Es gibt schon wieder einen neuen Google-Blog: Der Google Testing Blog hat es sich zum Ziel gesetzt alle Programmierer mehr auf Fehlerbehebung und sauberes programmieren zu sensibilisieren. Google-intern gibt es dafür ein Programm namens "Testing on the Toilet", welches jetzt mit der ganzen Programmiererwelt geteilt werden soll. Testing on the Toilet ist ein System, dass die "verschwendete" Zeit auf dem stillen Örtchen sinnvoll nutzt. Dafür hängen überall wissenswerte Dinge, Code-Beispiele und ähnliches, mit denen man sich kurz auseinandersetzen kann und Denkanstöße bekommt. Dies ist angeblich eines der Geheimnisse von Googles relativ bugfreien Programmen und Webseiten. Jetzt wird dieses Wissen und solche Toilet-Papers mit der ganzen Welt via dem Testing-Blog geteilt. Ich könnte mir vorstellen dass es hier in Zukunft noch einige sehr interessante Dinge zu lesen geben wird ;-) » Google Testing Blog » Liste der Google-Blogs
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Es gibt schon wieder einen neuen Google-Blog: Der Google Testing Blog hat es sich zum Ziel gesetzt alle Programmierer mehr auf Fehlerbehebung und sauberes programmieren zu sensibilisieren. Google-intern gibt es dafür ein Programm namens "Testing on the Toilet", welches jetzt mit der ganzen Programmiererwelt geteilt werden soll. Testing on the Toilet ist ein System, dass die "verschwendete" Zeit auf dem stillen Örtchen sinnvoll nutzt. Dafür hängen überall wissenswerte Dinge, Code-Beispiele und ähnliches, mit denen man sich kurz auseinandersetzen kann und Denkanstöße bekommt. Dies ist angeblich eines der Geheimnisse von Googles relativ bugfreien Programmen und Webseiten. Jetzt wird dieses Wissen und solche Toilet-Papers mit der ganzen Welt via dem Testing-Blog geteilt. Ich könnte mir vorstellen dass es hier in Zukunft noch einige sehr interessante Dinge zu lesen geben wird ;-) » Google Testing Blog » Liste der Google-Blogs
Die Liste der Google-Blogs wird mal wieder um einen Eintrag länger: Der Google Librarian Central beschäftigt sich mit Googles Weg in das Klassenzimmer und allen Tipps, Tricks und Neuerungen rund um dieses Thema. Erst im Oktober diesen Jahres hat Google für dieses Themengebiet das Teaching-Portal eröffnet. Ich denke das Teaching-Programm wird in diesem Jahr sehr stark ausgebaut werden, vorallem wenn Office-Paket dann endlich komplett steht. Wenn man die kleinen früh an sich bindet, werden sie auch später nicht zur Konkurrenz wechseln - das hat schon bei Microsoft und McDonalds funktioniert ;-) Der Blog ist natürlich auch wieder in den GWB-Reader-Feed mit eingebunden, so dass ihr im besten Fall den Blog schon in eurer Liste habt. P.S. Die Liste der Google-Blogs hat eine kleine Schönheitskorrektur bekommen. » Google Librarian Central
Gestern hat Google wieder 2 neue Blogs gestartet. Bei dem ersten handelt es sich um die italienische Version der "Inside AdSense"-Bloggruppe, die seit einiger Zeit auch auf Deutsch verfügbar ist. Der andere Blog nennt sich "Google Mobile Blog" und ist derzeit noch nicht zu erreichen - der Blog kann derzeit nur von freigeschalteten Personen betreten werden. Inside AdSense Italy
Die Inside AdSense-Blogs rund um die Welt übersetzen im Grunde nur die Beiträge aus dem amerikanischem Blog in die jeweilige Landessprache. Nur sehr selten gibt es eigenen Content oder gar Abwandlungen von bestehenden Postings. Warum der AdSense-Blog übersetzt werden muss und alle anderen amerikanischen Blogs weiterhin nur auf englisch verfügbar sind erschließt sich mir aber nicht so ganz... » Inside AdSense Italy Google Mobile Blog
