Viele große Anbieter haben zuletzt die Unterstützung für Passkeys eingeführt, die in den verwendeten Konten die Nutzung von Passwörtern ersetzen können. Jetzt hat die FIDO Alliance bekannt gegeben, an der Flexibilität mit dem Umgang der Passkeys zu arbeiten und es ermöglichen zu wollen, diese von einem Anbieter zum anderen übertragen zu können. Tatsächlich ist das bisher nicht möglich.
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Innerhalb kürzester Zeit ist es vor allem dem Team von Google Chrome gelungen, die Passkeys zu verbreiten und weitestgehend zu etablieren, sodass diese von immer mehr Nutzern verwendet werden. Jetzt erhält der im Browser integrierte Passwortmanager die bereits vorab angekündigte Möglichkeit, Passkeys auch am Desktop zu speichern und wie üblich mit der Cloud zu synchronisieren.
Google setzt seit längerer Zeit auf Passkeys, die durch eine breite Unterstützung im Chrome-Browser und in Android bereits von vielen Millionen Nutzern als Passwort-Nachfolger genutzt werden - zumindest bei den Plattformen, bei denen es möglich ist. Jetzt wird ein visuelles Update für die Android-Version des Chrome-Browsers ausgerollt, das die Auswahl der hinterlegten Daten noch komfortabler machen soll.
Google hat über viele Jahre daran gearbeitet, einen Nachfolger für das Passwort zu finden, das man aus einer Reihe von Gründen als nicht mehr zeitgemäß einstuft. Mit den Passkeys hat man diese Alternative gefunden, die nun als eine Art Industrie-Standard von einigen großen Tech-Unternehmen verbreitet werden. Anlässlich des jüngsten Meilensteins erklären wir euch, worum es sich bei den Passkeys handelt.
Heute ist Welt-Passwort-Tag und auch in diesem Jahr nutzt Google dieses Datum dafür, die namensgebende Technologie abzulösen - nämlich mit den Passkeys. Erst vor einem Jahr wurden die Passkeys für alle Google-Konten freigeschaltet und wie man jetzt bekannt gibt, scheint das Ganze sehr erfolgreich zu sein: Ein großer Teil der Google-Nutzer hat bereits umgestellt und die Nutzungszahl geht bereits in die Milliarden.
Google hat vor einigen Monaten die aktuelle Generation des Google Titan Security Key auf den Markt gebracht, der einige Verbesserungen mitgebracht hat und als Sicherheitsschlüssel natürlich auch Passkeys speichern kann. Wie erst jetzt aufgefallen ist, scheint man bei Google allerdings ein wichtiges Detail vergessen zu haben: Die gespeicherten Passkeys lassen sich nicht verwalten und sind somit nicht ganz flexibel.
Google hat im vergangenen Jahr nach langer Entwicklungszeit große Schritte mit den Passkeys gemacht, die als Passwort-Nachfolger positioniert und schnellstmöglichst etabliert werden sollen. In diesen Tagen macht Google weiter Druck bei der schnellen Verbreitung, will aber auch die eigenen Nutzer zum Umstieg bewegen. Anlässlich dessen erklärt man noch einmal, was die Passkeys überhaupt sind und wie sie sich einrichten lassen.
Im vergangenen Jahr haben Google und weitere Unternehmen große Fortschritte bei den Passkeys gemacht, die mittlerweile für sehr viele Nutzer zur Verfügung stehen. Um die Adaption weiter zu erhöhen und die Verbreitung von Passkeys zu steigern, hat man jetzt ein Update für den Google Passwortmanager auf den Pixel-Smartphones angekündigt: Dieses kann Passkey-kompatible Nutzerkonten erkennen und ein schnelles Upgrade anbieten.
Google hat in diesem Jahr nach langer Entwicklungszeit große Schritte mit den Passkeys gemacht, die als Passwort-Nachfolger positioniert und schnellst möglichst etabliert werden sollen. In diesen Tagen dürften viele neue Nutzer diese Passkeys anlegen, da sie von Google dazu mehr oder weniger aufgefordert werden. Anlässlich dessen erklärt man noch einmal, was die Passkeys überhaupt sind und wie sie sich einrichten lassen.
Google hat den Passwörtern schon vor vielen Jahren den Kampf angesagt und an unterschiedlichen Lösungen gearbeitet, um die Passwort-Problematik für die Nutzer in den Griff zu bekommen. Vor einigen Monaten hat man allen Nutzern die Möglichkeit gegeben Passkeys als Lösung zu verwenden, um das Passwort recht schnell abzulösen. Jetzt beschleunigt man die eigenen Pläne und wird alle Nutzer ab dem nächsten Login zur Umstellung auf Passkey auffordern. Das lässt sich zwar ablehnen, dürfte aber Wirkung zeigen.