Immer wieder sichert sich Google Patente, und bekommt diese auch zugesprochen, die in einigen Fällen etwas verrückt klingen und heutzutage nicht unbedingt als kommerzielles Produkt vorstellbar sind. Auch jetzt hat Google wieder ein Patent zugesprochen bekommen, in dem eine Drohne beschrieben wird, die sowohl mit Kameras und Displays ausgestattet ist und für Videokonferenzen eingesetzt werden soll.
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Immer wieder reicht Google interessante und teilweise auch merkwürdige Patentanträge ein, die in einigen Fällen verraten woran das Unternehmen gerade forscht oder arbeitet. Der jetzt aufgetauchte und zugesprochene Patentantrag bezieht sich auf die Noch-Tochter Nest und bezieht sich im weitesten Sinne auf die Heim-Automatisierung. Patentiert wurde ein smartes Gitterbett für Kleinkinder.
Googles Entwickler haben viele Ideen rund um das selbstfahrende Auto und lassen sich diese oder zukünftige Konzepte stets patentieren, damit kein anderer Hersteller diese so einfach kopieren kann. Jetzt hat man sich allerdings auch Teile des Google-Autos patentieren lassen, die eindeutig dem Fahrzeug zugeordnet werden können. Bedeutet das, dass Google tatsächlich vor hat diese Fahrzeuge in Serie zu bauen?
Google hat in den letzten Jahren viele Technologien rund um das Self Driving Car entwickelt und hat mittlerweile eine größere funktionierende Flotte von Fahrzeugen. Aber natürlich macht man sich auch um die Sicherheit große Gedanken, und zwar nicht nur um die der Insassen, sondern auch von den Fußgängern. Um diese bei einem Unfall besser zu schützen hat man nun eine Technologie patentiert, bei der die Fußgänger am Auto festgeklebt werden.
Googles Ingenieure lassen sich viele entwickelte Technologien und Ideen patentieren, und darunter finden sich immer wieder auch mal kuriose Dinge - so wie auch in diesem Fall: Vor wenigen Tagen wurde dem Unternehmen ein Patent zugesprochen, das ein Display beschreibt von dem einzelne Teile abgerissen werden können. Diese Teile bleiben auch weiterhin voll funktionsfähig und fungieren dann als kleineres Display.
Schon seit langer Zeit arbeitet Google daran, den Nutzern Displays direkt vor die Augen zu setzen und so Informationen zum gerade gesehenen einzublenden. Den Anfang hat man mit Google Glass gemacht, das noch ein Prisma vor dem Auge erfordert hat. Wenig später hat man sich auch auf Kontaktlinsen konzentriert - aber wer dachte dass es nicht noch näher ans Auge geht, der irrt sich: Ein neues Patent zeigt jetzt ein Gerät das direkt in das Auge des Nutzers implantiert wird.
Gerade als wir dachten dass sich Google aus dem medizinischen Bereichen aufgrund der konkurrierenden Alphabet-Töchter Calico und Verily zurück zieht, hat das Unternehmen nun ein neues interessantes Patent zugesprochen bekommen: In diesem wird ein Gerät beschrieben, mit dem sich dringend benötigte Medikamente und Geräte bestellen lassen. Diese sollen dann über diverse Technologien, unter anderem Drohnen, sofort ausgeliefert werden.
Trotz aller Digitalisierungen und der großen Verbreitung von eBook-Readern ist das klassische Buch noch lange nicht ausgestorben und erfreut sich nach wie großer Beliebtheit. Auch Google hat die Begeisterung für Bücher noch lange nicht verloren und hat nun sogar zwei neue Patente zugesprochen bekommen, die sich mit den gedruckten Werken beschäftigen. Diese sollen das klassische Buch in das nächste Zeitalter führen und mit AR-Elementen ausstatten.
Im Normalfall arbeitet Googles Websuche in nur eine Richtung: Der Nutzer gibt eine Anfrage ein, und die Algorithmen basteln daraus ein Suchergebnis mit vielen Zusatzinformationen, die dem Nutzer dann wieder ausgeliefert werden. Eine weitere Interaktion seitens des Nutzers gibt es ab diesem Punkt nicht mehr, und dieser kann lediglich die aufbereiteten Informationen ansehen. Ein neues Patent zeigt nun, dass Google sich weitere Interaktivität für die Suchergebnisse vorstellen kann.
Normalerweise konzentriert sich Google bei den eigenen Angeboten auf digitale Lösungen, doch im Bereich E-Commerce plant man offenbar großes: Genauer gesagt im Bereich der Paketzustellung. Ein jetzt zugesprochenes Patent zeigt eine sehr ungewöhnliche Lösung zur Auslieferung von Paketen, bei denen auch die selbstfahrenden Fahrzeuge wieder zum Einsatz kommen sollen.