Der mobile Markt wird immer wichtiger für Google, und in letzter häufen sich auch die Meldungen aus dem mobilen Bereich - da wird es natürlich Zeit dass es auch für diese Abteilung einen eigenen Blog gibt. Ankündigungen wird es hier wohl nicht unbedingt geben, sondern viel mehr Tipps und Tricks rund um die schon bestehenden mobilen Dienste. » Google Mobile Blog » Liste der Google-Blogs [Googlified #1, Googlified #2]
Die Googler geben sich mal wieder ehrenamtlich und entwickeln unter dem Google Code-Label eine Software die es jedem Programmierer vereinfacht Fehler in seinem Programm zu finden. Bei dem Projekt Airbag handelt es sich um eine Software die mit wenigen Zeilen Code in das eigene Projekt eingebunden werden kann und bei einem Absturz alle nötigen Daten automatisch bereit stellt. Die meisten von euch kennen sicher die lästigen Absturzfenster von Windows, in denen darum gebeten wird einen Fehlerreport an Microsoft zu senden, um die Software weiter zu verbessern. Viele andere Hersteller haben dies schon übernommen und haben somit auf einen Schlag Millionen von Testern und Fehlersuchern. Genau so etwas stellt Google jetzt für alle zur Verfügung. Ist die Airbag-Bibliothek in das eigene Projekt integriert, erkennt sie automatisch wenn das Programm sich aufgehangen hat, und sendet anonyme Nutzungsdaten an den Programmierer. Dabei handelt es sich um interne Systemaufrufe, einige Daten über den PC und die aktuellen Werte der Programmvariablen - eben alles was der Programmierer zur Fehlersuche benötigt, aber es ist trotzdem weiterhin anonym. Bisher gab es solche Bibliotheken nur gegen Bares oder waren in den kostenlosen Versionen sehr beschränkt. Diesen Makel möchten die Googler mit Airbag aufheben und jedem Entwickler dabei helfen seine Software sauber zu halten. Man gibt sich mal wieder als Weltverbesserer und möchte so langfristig sicherlich einen Großteil aller Software etwas bugfreier machen als es normalerweise der Fall wäre. Noch werden die Daten an einen Server des Programmierers gesendet, der diese z.B. in eine MySQL-Datenbank abspeichert. Für spätere Versionen könnte ich mir aber vorstellen dass auch hier Google wieder einspringen wird und diese Daten evt. an Code Project Hosting senden - wieder einen Schritt weiter zur Informationssammlung. In der nächsten Version des Mozilla Firefox wird Airbag übrigens ebenfalls enthalten sein. Hoffentlich nützt es was... Dann könnte ich FF auch mal öfter nutzen :-D » Google Code: Airbag » Ankündigung im Code-Blog [Google OS]
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Um neue AdWords-Kunden anzuwerben oder den Bestandskunden noch einmal die Vorteile des Google-Netzwerks aufzuzeigen, liegt derzeit das Google Content Network Webinar auf den Servern. Hier wird das komplette Werbenetzwerk in einer Flash-Präsentation gezeigt, erklärt und ist sprachlich sehr schön unterlegt. Außerdem werden sehr interessante Daten offen gelegt. Unter der URL trainingcenter.google.com/gcn ist das Training Center für das Werbenetzwerk zur Zeit online - Google sat eindeutig dass diese Präsentation nicht ewig auf dem Server bleiben wird. Eingeteilt in 11 Kapitel und 7 Minuten wird hier eine komplette Präsentation abgehalten die jeden Werbemuffel überzeugen wird seinen Werbe-Etat nach Mountain View zu überweisen ;-) Interessant sind vorallem folgende Angaben die die gigantische Reichweite von Googles Werbenetzwerk zeigen: weltweit: