Der Google Chrome-Browser verfügt seit jeher über einen integrierten Passwortmanager, der über die Einstellungen zugänglich ist und sich je nach Situation beim Ausfüllen von Formularen bemerkbar macht. Jetzt startet man eine neue Passwortmanager-Oberfläche, die außerhalb der Einstellungen zugänglich ist, eine neue Notizen-Funktion mitbringt und sich auch als Desktop-App ablegen lässt.
Schlagwort: passwort
Google betreibt seit vielen Jahren einen Passwortmanager unter dem Dach des Chrome-Browsers, der auf Wunsch alle eingegebenen Passwörter speichert und natürlich auch zum automatischen Ausfüllen von Formularen verwendet. Die gespeicherten Passwörter sind aber nicht nur im Chrome-Browser zugänglich, sondern können über die wenig bekannte Webversion auch an anderer Stelle abgerufen werden. Das kann in einigen Fällen sehr praktisch sein.
Google hat den Passwörtern schon vor vielen Jahren den Kampf angesagt und an unterschiedlichen Lösungen gearbeitet, um die Passwort-Problematik für die Nutzer in den Griff zu bekommen. Vor einiger Zeit hat man sich dann für die Passkeys als Lösung entschieden, die man ab sofort allen Nutzern zum Login in das Google-Konto anbieten wird. Mit dieser zusätzlichen Möglichkeit ist der Login ohne Passwort möglich.
Google hat die beiden bisher getrennten Passwortmanager in Chrome und Android vor einigen Wochen zusammengelegt und jetzt zieht man auch funktionell nach: Der tief in Android integrierte Google Passwortmanager erhält ein Update, das eine Notizen-Funktion für die Passwortverwaltung im Gepäck hat. Nutzer haben somit die Möglichkeit, weitere Details zu Passwörtern abzulegen. Jetzt folgt endlich der Rollout.
Die beliebtesten Passwörter der deutschen Nutzer bleiben weiterhin zugleich die unsichersten Passwörter. Das hat eine neue Studie ergeben und schon in der Vergangenheit hat sich dieser Umstand immer wieder gezeigt. Wir zeigen euch, worauf ihr bei euren Zugangsdaten achten solltet und wie ihr euch dabei unterstützen lassen könnt, Passwörter zu aktualisieren. Dabei geht es vor allem darum, dass diese sicher sind.
Seit dem letzten Release sind gut vier Wochen vergangen und kürzlich wurde Google Chrome 110 veröffentlicht - die erste Version mit der neuen Release-Strategie. Die neue Version des Browsers bringt eine Veränderung am Passwortmanager bzw. dem automatischen Ausfüllen von Formularfeldern sowie Verbesserungen bei Web Apps und der automatischen Übersetzung. Manche Nutzer müssen sich allerdings etwas länger gedulden.
Google hat die beiden bisher getrennten Passwortmanager in Chrome und Android vor einigen Wochen zusammengelegt und jetzt zieht man auch funktionell nach: Der tief in Android integrierte Google Passwortmanager erhält ein Update, das eine Notizen-Funktion für die Passwortverwaltung im Gepäck hat. Nutzer haben somit die Möglichkeit, weitere Details zu Passwörtern abzulegen.
Das Einloggen in Onlinedienste oder Apps basiert in den allermeisten Fällen auf der Kombination aus Benutzername und Passwort. In den letzten Jahren kam die Zwei-Faktor-Authentifizierung als starke zusätzliche Sicherheit dazu, die ein zweites Gerät erfordert. Mit den Passkeys wollen Google und einige andere große Unternehmen dennoch das Passwort abschaffen und durch einen offenen und sicheren Standard ersetzen. Jetzt hat Google das Feature in Chrome 108 freigeschaltet.
Der Browser Google Chrome verfügt seit jeher über einen Passwortmanager, der die von den Nutzern eingegebenen Zugangsdaten auf Wunsch speichern und bei Bedarf wieder abrufen kann. Mit dem Rollout von Chrome 108 gibt es ein großes Update, denn die Passwortverwaltung des Browsers wird vollständig durch die Google-Passwortverwaltung ersetzt. Das ist ein großer Schritt, der im Ablauf aber nicht viel ändert.
Google betreibt schon seit vielen Jahren einen eigenen Passwortmanager, der aus dem Chrome-Browser hervorgegangen ist und in letzter Zeit vor allem um Sicherheitsfunktionen erweitert wurde. In diesen Tagen kommt ein ungewohnter Schwung an Updates für die Plattform, die wohl die Reichweite ausbauen und die Produktpflege vereinfachen soll. Auch eine Integration in weitere Apps scheint möglich.