Vor wenigen Tagen hat Google die erste Developer Preview von Android Q veröffentlicht und bietet sie allen Pixel-Nutzern zum Download an, die sich auch mal trauen, ein noch nicht finales Betriebssystem auf dem Smartphone zu nutzen. Wer es noch experimenteller haben möchte, kann Android Q ab sofort rooten und sich somit den gewohnten vollen Zugriff verschaffen. Derzeit ist das bei den Pixel- und Pixel 2-Smartphones möglich.
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Vor wenigen Minuten hat Google die Android Q Beta 1 freigegeben und bietet das Betriebssystem für alle Pixel-Smartphones zum Download an. Das dürfte auch bedeuten, dass die erste Generation der Pixel-Smartphones auf Android Q aktualisiert wird, alles andere wäre zumindest eine große Überraschung bzw. Enttäuschung. Wer nicht die Factory Images herunterladen möchte, kann sich ab sofort für das Android Beta-Programm registrieren.
Die Spracheingabe gehört längst zum Standard und dürfte von vielen Nutzern auch direkt in den Tastatur-Apps wie Gboard verwendet werden. Die Erkennung ist längst akkurat genug, um einigermaßen fehlerfrei mit dieser Methode Text verfassen zu können, doch bisher war vor allem die Geschwindigkeit der Flaschenhals. Diesen entfernt Google nun für die Besitzer der Pixel-Smartphones, denn auf diesen kann die Erkennung nun deutlich schneller und ohne Internetverbindung durchgeführt werden.
Das lange Warten auf Android Q geht weiter: Nachdem es gestern recht eindeutige Hinweise auf einen Release am 11. März gegeben hat, verrät uns der Kalender mittlerweile, dass das nicht der Fall war. Mittlerweile gibt es nicht nur wieder ein neues Datum, sondern es wurde auch bereits ein Smartphone mit dem neuen Betriebssystem in freier Wildbahn aufgespürt. Auf einem Pixel 2 war das Betriebssystem bereits im Einsatz. Außerdem wird es eine neue Feedback-App geben.
Es kann nicht mehr lange dauern, bis Android Q vor der Tür steht, aber auch die vielen neuen Features von Android Pie sind noch längst nicht in der Masse angekommen. Eine der interessanteren Android Pie-Neuerungen waren die App Slices, mit denen einzelne Bestandteile einer App in einer anderen angezeigt werden können. Jetzt greift Google selbst dieses Konzept wieder auf und bringt die Systemeinstellungen in die Suchleiste.
Vor wenigen Minuten hat Google mit dem Rollout des März-Sicherheitsupdates begonnen, das wie üblich in zwei Teile gespalten ist: Den einen Teil bekommen die Pixel-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden. Der andere Teile ist für die Smartphones aller anderen Hersteller konzipiert, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern müssen. In diesem Monat gibt es auch wieder ein separates Pixel-Update.
Mit den Pixel 2-Smartphones hat Google die Active Edge bei den eigenen Geräten eingeführt und damit eine neue Eingabemethode integriert. Bisher steht diese Technologie allerdings nur bei den Pixel 2- und Pixel 3-Smartphones sowie einigen HTC-Smartphones zur Verfügung und setzt entsprechende Hardware voraus. Mittlerweile können auch Custom ROMs diesen virtuellen Button nutzen, aber nur auf den Pixels. Einem Bastler ist es aber gelungen, diese Methode per App auf viele weitere Smartphones zu bringen. Aber natürlich gibt es einige Voraussetzungen.
Im Herbst 2016 ist Google mit neuer Motivation in den Smartphone-Markt eingestiegen und hat die Marke "Pixel" geschaffen, unter der bisher in jedem Jahr zwei neue Geräte auf den Markt kamen. Über den Erfolg dieser Geräte und die Verkaufszahlen hält sich Google stets bedeckt, aber die Marktforscher von IDC haben nun wieder absolute Zahlen und Googles Anteil am US-Markt veröffentlicht. Schon zuvor wurde bekannt, dass die Pixels die am schnellsten wachende Smartphone-Marke sind.
Mit den Pixel 2-Smartphones hat Google die Active Edge eingeführt, mit der sich der Rahmen des Smartphones leicht zusammenpressen und daraufhin eine Funktion ausführen lässt. Sowohl auf dem Pixel 2 als auch auf dem Pixel 3 wird durch diese Funktion der Google Assistant gestartet, wobei eine Anpassung oder Umlegung auf andere Funktionen nur sehr eingeschränkt möglich ist. Nun ist es einem Entwickler gelungen, die Erkennung dieser Quetschgeste für Custom ROMs umzusetzen.
Vor wenigen Minuten hat Google mit dem Rollout des Februar-Sicherheitsupdates begonnen, das wie üblich in zwei Teile gespalten ist: Den einen Teil bekommen die Pixel-Smartphones, die von Google direkt "beliefert" werden. Der andere Teile ist für die Smartphones aller anderen Hersteller konzipiert, die das Update umsetzen und in Eigenregie ausliefern müssen. Doch in diesem Monat gibt es eine kleine Besonderheit bzw. Abweichung.