Picasa

Vor rund zwei Monaten ist Picasa 3.8 erschienen. Nun hat Google bekannt gegeben, dass diese Version auch auf Deutsch und 34 weiteren Sprachen angeboten wird.

Neu in Picasa 3.8 ist die Integration von Picnik. Diese Webseite erlaubt die Bearbeitung von Bildern. Face Movie erstellt automatisch Filme mit den Gesichtern einer Person. Hierbei wird versucht das Gesicht in den Mittelpunkt zu stellen. Mit Batch Upload ist das Upload mehrerer Alben möglich. Weiterhin kann man hier die Sichtbarkeit verwalten und gegebenfalls auch Alben löschen. 

Das Update wird in wenigen Tagen in Picasa angezeigt werden. Wer nicht warten will, kann über picasa.google.com die neue Version herunterladen und installieren. Auch die Version für den Mac wurde aktualisiert und steht in 40 Sprachen zur Verfügung. Alle Details zu Picasa 3.8 gibt es hier. Die aktuelle Versionsnummer auf Windows ist übrigens 3.8.0 Build 117.16.
Picasa

Google hat heute ein Update für Picasa veröffentlicht. Die neue Version 3.8 bringt einige neue Funktionen und verbessert auch die Nutzerfreundlichkeit. So wurde Picnik integriert, Face Movie erstellt automatische Filme und "batch upload". Wie eigentlich immer bei großen Updates bei Picasa stehen die Funktionen nur auf Englisch zur Verfügung.

Face Movie greift auf die Personenerkennung von Picasa zurück. Mit dieser kann man Personen in Bildern taggen und bekommt dann recht einfach nur Fotos angezeigt auf denen die Person ist. Face Movie erstellt aus den Bilder einer Person automatisch einen Film. Hierbei wird aber nicht einfach durch die Bilder geblättert, sondern Picasa versucht die Übergänge möglichst smooth zu gestalten und zentriert immer das Gesicht der Person.

Das Video zeigt wie es ausschauen soll:


Seit einigen Wochen kann man seine Picasa Web Bilder direkt mit Picnik bearbeiten. Nun stellt Google das Tool auch in Picasa zur Verfügung. Hierfür ist eine Internetverbindung nötig. Wer es nutzen möchte, klickt ein ruft die normale Ansicht für das Bearbeiten von Bildern auf und klickt dann in der Sidebar auf den Button "Edit in Picnik". Nun wird die Datei hochgeladen und man kann sie mit Effekten ändern.

Über das Menü Tool kann man den Punkt "Batch Upload" auswählen. Hiermit kann man Einstellungen von Alben in Picasa Web anpassen und gleichzeitig auch neue Bilder hochladen. Neu ist hierbei, dass man den Upload nicht für jedes Album einzeln starten muss, sondern die Auswahl von mehreren Alben möglich ist. Anpassen kann man hier auch Einstellungen von mit Picasa hochgeladenen Alben wie Sichtbarkeit oder Größe der Dateien. Das Löschen ist ebenfalls möglich.

Weiterhin liest Picasa jetzt aus den Metadaten aus dem Color Management aus. Google hat zudem einige Verbesserungen unter der Haube vorgenommen. Darunter sind verbesserte Unterstützung von externen Medien, effizientere Nutzung der CPU sowie Änderungen beim Freigeben von Alben an ganze Gruppen aus den Google Mail Contacts.

Übersetzte Versionen, darunter auch Deutsch, sollen in wenigen Wochen folgen.

» Picasa 3.8 herunterladen (englisch)
Google Mail

Wenn man Google Mail Nutzer ist, kann man jetzt direkt sehen, wenn Videos, Bilder oder Yelp-Links in der Mail stecken. Werden YouTube-Videos, Picasa- oder Flickr-Bilder(shows) oder Yelp-Links entdeckt so sieht man diese direkt eingebunden unter der E-Mail. 

Der Mensch ist relativ faul. Wenn er einen Link sieht, klickt er drauf, in einer E-Mail ist aber der Inhalt König. So werden die meisten Links vorerst ignoriert. Damit diese nun weiter in den Kontext kommen, fügt Google Mail diese Services in den Footer der E-Mail ein.

Dies schaut bei YouTube so aus:
YouTube in Google Mail

Bei Flickr und Picasa dann etwa so:
Picasa in Google Mail 

Also immer wenn jemand ein Link von den Services YouTube, Flickr, Picasa oder Yelp in Google Mail erwähnt, wird dieser rausgefischt und dargestellt.
Buzz

Wenn man jetzt ein Link zu einem Album bei Picasa oder einem Set bei Flickr postet, dann wird dieses automatisch bei Buzz als Galerie dargestellt. Wenn man ein Bild öffnet, startet die Slideshow. Diese Funktioniert einfach mit der Tastatur (linker Pfeil <- und rechter Pfeil ->) oder mit der Maus.

Einige Beispiele: [1] [2] [3]

(gBuzz; twitter)
Bereits im Dezember wurde die neue Version 3.6 von Googles Foto-Software Picasa veröffentlicht (wir berichteten). Jetzt ist die Version 3.6 auch auf Deutsch erschienen und bietet somit auch für deutschsprachige Nutzer eine Menge neuer Funktionen. 

