Mit der Bezahlplattform Google Pay lassen sich Einkäufe im stationären Handel sehr leicht per Smartphone oder Smartwatch bezahlen, wobei stets die vorab gewählte Bezahlmethode zum Einsatz kommt. Jetzt hat man im Zuge des neuen Android Feature Drop eine Erweiterung angekündigt, auf die viele Nutzer seit Jahren gewartet haben dürften: Google Pay für Wear OS unterstützt jetzt endlich PayPal.
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Viele Android-Nutzer dürften gar nicht wissen, dass sie ihren Einkauf im Google Play Store auch mit PayPal bezahlen können, das sich als Standard-Bezahlmethode hinterlegen lässt. Jetzt hat man eine Aktion gestartet, mit der ihr bei erstmaliger Nutzung von PayPal im Google Play Store 10 Euro Guthaben verdienen könnt. Wenn ihr die Bedingungen erfüllt, kann man das natürlich gerne mitnehmen.
Viele Nutzern dürfte gar nicht bewusst sein, dass sie ihren Einkauf im Google Play Store auch mit PayPal bezahlen können, das sich als Standard-Bezahlmethode hinterlegen lässt. Jetzt hat man eine neue Aktion gestartet, mit der ihr bei erstmaliger Nutzung von PayPal im Google Play Store 10 Euro Guthaben verdienen könnt. Wenn ihr die Bedingungen erfüllt, kann man das natürlich gerne mitnehmen.
Die Bezahlplattform Google Pay hat den ersten großen Umbau in Google Wallet hinter sich, der dazu geführt hat, dass Pay zu einem eigenständigen Bestandteil von Wallet wird. Jetzt kann man sich wieder auf die Weiterentwicklung des eigenen Kerngeschäfts konzentrieren, das noch sehr viel Potenzial nach oben hat. Man muss sich fragen, wann endlich eine Möglichkeit zum Geld versenden unter Nutzern angeboten werden soll.
Vor gut zwei Monaten sorgte eine Sicherheitslücke bei PayPal für großes Aufsehen, die in Verbindung mit Google Pay ausgenutzt werden konnte und einigen Nutzern temporär bis zu vierstellige Beträge gekostet hat. Nach einigen Tagen wurde es ruhig, die Nutzer entschädigt und das Problem vergessen. Tatsächlich soll PayPal die verwendete Sicherheitslücke aber erst in den letzten vier Wochen geschlossen haben.
Google betreibt seit knapp zwei Jahrzehnten eine Produkt-Suchmaschine, die sich im Laufe dieser langen Zeit mehrfach stark gewandelt hat - und in den nächsten Tagen steht der nächste große Wandel bevor. Während sich diese Suchmaschine vor mehreren Jahren in eine große Werbeplattform verwandelt hat, wird diese nun für alle interessierten Händler geöffnet und als Frontalangriff auf Amazon und eBay platziert.
Die Woche hätte für Google Pay-Nutzer kaum dramatischer beginnen können, denn im schlimmsten Fall wurden sie darüber informiert, dass sie kürzlich eine Zahlung von teilweise über 2.000 Euro freigegeben und in die USA gesendet haben. Nach zwei Tagen war das Problem angeblich aufgeklärt, was schnell widerlegt wurde. Es bleibt also bei vielen Nutzern nun ein gesundes Misstrauen. Es zeigt auch, dass zu viele Zwischenhändler und komplizierte Konstrukte immer Risiken bergen.
In Deutschland steht die Kombination aus Google und PayPal in diesen Tagen unter keinem guten Stern - was in einer globalen Partnerschaft aber trotz aller Aufregung dann doch nur ein kleiner Schluckauf ist. Und so kommt es dann auch, dass Google und PayPal gestern Abend eine neue Partnerschaft verkündet haben: PayPal wird weitere Teile der eigenen Infrastruktur in die Google Cloud verlegen.
Die Problematik rund um die unberechtigten PayPal-Abbuchungen bei Google Pay scheint trotz anderslautender Behauptungen von PayPal noch immer kein Ende zu finden. Weil die weiteren Auswirkungen der Sicherheitslücke kaum absehbar sind, sollte man als Nutzer nun selbst aktiv werden und die Verbindung zwischen Google Pay und PayPal vorerst vollständig kappen. Das ist tatsächlich sehr einfach möglich, aber nicht auf dem Wege, den man vermuten würde.
Seit dem Wochenende sorgt die PayPal-Sicherheitslücke in Kombination mit Google Pay für großes Aufsehen, denn bei zahlreichen Nutzern wurden große Beträge im vierstelligen Bereich abgebucht - natürlich unberechtigt und ohne ihr wissen. Gestern hat PayPal offiziell verkündet, dass das Problem behoben ist doch nun zeigt sich, dass das wohl nicht der Fall ist. Laut dem Entdecker der Lücke ist alles sogar noch schlimmer als bisher gedacht.