Das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist nicht immer ganz leicht, das wird wohl jeder im Laufe seines Arbeitslebens mitbekommen haben - wobei die "Schuld" daran aber häufig auf beiden Seiten zu suchen ist. Google hat nun in den USA ein Patent zugesprochen bekommen, mit dessen Technologien Mitarbeiter ihre Produktivität erhöhen können - aber das dementsprechend auch zur Überwachung von Mitarbeitern dienen könnte.
Die Google Bildersuche enthält schon seit vielen Jahren eine sogenannte Rückwärtssuche, mit der die Nutzer ein Bild hochladen und sich sowohl ähnliche Bilder als auch Informationen über das Foto anzeigen lassen können - sofern denn etwas erkannt wurde. Ein neues Google-Patent beschreibt nun ein System, das eine Gesichtserkennung inklusive Social Media-Anbindung integriert und somit auch Personen erkennen kann.
Wie jedes größere IT-Unternehmen auch, besitzt Google jede Menge Patente und lässt sich Verfahren und Technologien schützen. Durch die Größe des Unternehmens ist es nicht ungewöhnlich, dass das Unternehmen mehrmals täglich beim Patentamt aufschlägt - aber nicht jedes Patent wird auch gewährt. Vor kurzem soll Google einen Patentantrag eingereicht haben, dessen Technologie eigentlich gar nicht innerhalb des Unternehmens entstanden ist.
Das Thema Notch spaltet seit einigen Monaten die Smartphone-Welt: Die einen lieben sie, die anderen finden sie ganz furchtbar. Die zweite Gruppe scheint aktuell noch sehr viel größer zu sein, allerdings befinden sich unter den Designern der Smartphone-Hersteller offenbar vor allem Menschen aus der ersten Gruppe. Jetzt soll auch Samsung in Erwägung ziehen, bei den nächsten Smartphones auf eine Lücke im Display zu setzen.
Wenn den Smartphone-Herstellern nichts innovatives mehr einfällt, dann müssen die Displays herhalten und wieder einmal um einige Millimeter in der Größe wachsen. Doch diesem Trend ist irgendwann auch ein Ende gesetzt, denn die Smartphones selbst haben mittlerweile ihre maximale Größe erreicht und sollten nicht noch weiter wachsen. Im Kampf um die letzten Millimeter zeigen die Hersteller nun einiges an Kreativität, wie nun ein neues Patent von Samsung demonstriert.
Einige Zeit war es sehr ruhig um Googles Aktivitäten im Bereich der Laptops bzw. Chromebooks, und erst vor wenigen Wochen hat man sich mit der Vorstellung des Pixelbook zurück gemeldet. Eine kleine Flut von Patenten zeigt nun aber, dass man in Zukunft wieder stärker in dieser Branche aktiv werden könnte und auch einige Innovationen mit auf den Weg bringen möchte. Das neueste Patent zeigt nun, wie sich aus zwei Tablets ein Laptop basteln lässt.
So wie viele andere große Tech-Unternehmen auch, reicht Google immer mal wieder Anträge für neue Patente ein, mit denen die eigenen Ideen vor der Konkurrenz geschützt werden sollen - sehr häufig kommen sie am Ende dann aber doch nicht zum Einsatz. Jetzt wurde dem Unternehmen wieder ein neues Patent zugesprochen, mit dem das Aufklappen und Ausrichten eines Laptops nicht mehr manuell sondern von einer Automatik erledigt werden soll.
Google investiert sehr viel Geld und Ressourcen in die Entwicklung von Technologien rund um die Virtual Reality und die Augmented Reality und hat sich in diesen Bereichen mehrmals neu aufgestellt. Beim von Google finanzierten Start-Up Magic Leap hingegen geht es eher gemütlich zur Sache, wie nun auch wieder ein neues Patent beweist. Es zeigt eine recht simple Brille mit an der Außenseite montierten Kameras und Sensoren.
Im Rahmen des Project Eve wird Google nicht nur größere Veränderungen an Chrome OS vornehmen, sondern auch den Chromebooks selbst eine Reihe von Verbesserungen verpassen. Jetzt ist wieder ein neues Patent aufgetaucht, dass einen Laptop mit einer merkwürdigen Abdeckung über der Tastatur zeigt. Über den Sinn und Zweck kann man derzeit nur spekulieren, aber vermutlich hat es etwas mit der kommenden Generation von Chromebooks zu tun.
Mit den selbstfahrenden und untereinander kommunizierenden Fahrzeugen sollten Autounfälle in Zukunft deutlich reduziert werden, aber auch durch die beste Kommunikation sind die Fußgänger weiterhin gefährdet. Die Ingenieure der Google-Schwester Waymo haben sich schon in der Vergangenheit Gedanken um dieses Problem gemacht, und stellen nun eine neue Lösung vor, die nicht weniger futuristisch als die autonomen Fahrzeuge selbst ist.
So wie jedes andere große IT-Unternehmen auch, sichert sich Google reihenweise Patente und zeigt damit interessante und vielleicht in Entwicklung befindliche Technologien. Jetzt hat das Unternehmen wieder ein neues Patent zugesprochen bekommen, das eine mögliche neue Eingabemethode für ein Smartphone zeigt. Die neue Eingabefläche befindet sich dabei nicht mehr klassische an der Vorderseite, sondern auf der Rückseite des Geräts.
Heute gibt es ja kaum noch einen Bereich des Lebens der nicht von Menschen überwacht und mit den diversen smarten Geräten getrackt wird. Das geht vom Schrittzähler über die sportlichen Aktivitäten bis hin zur ständigen Überwachung des Körperpuls. Google hat nun ein Patent eingereicht mit dem auch der Schlaf überwacht werden kann, und das ganze ohne Armband oder sonstigem smarten Gerät am Körper.
In der Technologie-Branche gab es in den letzten Jahren viele heftige Patent-Streitigkeiten, die sich insbesonderWie Ge auf den mobilen Bereich konzentriert haben. Google als wichtiger Teilnehmer dieser Branche war noch nie ein Fan von diesen Patentklagen und hatte sich stets nur gewehrt statt aktiv anzugreifen. Jetzt hat man das PAX-Programm angekündigt, mit dem solche Streitigkeiten vom Android-Ökosystem ferngehalten werden sollen.
Mitte 2013 hat Google den Chromecast-Stick vorgestellt und konnte damit nicht nur während der Präsentation auf der großen Bühne begeistern, sondern sich auch einen großen Anteil am Streaming-Markt sichern. Mit ein Grund für den schnellen Erfolg dürfte auch das Design des Sticks gewesen sein, der problemlos in der Hosentasche mitgenommen werden kann. Ein Patent zeigt nun, wie der Nachfolger hätte aussehen sollen.
Auch nach der Gründung von Waymo und der Vorstellung der neuen Chrysler Pacifica-Fahrzeuge ist noch immer nicht schlussendlich geklärt, wie die Alphabet-Tochter in Zukunft Geld verdienen möchte. Die wahrscheinlichste Variante ist der Aufbau einer eigenen Taxi-Flotte, mit der man dann Uber Konkurrenz machen könnte. Ein neues Patent deutet ebenfalls in diese Richtung.