Es kommt ordentlich Bewegung in die wichtigen Google-Plattformen: Nachdem wir erst vor wenigen Stunden von der geplanten Fusion von Android und ChromeOS erfahren haben, scheint sich das Ganze auch durch neue Hardware für diese nächste Phase der Betriebssysteme zu bestätigen: Ein neuer Leak verrät, dass Google an einem Pixel Laptop arbeitet, der die Serie weiter ausbauen und auf Android setzen soll.
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Google setzt bei den Pixel-Smartphones seit mittlerweile vier Jahren auf den hauseigenen Tensor-SoC, der im kommenden Jahr bereits in der fünften Generation erscheinen soll. Intern ist daher die Zeit des ersten Fazits gekommen und dieses fällt laut aktuellen Leaks wohl noch nicht ganz so positiv aus. Denn es gibt zwei große Baustellen und auch die Produktionskosten müssen in den nächsten Jahren deutlich sinken.
Google hat die Update-Garantie der Pixel-Smartphones mit der vergangenen Generation auf ganze sieben Jahre ausgeweitet und sich damit in diesem Bereich an die Spitze gesetzt. Das freut alle Nutzer und dürfte die Verkaufszahlen weiter gepusht haben, sorgt langfristig aber auch für eine große Masse an Geräten, die von Googles Team aktualisiert werden will. Natürlich hat man sich damit gut überlegt, aber ist man dafür wirklich gewappnet?
Die Pixel-Smartphones heben sich auch durch ihre Kameratricks von anderen Geräten auf dem Markt ab, die mit jeder neuen Generation erweitert werden. Jetzt ist durch einen umfangreichen Leak eine ganze Reihe von neuen Kameratricks bekannt geworden, die Google mit der zehnten und elften Generation der Pixel-Smartphones ausrollen will. In diesem Beitrag zeigen wir euch alle erwarteten neuen Kamerafunktionen, die wenig überraschend stark auf Künstliche Intelligenz setzen.
Es ist zwar noch nicht der schwarze Freitag, aber dennoch haben bereits viele Händler ihre Black Friday-Angebote gestartet, darunter natürlich auch die Vertriebswege von Google im hauseigenen Store sowie bei Amazon. Jetzt hält der Google Store bei Amazon hohe Rabatte auf die Pixel-Smartphones der aktuellen Generationen, auf die Pixel Watch und weiteres Zubehör sowie das erweiterte Google-Sortiment bereit. Ihr könnt gleich mehrfach sparen.
Google hat sich mit dem Tensor-SoC ein großes Projekt in die Pixel-Abteilung geholt, das von Außen betrachtet bisher als Erfolg gewertet werden kann. Intern sieht man das Ganze aber wohl ein bisschen anders, denn laut einem geleakten Papier zeigt man sich in einigen wichtigen Punkten unzufrieden und gesteht auch Probleme ein, von denen Nutzer der sechsten und siebten Pixel-Generation seit jeher wissen. Neue interessante Einblicke.
Der Tensor-Chip ist das Herzstück der Pixel-Smartphones, das von Google mit jeder Generation weiterentwickelt wird und dabei natürlich nur eine Richtung kennt: Immer mehr Leistung. Doch mit der übernächsten Generation für die Pixel 11-Smartphones dürfte man einen oder gar mehrere Schritte zurück machen. Denn Google will die Kosten deutlich senken und muss dafür Einsparungen vornehmen.
Google setzt in den Pixel-Smartphones seit Jahren auf den hauseigenen Tensor-SoC, der mit jeder Generation weiterentwickelt wird, oftmals mit wechselnden Schwerpunkten. Für die nächste Generation könnte man den Energieverbrauch angehen, denn eine intern durchgeführte Studie kommt zu dem Schluss, dass sich die Nutzer 36 Stunden Akkulaufzeit von ihren Smartphones wünschen. Ein ambitioniertes Ziel.
Google hat das Pixel-Portfolio in den letzten Jahren deutlich wachsen lassen und bringt mittlerweile mehr als ein halbes Dutzend Geräte pro Jahr auf den Markt - Tendenz auch zukünftig steigend. Aus einer Reihe von geleakten Roadmaps sowie Einblicken der Tensor-Abteilung geht jetzt hervor, welche Smartphones Google in den Jahren 2025, 2026 und gar schon 2027 auf den Markt bringen will. Die Listen dürfen wie üblich recht zuverlässig sein.
Google setzt bei den Pixel-Smartphones seit der sechsten Generation auf den Tensor-SoC, dessen Weiterentwicklung stets vorangetrieben wird. Zukünftig dürfte man sich auch in der Breite aufstellen und den wichtigen Chip auch in anderen Geräteklassen verwenden wollen, in denen Google selbst aktiv ist. Das wäre eine wichtige Grundlage, um die teure SoC-Entwicklung zu refinanzieren.