Google räumt im eigenen Hardware-Portfolio auf und zieht einigen Produkten den Stecker, die ihre besten Zeiten lange hinter sich haben: Nun wurde angekündigt, dass der Support für den OnHub Router vollständig eingestellt wird und sich die Nutzer im besten Fall eine Alternative suchen sollen. Das Gerät kann zwar weiter genutzt werden, aber man rät eher davon ab und will die Nutzer auf einen Nest Wifi migrieren.
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Wie die Zeit vergeht: Es ist schon wieder über ein Jahr her, dass Google und TP-Link den OnHub-Router vorgestellt haben. Dieser sticht nicht nur durch ein sehr interessantes Design hervor, sondern bringt auch eine sehr viel einfachere Oberfläche als die Konkurrenz und soll in Zukunft zu einer wichtigen Plattform für die Heim-Automatisierung werden. Im ersten Jahr war davon noch nicht viel zu sehen, und erst jetzt - zum ersten Geburtstag des Routers - konnte mit Philips der erste Partner zur Steuerung eines Geräts gewonnen werden.
Obwohl Google vor allem mit den Nexus-Smartphones einer breiten Öffentlichkeit in punkto Hardware bekannt ist, scheint das Unternehmen seine Liebe zur Hardware noch nie so richtig entdeckt zu haben - und das soll sich jetzt ändern. Der ehemalige Motorola-CEO Rick Osterloh, der in dieser Funktion bereits einmal bei Google gearbeitet hat, bekommt die Kontrolle über eine neu gegründete Abteilung. In dieser noch namenlosen Sparte werden alle Hardware-Aktivitäten von Google gebündelt.
Mit dem OnHub Router hat Google vor einigen Monaten gemeinsam mit TP-Link nicht nur eine völlig neue Generation von Router vorgestellt, sondern hat auch in punkto Design auf einen komplett anderen Ansatz als die versammelte Konkurrenz gesetzt. Durch die Zylinder-Form ist der Router tatsächlich ein Hingucker und muss nicht unbedingt versteckt werden. Jetzt kann man dem ganzen aber noch die Krone aufsetzen und modische Hüllen für diesen Router direkt im Google Store bestellen. Außerdem gibt es dort nun auch Kopfhörer von Bose.
Im Sommer hat Google gemeinsam mit TP-Link einen OnHub Router vorgestellt. Dieser soll schnell, sicher und einfach zu bedienen sein. Nun hat Google gemeinsam mit ASUS einen zweiten Router vorgestellt, der ebenfalls zur Serie OnHub gehört. Wie bereits beim ersten Router wurde auch für das Gerät von ASUS ein schickes Design gewählt.
Vor knapp zwei Monaten hat Google gemeinsam mit TP-Link den OnHub-Router vorgestellt, der sich nicht nur in punkto Design von der Konkurrenz absetzt, sondern auch unter der Haube einige Überraschungen bietet: Über die wahre Intention hinter diesem Router, und die versteckten und zukünftig geplanten Funktionen, hüllt sich Google derzeit noch in schweigen - doch jetzt ist es erstmals gelungen, vollen Root-Zugriff auf das Gerät zu bekommen: Dabei kam heraus, dass es sich bei dem Router eigentlich um ein modifiziertes Chromebook handelt.
Vor einigen Wochen hat Google gemeinsam mit TP-Link den OnHub-Router vorgestellt, der nicht nur durch sein sehr spezielles Design auffällt sondern auch mit einigen Funktionen aufwarten kann, mit denen man sich von der Konkurrenz abheben möchte. AndroidPolice hat sich den 199 Dollar-Router nun geschnappt und einem kurzen Test unterzogen, der einerseits positiv ausgefallen ist - aber auch viele Fragen offen lässt. Denn viele der angekündigten Features sind einfach noch nicht bereit und können bisher nicht genutzt werden.
Vor zwei Wochen hat Google mit der Vorstellung des OnHub-Routers überrascht, den man in Zusammenarbeit mit TP-Link entwickelt hat und auch im Bereich der Heim-Infrastruktur einige Revolutionen mit sich bringen soll. Der Router ist ab heute offiziell in den USA für 199,99 Dollar erhältlich, daher hat Google nun vor wenigen Stunden auch die zur Einrichtung benötigte App in den Play Store gestellt. Und auch diese überrascht mit einer sehr einfachen Oberfläche und gibt einen weiteren Einblick in den Funktionsumfang des Routers.
Google gilt seit Jahren als Meister der Zuverlässigkeit wenn es um die Verfügbarkeit der Server und deren Geschwindigkeit geht. Doch natürlich bringt es nichts, wenn Google die schnellsten Server in seinen Rechenzentren zu stehen und die besten Anbindungen hat, wenn diese Geschwindigkeit beim Nutzer nicht ankommt. Dazu investiert man auch viel Geld in Infrastruktur und geht nun auch den Schritt in die Wohnungen der Nutzer: Gemeinsam mit TP-Link hat Google den OnHub-Router vorgestellt, der einige völlige neue Konzepte mit sich bringt.