Tägliche PageViews: 4,5 Milliarden Monatliche unique PageViews: 658 Millionen Reichweite aller Internetnutzer: 77% USA: Tägliche PageViews: 1,5 Milliarden Monatliche unique PageViews: 140 Millionen Reichweite aller Internetnutzer: 77% Ich glaube diese Zahlen sprechen wohl für sich, vorallem die riesige Reichweite. Dabei ist auch zu beachten dass das nur die Daten der Adsense-Partner sind, nicht die von Google-eigenen Angeboten. Wenn man jetzt noch die Websuche mit einbeziehen würde hätte Google sicherlich eine Reichweite von über 90% aller Internetnutzer - nicht schlecht! » Google Content Network Webinar » Ankündigung im AdWords-Blog [Blogoscoped-Forum]
Um neue AdWords-Kunden anzuwerben oder den Bestandskunden noch einmal die Vorteile des Google-Netzwerks aufzuzeigen, liegt derzeit das Google Content Network Webinar auf den Servern. Hier wird das komplette Werbenetzwerk in einer Flash-Präsentation gezeigt, erklärt und ist sprachlich sehr schön unterlegt. Außerdem werden sehr interessante Daten offen gelegt. Unter der URL trainingcenter.google.com/gcn ist das Training Center für das Werbenetzwerk zur Zeit online - Google sat eindeutig dass diese Präsentation nicht ewig auf dem Server bleiben wird. Eingeteilt in 11 Kapitel und 7 Minuten wird hier eine komplette Präsentation abgehalten die jeden Werbemuffel überzeugen wird seinen Werbe-Etat nach Mountain View zu überweisen ;-) Interessant sind vorallem folgende Angaben die die gigantische Reichweite von Googles Werbenetzwerk zeigen: weltweit: Tägliche PageViews: 4,5 Milliarden Monatliche unique PageViews: 658 Millionen Reichweite aller Internetnutzer: 77% USA: Tägliche PageViews: 1,5 Milliarden Monatliche unique PageViews: 140 Millionen Reichweite aller Internetnutzer: 77% Ich glaube diese Zahlen sprechen wohl für sich, vorallem die riesige Reichweite. Dabei ist auch zu beachten dass das nur die Daten der Adsense-Partner sind, nicht die von Google-eigenen Angeboten. Wenn man jetzt noch die Websuche mit einbeziehen würde hätte Google sicherlich eine Reichweite von über 90% aller Internetnutzer - nicht schlecht! » Google Content Network Webinar » Ankündigung im AdWords-Blog [Blogoscoped-Forum]
Endlich gibt es mal wieder ein neues Produkt von Google! Es handelt sich dabei um eine Suchmaschine die den kompletten Datenbestand des amerikanischen Patentamts besucht, genannt: Google Patent Search. Hierbei handelt es sich aber wieder einmal mehr um ein Portal als um eine Suchmaschine, denn die Suchergebnisse leiten allesamt zu Google-Seiten weiter die mit allen Informationen und Fotos rund um das Patent aufwarten können.
Erst gestern hatte ich mir beim schreiben dieses Artikels gedacht, dass Google doch einmal eine Patentsuche erstellen könnte, und voila... :-D Auf dieser Spielwiese für Rechtsanwälte und gelangweilten Rechtsabteilungs-Mitarbeitern können Patente nach jedem nur erdenklichen Kriterium durchsucht werden, wie die erweiterte Suche zeigt: Dabei kann nach dem Titel, den Investoren, der Patentbeschreibung, der Gültigkeit des Patents und der Einordnung durchsucht werden. Dabei wird auch ersichtlich dass die Einträge bis in das Jahr 1776 zurückgehen.
Klickt man dann auf eines der Suchergebnisse, z.B. das PageRank-Patent, so bekommt man eine Übersichtsseite mit allen verfügbaren Informationen rund um das Patent geboten. Diese erinnert sehr an das neue Book Search-Design. Auch die Ansicht der Original-Patente wird mithilfe der neuen Book Search-Engine bewerkstelligt - eine sehr gute Kombination.
