Es tut sich was beim Google Passwortmanager. Nachdem man diesen etwas einfacher zugänglich gemacht hat, stehen jetzt Änderungen rund um die Sicherheit vor der Tür. Die Entschlüsselung der Passwörter lässt sich mit einem der nächsten Updates von der Cloud auf das lokal genutzte Gerät verschieben. Das kann die Sicherheit erhöhen, wälzt aber auch einen Teil der Verantwortung auf die Nutzer ab.
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Google betreibt seit vielen Jahren einen eigenen Passwortmanager, der zuerst aus dem Chrome-Browser hervorgegangen und längst als eigenständige Plattform im Web oder auch über die Google-App erreichbar ist. Jetzt möchte man den Zugang zu den Passwörtern noch weiter vereinfachen, denn dank des jüngsten Google System Updates lässt sich dieser als Verknüpfung auf dem Homescreen ablegen.
Seit vielen Jahren gilt Google Chrome als einer der sichersten Browser überhaupt und hat die Messlatte im Laufe der Zeit immer höher gelegt. Das gilt sowohl für Angriffe von Innen als auch von Außen, doch wie jetzt bekannt geworden ist, lässt Google eine theoretische Lücke ungefixt und hat demnach nicht vor, diese zu schließen: Chrome speichert Passwörter im Zwischenspeicher im Klartext, sodass sie ausgelesen werden können.
Google hat den Passwörtern schon vor vielen Jahren den Kampf angesagt und hat an unterschiedlichen Lösungen gearbeitet, um die Passwort-Problematik für die Nutzer in den Griff zu bekommen. Mit der kürzlichen Ankündigung der Passkeys, die von einer sehr breiten Industrievereinigung unterstützt werden, könnte man das innerhalb kürzester Zeit umsetzen. Wir erklären euch, wie die Passkeys funktionieren und warum sie das Passwort ersetzen können.
Passwörter sind ein leidiges Thema, denn obwohl sie die grundlegende Sicherheitsschranke für den Zugang zu Daten und Diensten bilden, werden sie von vielen Nutzern als lästig empfunden. Google arbeitet schon seit über zehn Jahren daran, die Passwörter in ihrer ursprünglichen Form abzuschaffen und hat nun anlässlich des heutigen Welt-Passwort-Tag die Umsetzung einer Lösung der FIDO-Allianz präsentiert: Automatische Passkeys statt Passwörter - und das auf allen Plattformen.
Passwörter sind ein schweres Thema, denn obwohl sie die grundlegende Sicherheitsschranke für den Zugang zu Daten und Diensten bilden, werden sie von vielen Nutzern als lästig empfunden - und das nicht ganz zu Unrecht. Google arbeitet schon seit langer Zeit daran, die Passwörter in ihrer ursprünglichen Form "abzuschaffen" und könnte schon in wenigen Wochen die Umsetzung einer Lösung der FIDO-Allianz präsentieren: Automatische Passkeys statt Passwörter.
Schon aus reiner Bequemlichkeit nutzen viele Menschen die Passwortverwaltung ihres Browsers und haben damit den Komfort, ganz ohne externe App stets ausgefüllte Login-Formulare vorzufinden. Die im Chrome-Browser gespeicherten Passwörter lassen sich über die Einstellungen wieder anzeigen, allerdings nich wirklich komfortabel und ohne bequemen Export. Eine Windows-App macht es sehr leicht, alle Passwörter übersichtlich auszulesen und zu exportieren.
Google betreibt schon seit vielen Jahren einen Passwortmanager, der unter dem Dach von Google Chrome zu Hause ist und auf Wunsch alle eingegebenen Passwörter im Browser speichern kann. Die gespeicherten Passwörter sind aber nicht nur im Chrome-Browser zugänglich, sondern können über die kaum bekannte Webversion auch an anderer Stelle abgerufen werden. Das kann in einigen Fällen sehr praktisch sein.
In wenigen Wochen steht mit Google Chrome 100 der große Jubiläums-Release vor der Tür, der viele neue Funktionen in den Browser bringen wird - aller Voraussicht nach auch im Bereich des Passwortmanager. In den letzten Tagen sind schon einige Neuerungen im Passwortmanager aufgetaucht und nun wurde schon wieder etwas entdeckt: Passwörter lassen sich zukünftig versenden - aber wohin?
Der Browser Google Chrome besitzt schon seit langer Zeit einen integrierten Passwortmanager, der alle eingegebenen Zugangsdaten speichern, automatisch ausfüllen und natürlich auch mit der Cloud über andere Geräte hinweg synchronisieren kann. Jetzt steht ein größeres Update vor der Tür, dass sowohl das manuelle Hinzufügen von Passwörtern ermöglicht als auch Notizen erlaubt. Beides kann von den ersten Nutzern getestet werden.