Mithilfe der Tag-Funktion für Personen (Namens-Tags) werden sämtliche Bilder nach gleichen Gesichtern (durch automatische Gesichtserkennung) indiziert und mit einheitlichen Namens-Tags versehen. So können Personen sehr schnell in Gruppen eingeordnet werden und vertagt werden.

Die Kollaborativen Alben  sorgen jetzt dafür, dass man Fotos in freigegebene Ordner von Freunden und Familie hochladen kann. 

Wo wurde das Foto aufgenommen? Einfach ein Geotag dem Bild hinzufügen und schon kann man die Bilder einfach in Google Maps oder Google Earth mit anderen Nutzern teilen.

Mehr Leistung - besseres Tagging - einfacheres Tasking - In Picasa 3.6 ist Vieles einfacher geworden. So kann man seine Alben mit einem Schwung syncronisieren (gleichzeitig hoch- und runterladen und importieren) und auch an der Tagging-Funktion sowie die Programmstabilität wurde nochmals verbessert.

» Direkter Picasa Download (Windows)
» Picasa
Picasa

Google hat eine neuen Version von Picasa veröffentlicht. Picasa 3.6 steht vorerst nur auf Englisch zum Download bereit. Die neue Version unterstützt die gemeinsamen Picasa Web Alben, die man im August vorgestellt hat.

Somit ist es direkt möglich Fotos in ein Album von einem Freund zu laden. Bisher war das nur über den Browser möglich war. Auch das Einladen von Freunden zu einem Album ist nun direkt aus Picasa möglich und auch noch während des Uploads möglich.

Picasa 3.6

Google hat zudem das Name-Tagging verbessert. So kann man nun bestimmte Ordner ausschließen. Außerdem ist es nun möglich Bilder ohne Qualitätsverluste aus Picasa hochzuladen. 

Picasa 3.6 steht derzeit nur auf Englisch zum Download bereit.

» Download (direkter Link zum Download des Setup
Picasa

Seit über einem Jahr gibt es bei Picasa Web die Möglichkeit seine Fotos analysieren zu lassen und so Gesichter einen Namen zugeben. Jetzt gibt es das mit Picasa 3.5 auch direkt auf dem Desktop. Nach der Installation der neuen Version, die derzeit nur auf Englisch zum Download bereit steht, werden in allen Bildern nach Gesichter gesucht.

Picasa 3.5Die Ergebnisse werden anschließend präsentiert. Klick man dann ein Gesicht hat, kann man den Namen eingeben. Ist man derzeit bei Google eingeloggt, werden automatisch Daten aus den Google Contacts geladen, was einige Tipparbeit erspart.

Wenn man einige Bilder mit Namen versehen hat, werden auch Vorschläge macht. Dies erspart wieder einiges an Zeit. Wer bereits bei Picasa Web Fotos getaggt hat, kann diese Daten mit einem Klick importieren. 

Verbesserungen gab es auch beim Geotagging. Ab sofort kann man direkt in Picasa Geotags hinzufügen. Man muss nicht mehr Google Earth nutzen, sondern kann direkt Google Maps nutzen. Bilder lassen sich auch per Drag'n'Drop anordnen.

Während des Imports von Dateien kann man nun direkt den Upload in Picasa Web auslösen und die Bilder mit anderen teilen.

Google Maps
Mit dieser Veröffentlichung ist Picasa for Mac zum ersten Mal keine Beta mehr. Die Deutsche Version soll in einigen Wochen erscheinen.

» Download (direkter Link)
Picasa Wie schon vorige Woche vermutet, hat Google pünktlich zur Macworld seine Software Picasa für Mac veröffentlicht. Damit steht das Fotoverwaltungstool für die drei "großen" Betriebssysteme Windows, Linux und jetzt auch Mac zur Verfügung. Picasa auf dem Mac umfasst alle Features, die die PC Version von Picasa 3 umfasst. Diese sind: Ein Fotocollage-Tool, das man mit Drag & Drop bedienen und so viele Layouts erstellen kann Mit Retouch kann man Kratzer und Fehler auf Bildern ausgleichen und so alte Fotos reparieren. Der Slideshow Moviemaker erstellt aus Bilder ein Video, das man mit einem Klick zu YouTube hochladen kann. Und Rote Augen können kinderleicht entfernt werden. Picasa 3 for Mac unterstützt auch die People-Tags von Picasa Web und synchronisiert auf Wunsch Alben zwischen Web und lokaler Festplatte. Laut Google funktioniert Picasa auf dem Mac neben iPhoto sehr gut. Wenn ein Foto mit iPhoto verwaltet wird, dann öffnet Picasa dieses nur mit Leserechten. Dies stellt sicher, dass die Libraries von iPhoto nie beeinflusst werden, wenn sie Picasa nutzen. Bisher bot Google ein Plugin für iPhoto und einen Picasa Web Ablums Uploader an. Mit diesen kann man auch weiterhin Fotos zu Picasa Web laden, Features wie Websync oder das Tool für Collagen gibt es aber nur in der Picasa Anwendung. Das Interface von Picasa 3 for Mac ist der PC-Variante sehr ähnlich. Die Software steht momentan als Beta Version in Google Labs nur auf Englisch zum Download bereit. An die Mac Nutzer unter Euch: Wie sind eure Eindrücke von Picasa 3 for Mac? » Ankündigung » Download