Google Chrome bietet dank des integrierten PDF-Moduls seit vielen Jahren die Möglichkeit, Dokumente in diesem Format inklusive simpler Zusatzfunktionen darzustellen. Zu diesen zusätzlichen Funktionen gehört unter anderem, dass sich interaktive Dokumente direkt im Browser öffnen und ausfüllen lassen - aber leider nicht speichern. Das wird von Google zwar schon bald behoben, aber mit einem kleinen Trick lassen sich die PDF-Dateien schon jetzt in ausgefüllter Form speichern.
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Das Web ist voll mit interessanten Inhalten, die man vielleicht nicht nur Teilen und in den Favoriten ablegen, sondern auch dauerhaft archivieren möchte. Das ist allerdings manchmal gar nicht so leicht, denn die gängigsten Methoden fabrizieren teilweise unvorhersehbare Ergebnisse und sind somit nicht in allen Fällen brauchbar. Mit dem Chrome-Browser ist es sehr leicht möglich, eine gesamte Seite als PDF zu speichern und somit dauerhaft zu erhalten. Das funktioniert sowohl auf dem Desktop als auch unter Android.
PDF-Dateien sind für den Austausch von Dokumenten der absolute Standard und können natürlich auch vom Chrome-Browser geöffnet und dargestellt werden. Google Chrome bietet aber auch die Möglichkeit, in das PDF-Dokument eingebettete Formulare auszufüllen, was sich in vielen Fällen als sehr praktisch erweisen kann. Weniger praktisch war es bisher, dass diese Dokumente nicht auf dem üblichen Weg gespeichert werden konnten. Das wird sich schon bald ändern.
Google Drive kann sowohl im Web als auch auf den mobilen Plattformen viele Dateitypen öffnen, mit denen dann vom Nutzer je nach Format weiter verfahren werden kann. Jetzt wird eine sehr praktische Neuerung für PDF-Dateien ausgerollt, die es den Nutzern erlaubt, Formularfelder auszufüllen und die Eingaben anschließend zu speichern oder auch auszudrucken. Aktuell aber noch mit Einschränkungen.
Googles Chrome-Browser besitzt schon seit Jahren einen integrierten PDF-Reader, der ganz ohne zusätzliche Plugins auskommt. Der Komfort dieses Readers hält sich in Grenzen, erfüllt aber seinen Zweck. Doch nun bekommt er schon sehr bald neue Funktionen und wird es erstmals auch erlauben, PDFs ansatzweise zu bearbeiten und mit Notizen zu versehen. Möglicherweise wird es diese Features aber zuerst nur exklusiv im Betriebssystem Chrome OS geben.
Wer interessante Inhalte auf einer Webseite entdeckt hat, wird diese in den meisten Fällen in den Bookmarks ablegen, den Link mit anderen Teilen oder die URL anderweitig aufbewahren. Das ist einfach, aber natürlich kann man sich niemals sicher sein, später noch den gleichen Inhalt vorzufinden. Im Chrome-Browser lässt sich dieses Problem ganz einfach damit lösen, dass die gesamte Webseite als PDF gespeichert wird. Das funktioniert sowohl auf dem Desktop als auch unter Android.
Googles Chrome-Brower verfügt seit Jahren über einen integrierten PDF-Reader, und das aus guten Gründen: Einerseits muss der Nutzer nicht mehr zwingend die Adobe-Software installiert haben und andererseits hat man so die Updates selbst im Griff. In diesem integrierten Reader ist nun allerdings eine schwere Sicherheitslücke entdeckt worden, mit dem ein Angreifer die volle Kontrolle über den PC des Nutzers übernehmen konnte. Der Bug ist bereits behoben.
Vollkommen unbemerkt und ohne eine Ankündigung hat die Google Drive-App für Android in den letzten Wochen ein Update bekommen, das der App eine sehr praktische Funktion beibringt: Der im Drive integrierte PDF Viewer kann Dokumente nun direkt anzeigen, ohne dass diese vorher auf das Smartphone heruntergeladen werden müssen.
Schon seit mehr als einem Jahrzehnt befinden sich PDF-Dokumente bzw. deren enthaltener Text in den Suchergebnissen der Google Websuche. Im Jahr 2008 hatte man damit begonnen, auch die in den PDF-Dateien enthaltenen Bilder zu indizieren und den dort enthaltenen Text zu extrahieren. Die reinen Bilder hatte man bisher hingegen noch nicht weiter verwendet, doch das hat sich nun vor einiger Zeit geändert: Ab sofort sind auch die enthaltenen Fotos und Bilder in der Bildersuche enthalten und können über diese gefunden werden.
Ein Update an Google Chrome 5.0 soll schon bald das Flash-Plugin in den Browser integrieren. Die Dev-Versionen haben es bereits und in der Ankündigung von Chrome 5 hieß es, dass man auch hier das Plugin noch nachliefern werde. Nun hat Google ein eigenes PDF-Plugin veröffentlicht.
Es ist eine eigene Entwicklung und zeigt das PDF als HTML Seite an. Während man das Flash-Plugin über Kommandozeile aktivieren musste und somit auch ein Chrome-Neustart nötig war, ist das PDF-Plugin einfacher zu aktivieren. Ruft hierfür einfach chrome://plugins auf und aktiviert den Chrome PDF Viewer.
Noch ist die Entwicklung des Plugins nicht abgeschlossen. Es fehlen noch einige Funktionen. Es ist zwar möglich über Strg+S die Seite dann als PDF zu speichern, doch eine auffälligere Lösung wäre sicherlich auch nicht schlecht. Bevor man eine Beta veröffentlichen wird, will man das Plugin noch einmal verbessern. Die "Webseite" ist komplett durchsuchbar und man kann einzelne Texte kopieren.
So schaut ein PDF aus:
Um das Plugin in der Übersicht zu sehen, muss man mindestens Chrome 6.0.437 nutzen. In Chromium ist es nicht integriert.