Wer in den letzten Tagen per Google Wallet mit PayPal im stationären Handel bezahlen wollte, dürfte dabei eine böse Überraschung erlebt haben: Unzählige Nutzer berichteten von Problemen bei der Bezahlung, die ohne genaue Angabe von Gründen abgelehnt wurde. Jetzt scheint Google das Ganze in den Griff bekommen zu haben, denn die Nutzer melden Vollzug und können wieder wie gewohnt mobil bezahlen.
Immer mehr Menschen nutzen das mobile Bezahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch, was mit Lösungen wie Google Wallet normalerweise recht komfortabel möglich ist. Seit einigen Tagen gibt es allerdings vermehrt Berichte von Nutzern, bei denen das mobile Bezahlen im Zusammenspiel mit PayPal nicht funktioniert. Jetzt hat Google das Problem bestätigt und eine Lösung angekündigt.
Mit der Bezahlplattform Google Pay lassen sich Einkäufe im stationären Handel sehr leicht per Smartphone oder Smartwatch bezahlen, wobei stets die vorab gewählte Bezahlmethode zum Einsatz kommt. Jetzt hat man im Zuge des neuen Android Feature Drop eine Erweiterung angekündigt, auf die viele Nutzer seit Jahren gewartet haben dürften: Google Pay für Wear OS unterstützt jetzt endlich PayPal.
Viele Android-Nutzer dürften gar nicht wissen, dass sie ihren Einkauf im Google Play Store auch mit PayPal bezahlen können, das sich als Standard-Bezahlmethode hinterlegen lässt. Jetzt hat man eine Aktion gestartet, mit der ihr bei erstmaliger Nutzung von PayPal im Google Play Store 10 Euro Guthaben verdienen könnt. Wenn ihr die Bedingungen erfüllt, kann man das natürlich gerne mitnehmen.
Viele Nutzern dürfte gar nicht bewusst sein, dass sie ihren Einkauf im Google Play Store auch mit PayPal bezahlen können, das sich als Standard-Bezahlmethode hinterlegen lässt. Jetzt hat man eine neue Aktion gestartet, mit der ihr bei erstmaliger Nutzung von PayPal im Google Play Store 10 Euro Guthaben verdienen könnt. Wenn ihr die Bedingungen erfüllt, kann man das natürlich gerne mitnehmen.
Die Bezahlplattform Google Pay hat den ersten großen Umbau in Google Wallet hinter sich, der dazu geführt hat, dass Pay zu einem eigenständigen Bestandteil von Wallet wird. Jetzt kann man sich wieder auf die Weiterentwicklung des eigenen Kerngeschäfts konzentrieren, das noch sehr viel Potenzial nach oben hat. Man muss sich fragen, wann endlich eine Möglichkeit zum Geld versenden unter Nutzern angeboten werden soll.
Vor gut zwei Monaten sorgte eine Sicherheitslücke bei PayPal für großes Aufsehen, die in Verbindung mit Google Pay ausgenutzt werden konnte und einigen Nutzern temporär bis zu vierstellige Beträge gekostet hat. Nach einigen Tagen wurde es ruhig, die Nutzer entschädigt und das Problem vergessen. Tatsächlich soll PayPal die verwendete Sicherheitslücke aber erst in den letzten vier Wochen geschlossen haben.
Google betreibt seit knapp zwei Jahrzehnten eine Produkt-Suchmaschine, die sich im Laufe dieser langen Zeit mehrfach stark gewandelt hat - und in den nächsten Tagen steht der nächste große Wandel bevor. Während sich diese Suchmaschine vor mehreren Jahren in eine große Werbeplattform verwandelt hat, wird diese nun für alle interessierten Händler geöffnet und als Frontalangriff auf Amazon und eBay platziert.
Die Woche hätte für Google Pay-Nutzer kaum dramatischer beginnen können, denn im schlimmsten Fall wurden sie darüber informiert, dass sie kürzlich eine Zahlung von teilweise über 2.000 Euro freigegeben und in die USA gesendet haben. Nach zwei Tagen war das Problem angeblich aufgeklärt, was schnell widerlegt wurde. Es bleibt also bei vielen Nutzern nun ein gesundes Misstrauen. Es zeigt auch, dass zu viele Zwischenhändler und komplizierte Konstrukte immer Risiken bergen.
In Deutschland steht die Kombination aus Google und PayPal in diesen Tagen unter keinem guten Stern - was in einer globalen Partnerschaft aber trotz aller Aufregung dann doch nur ein kleiner Schluckauf ist. Und so kommt es dann auch, dass Google und PayPal gestern Abend eine neue Partnerschaft verkündet haben: PayPal wird weitere Teile der eigenen Infrastruktur in die Google Cloud verlegen.
Die Problematik rund um die unberechtigten PayPal-Abbuchungen bei Google Pay scheint trotz anderslautender Behauptungen von PayPal noch immer kein Ende zu finden. Weil die weiteren Auswirkungen der Sicherheitslücke kaum absehbar sind, sollte man als Nutzer nun selbst aktiv werden und die Verbindung zwischen Google Pay und PayPal vorerst vollständig kappen. Das ist tatsächlich sehr einfach möglich, aber nicht auf dem Wege, den man vermuten würde.
Seit dem Wochenende sorgt die PayPal-Sicherheitslücke in Kombination mit Google Pay für großes Aufsehen, denn bei zahlreichen Nutzern wurden große Beträge im vierstelligen Bereich abgebucht - natürlich unberechtigt und ohne ihr wissen. Gestern hat PayPal offiziell verkündet, dass das Problem behoben ist doch nun zeigt sich, dass das wohl nicht der Fall ist. Laut dem Entdecker der Lücke ist alles sogar noch schlimmer als bisher gedacht.
Seit gestern sorgen die unberechtigten PayPal-Abbuchungen über Google Pay für große Diskussionen und auch Sorgen bei den Nutzern, denn bei diesem Angriff geht es um sehr viel Geld - das Geld der Nutzer. Trotz dieser großen Tragweite und dem damit entstehenden Vertrauensverlust haben sich sowohl PayPal als auch Google Pay nur sehr zurückhaltend geäußert, sodass kaum gesicherte Informationen vorliegen. Es zeichnet sich aber ab, dass der Fehler eher bei PayPal als bei Google Pay zu suchen ist.
Es waren drei aufregende Tage für alle Google Pay & PayPal-Nutzer - allerdings im negativen Sinne. Seit dem Wochenende gab es zahlreiche Berichte über unberechtigte PayPal-Abbuchungen bei Google Pay-Nutzern, die auf eine Sicherheitslücke bei PayPal zurückzuführen sind. Jetzt hat PayPal in einer Stellungnahme verkündet, dass das Problem behoben sei und die betroffenen Nutzer die abgebuchten Beträge zurückerhalten sollen. Update: Das Problem ist nicht behoben.
Google Pay erfreut sich auch in Deutschland großer Beliebtheit und dürfte von vielen Nutzern aus gutem Grund in Kombination mit PayPal verwendet werden - was bis auf einen kleinen Schluckauf im vergangenen Jahr meist reibungslos funktioniert. Über das Wochenende hat sich allerdings ein ernsthaftes Problem entwickelt, bei dem alle Nutzer sehr wachsam sein sollten: Teils wurden in den vergangenen Tagen unberechtigt sehr hohe Beträge abgebucht und an US-Empfänger gesendet. UPDATE: Erste Informationen zum Angriff.