Neben dem Original-Patent stehen teilweise auch noch jede Menge Beschreibungen, ähnliche Patente und mehr zur Verfügung. Außerdem kann das einzelne Patent, falls es zu groß ist, auch noch einmal extra durchsucht werden. Aber mir gefällt vorallem die Ansicht des Original-Dokuments, das sagt schon meistens sehr viel mehr aus als ein langer langweiliger Text. Eine schöne Spezialsuche die eigentlich auch schon längst überfällig gewesen ist, schließlich wird in letzter Zeit so gut wie alles patentiert und täglich fleißig verklagt. Jetzt kann sich jeder sofort über Patente informieren und die Newsmeldungen können statt auf die offiziellen Seiten jetzt auf die sehr viel schöneren Google-Seiten linken. Solche Spezialsuchen gefallen mir, bitte mehr davon Google! » Google Patent Search » Beispiel: PageRank Patent » Liste der Google-Dienste » Ankündigung im Google-Blog
Erst gestern hatte ich mir beim schreiben dieses Artikels gedacht, dass Google doch einmal eine Patentsuche erstellen könnte, und voila... :-D Auf dieser Spielwiese für Rechtsanwälte und gelangweilten Rechtsabteilungs-Mitarbeitern können Patente nach jedem nur erdenklichen Kriterium durchsucht werden, wie die erweiterte Suche zeigt: Dabei kann nach dem Titel, den Investoren, der Patentbeschreibung, der Gültigkeit des Patents und der Einordnung durchsucht werden. Dabei wird auch ersichtlich dass die Einträge bis in das Jahr 1776 zurückgehen.
Klickt man dann auf eines der Suchergebnisse, z.B. das PageRank-Patent, so bekommt man eine Übersichtsseite mit allen verfügbaren Informationen rund um das Patent geboten. Diese erinnert sehr an das neue Book Search-Design. Auch die Ansicht der Original-Patente wird mithilfe der neuen Book Search-Engine bewerkstelligt - eine sehr gute Kombination.
Neben dem Original-Patent stehen teilweise auch noch jede Menge Beschreibungen, ähnliche Patente und mehr zur Verfügung. Außerdem kann das einzelne Patent, falls es zu groß ist, auch noch einmal extra durchsucht werden. Aber mir gefällt vorallem die Ansicht des Original-Dokuments, das sagt schon meistens sehr viel mehr aus als ein langer langweiliger Text. Eine schöne Spezialsuche die eigentlich auch schon längst überfällig gewesen ist, schließlich wird in letzter Zeit so gut wie alles patentiert und täglich fleißig verklagt. Jetzt kann sich jeder sofort über Patente informieren und die Newsmeldungen können statt auf die offiziellen Seiten jetzt auf die sehr viel schöneren Google-Seiten linken. Solche Spezialsuchen gefallen mir, bitte mehr davon Google! » Google Patent Search » Beispiel: PageRank Patent » Liste der Google-Dienste » Ankündigung im Google-Blog
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Google Tabellenkalkulation Spreadsheets hat jetzt auch endlich seine eigene API bekommen. Wie schon die APIs des Calendars, Base, Blogger und Code Search basiert auch diese wieder auf GData. Leider hat die API in ihrer ersten Version nur sehr begrenzte Funktionsmöglichkeiten. Konkret ist die API nur dafür gedacht, die eingebetteten Informationen aus einer Tabelle herauszuholen und diese ggf. zu ändern. Die Erstellung von neuen Tabellen oder das löschen einer bestehenden ist bisher noch nicht möglich. Außerdem kann eine Liste aller bestehenden Tabellen abgerufen werden. Die API kann jetz dafür genutzt werden große Datenmengen bei Spreadsheets abzulegen, wenn sie in diesem Programm mehr Sinn machen würden. Große Tabellen lassen sich mit Spreadsheets natürlich sehr viel besser darstellen als in der klassischen HTML-Tabelle und bieten dem Benutzer gleich noch die Möglichkeit die Daten direkt in die eigenen Dateien zu übernehmen. Gemeinsam mit der gestrigen Google Finance-Integration lässt sich Spreadsheets über Umwege jetzt auch als Finance-API verwenden. Beliebige Börsendaten können so über den Umweg Spreadsheets abgerufen und weiter verarbeitet werden, ist zwar nicht so schön gelöst aber für den Anfang ganz nett :-D Ich glaube aus dieser API kann in Zukunft noch etwas richtig schönes und wertvolles werden, wenn der Funktionsumfang in den nächsten Monaten wachsen wird. Vorallem die Basis GData macht das interagieren mit Spreadsheets zum Kinderspiel und Googles Tabellenkalulation zu einem unverzichtbarem Online-Tool. Vielleicht entwickeln die Googler auf Grundlage der API jetzt auch das Offline-Office. » Spreadsheets API » Spreadsheets API-Demo » Ankündigung im GData-Blog » Liste der Google APIs
