuren näher beschrieben wird. Dabei handelt es sich um den Titan M-Sicherheitschip.
Sobald einer der großen Hersteller ein neues Smartphone auf den Markt bringt, kann man sich sicher sein, dass die Jungs und Mädels von iFixit das Gerät in die Hände bekommen und es in seine Einzelteile zerlegen. Auch die erst in der vergangenen Woche vorgestellten Pixel 3 & Pixel 3 XL wurden nun sehr genau unter die Lupe genommen und bekommen leider nur eine Wertung von 4 Punkten.
Heute Nachmittag gingen viele Reviews des Pixel 3 XL Online, die alle Informationen noch einmal im Detail beleuchten. Unter anderem aufgrund der unendlichen Leaks war aber ohnehin schon längst alles bekannt und es geht nur noch um die subjektive Meinung des jeweiligen Autors. DisplayMate hat sich nun das Display des Pixel 3 XL mehr als ausführlich angesehen und einige interessante Erkenntnisse gewonnen.
In der vergangenen Woche hat Google die Pixel 3-Smartphones vorgestellt, die auch in diesem Jahr wieder mit einigen Kamera-Raffinessen aufwarten können. Doch anders als alle anderen Hersteller erreicht Google das nicht durch eine Hardware-Schlacht, sondern setzt vor allem auf Software und die Künstliche Intelligenz. Die Begründung für diesen Schritt ist aber nur teilweise nachvollziehbar.
Viele Android-Hersteller haben bereits das Update auf Android Pie versprochen und die ersten haben auch schon geliefert, doch in wirklich großem Umfang hat bisher nur Google das Betriebssystem verteilt. Wie Hardware-Chef Rick Osterloh nun mitteilte, sind aktuell schon mehr als 75 Prozent aller Pixel-Nutzer mit dem aktuellen Betriebssystem unterwegs - das sind höhere Zahlen als sie bspw. Apple vorweisen kann.