APIs
Google Tabellenkalkulation Spreadsheets hat jetzt auch endlich seine eigene API bekommen. Wie schon die APIs des Calendars, Base, Blogger und Code Search basiert auch diese wieder auf GData. Leider hat die API in ihrer ersten Version nur sehr begrenzte Funktionsmöglichkeiten. Konkret ist die API nur dafür gedacht, die eingebetteten Informationen aus einer Tabelle herauszuholen und diese ggf. zu ändern. Die Erstellung von neuen Tabellen oder das löschen einer bestehenden ist bisher noch nicht möglich. Außerdem kann eine Liste aller bestehenden Tabellen abgerufen werden. Die API kann jetz dafür genutzt werden große Datenmengen bei Spreadsheets abzulegen, wenn sie in diesem Programm mehr Sinn machen würden. Große Tabellen lassen sich mit Spreadsheets natürlich sehr viel besser darstellen als in der klassischen HTML-Tabelle und bieten dem Benutzer gleich noch die Möglichkeit die Daten direkt in die eigenen Dateien zu übernehmen. Gemeinsam mit der gestrigen Google Finance-Integration lässt sich Spreadsheets über Umwege jetzt auch als Finance-API verwenden. Beliebige Börsendaten können so über den Umweg Spreadsheets abgerufen und weiter verarbeitet werden, ist zwar nicht so schön gelöst aber für den Anfang ganz nett :-D Ich glaube aus dieser API kann in Zukunft noch etwas richtig schönes und wertvolles werden, wenn der Funktionsumfang in den nächsten Monaten wachsen wird. Vorallem die Basis GData macht das interagieren mit Spreadsheets zum Kinderspiel und Googles Tabellenkalulation zu einem unverzichtbarem Online-Tool. Vielleicht entwickeln die Googler auf Grundlage der API jetzt auch das Offline-Office. » Spreadsheets API » Spreadsheets API-Demo » Ankündigung im GData-Blog » Liste der Google APIs
APIs
Wem die Google CheckOut API bisher zu kompliziert war, dem wird mit einer stark vereinfachten Version jetzt Abhilfe geschaffen. Der neue Spross nennt sich Google CheckOut HTML API und ist, wie der Name schon sagt, auch für "einfache" Webmaster leicht integrierbar. Natürlich müssen dann aber auch Einbußen bei der Funktionsvielfalt gemacht werden. Das ganze funktioniert direkt über das CheckOut Merchant Center, welches via einfachen Links mit Daten gefüttert wird. Die Daten werden größtenteils per POST-Varibalen übertragen, teilweise aber auch direkt via URL, also mit GET-Variablen. Viel mehr als das hinzufügen eines Produkts ist dann natürlich nicht drin, aber das reicht für das einfache shoppen ja auch vollkommen aus. Mit der neuen API, sofern man sie denn so nennen möchte, soll CheckOut wohl so stark vereinfacht werden, dass die Buttons in fast jede Webseite integriert werden und so natürlich die Verbreitung stark gesteigert wird. Ich denke, das könnte ein neuer Finanzierungsansatz für viele Webseiten werden, da ein Online-Shop so nun sehr viel einfacher aufgebaut werden kann. Aber bis die Europäer in den Genuss kommen werden, kann es wohl noch etwas dauern... » Google CheckOut HTML API » Ankündigung im CheckOut-Blog
APIs
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Jetzt werden die Maps kommerzialisiert: Seit einigen Tagen kann man bei AdWords Anzeigenplätze auf der mittlerweile sehr beliebten Weltkarte buchen. Es besteht zwar auch weiterhin die Möglichkeit, das eigene Unternehmen im Branchenverzeichnis einzutragen und so auf der Karte zu erscheinen - aber die zahlenden Kunden werden natürlich prominenter platziert. Der größte Unterschied zwischen dem normalen Listing und den gesponsorten Einträgen liegt in der Darstellungsweise. Bezahlte Einträge können mit einem Symbol versehen werden, welche natürlich die Aufmerksamkeit der Benutzer sehr viel mehr auf sich zieht. Die Links zu den Anzeigen werden links neben der Karte in den Suchergebnissen angezeigt. Auch in den normalen Suchergebnissen werden die lokalen Anzeigen erscheinen. Somit haben die Anzeigen eine sehr viel höhere Reichweite, und zeigen dem User gleich noch die Position des Unternehmens auf der Karte, was vor allem bei Filialgeschäften einen erheblichen Mehrwert bringen kann. Kleines lustiges Detail beim kostenlosen Eintragungsservice:
Jetzt werden die Maps kommerzialisiert: Seit einigen Tagen kann man bei AdWords Anzeigenplätze auf der mittlerweile sehr beliebten Weltkarte buchen. Es besteht zwar auch weiterhin die Möglichkeit, das eigene Unternehmen im Branchenverzeichnis einzutragen und so auf der Karte zu erscheinen - aber die zahlenden Kunden werden natürlich prominenter platziert. Der größte Unterschied zwischen dem normalen Listing und den gesponsorten Einträgen liegt in der Darstellungsweise. Bezahlte Einträge können mit einem Symbol versehen werden, welche natürlich die Aufmerksamkeit der Benutzer sehr viel mehr auf sich zieht. Die Links zu den Anzeigen werden links neben der Karte in den Suchergebnissen angezeigt. Auch in den normalen Suchergebnissen werden die lokalen Anzeigen erscheinen. Somit haben die Anzeigen eine sehr viel höhere Reichweite, und zeigen dem User gleich noch die Position des Unternehmens auf der Karte, was vor allem bei Filialgeschäften einen erheblichen Mehrwert bringen kann. Kleines lustiges Detail beim kostenlosen Eintragungsservice:
Es kostet Sie keinen Pfennig.Da lebt wohl jemand in der Vergangenheit ;-) » Google Local Business Ads » Unternehmen kostenlos bei Google Maps listen » Artikel bei Computerworld [thx to: vectrex]
Seit Dezember letzten Jahres gibt es nun schon Google Mail fürs Handy, seit Ende Juni das ganze auf deutsch und jetzt kommt ein eigener Google Mail-Browser. Das surfen durch die Mails per Handy-Browser war nicht ganz optimal, da die vielen Features mobil nicht genutzt werden konnten und die Geschwindigkeit auch zu wünschen übrig ließ. Damit soll Google Mail for mobile Client nun aufräumen. Unter der Adresse GoogleMail.com/app kann man sich ein kleines Java-Applet für das Handy herunterladen, welches dann den direkten Zugang zu Google Mail darstellt. Die eMails werden hier wesentlich schneller abgerufen, und der Benutzer bekommt - dank Zwischenspeicherung - wieder das Gefühl ein lokales Programm zu nutzen, die Geschwindigkeit soll der PC-Version angeblich in nichts nachstehen. Das lesen und öffnen von eMails wird nun ebenfalls sehr stark vereinfacht - genauso wie das antworten, alles soll ohne ein neu laden der Seite funktionieren - das spart wichtige Bandbreite und damit bares Geld. Dateianhänge werden ebenfalls angezeigt, sofern dass auf dem Handydisplay möglich ist. Einzige Voraussetzung für die Benutzung des Programms ist eine J2ME-kompatibles Handy, aber diese Anforderung erfüllt so gut wie jedes heute gängiges Modell - so dass 95% der Benutzer sofort loslegen können. Eine Liste der unterstützten Handys stellt Google aber dennoch zur Verfügung. Interessant ist jetzt natürlich wie dieser Google Mail-Browser mit externen Links in eMails umgeht. Kann er diese ebenfalls darstellen oder wird dazu wieder der standardmäßige Handybrowser geöffnet? Ich habe darüber leider keine Informationen gefunden, aber wenn ihr es ausprobiert dann könnt ihr eure Erfahrung gerne hier in die Comments posten. Ich selbst werde das Programm nicht testen, da ich mich bisher immer geweigert habe dass Handy für etwas anderes als telefonieren und SMSen zu verwenden - dafür ist mir das Geld einfach zu schade. In ersten Testberichten der User gab es aber durchaus Begeisterung - außer bei Philipp Lenssen, bei dem das ganze garnicht funktioniert hat. Ob das nun daran liegt dass er in Deutschland wohnt weiß ich nicht, aber möglich wäre es. » Google Mail for mobile Client » Screenshot des Programms » Ankündigung im GoogleBlog