Google People Hopper
Innerhalb der Google Labs wurde vor einigen Tagen eine neue App für Orkut online gestellt, mit der sich Gesichter von Freunden untereinander morphen lassen. Dazu müssen einfach nur 2 Gesichter in die Anwendung gezogen werden und wenige Sekunden später wird in 10 Schritten aus dem Gesicht des einen, das Gesicht des anderen. Das besondere an dieser Applikation ist jetzt, dass die "gemorphten" Gesichter nicht künstlich berechnet worden sind, sondern zu real existierenden Personen gehören. People Hopper
Zwischen 2 Fotos wird ein Verlauf mit möglichst ähnlichen Gesichtern berechnet, so dass man einen nahezu fließenden Übergang hat. Laut Google arbeitet dieses Tool komplett ohne Gesichtserkennung und vergleicht nur Ähnlichkeiten zwischen Bildern - dafür arbeitet es aber erstaunlich gut. Gerade in den ersten 2-3 Schritten lassen sich so Personen finden die dem ersten Gesicht sehr ähnlich sind - man kann quasi ein "lebendes" Spiegelbild von Freunden oder von sich selbst finden, und das weltweit.

Das Tool arbeitet übrigens über "opt-out", dass heißt wer sein Profil öffentlich gemacht hat, dort aber nicht auftauchen möchte, muss dies explizit in den Orkut-Einstellungen angeben. Da der Großteil der User aber sicherlich so schnell nichts von dieser App erfahren werden, ist der Datenbestand groß genug um fließende Übergänge zu garantieren. Manchmal geht die App beim Suchen von Gesichtern auch merkwürdige Wege - bei obigem Vergleich von meinem und einem anderen männlichen Gesicht, tauchen auf einmal 6 weibliche Gesichter auf :-D

Wenn man das Tool irgendwann mal außerhalb von Orkut nutzen oder in andere Social Networks integrieren kann, lassen sich sicherlich sehr viele Menschen finden die einem selbst komplett ähnlich sehen - heißt es nicht das jeder Mensch auf der Welt einen Zwillig hat? Mit diesem Tool wird man ihn finden ;-)

» People Hopper

Docs In meinem Account ist der Upload von Dateien, sprich das GDrive seit wenigen Minuten verfügbar. Google scheint das ganze jetzt für einen Großteil der User ausgerollt zu haben, die meisten unserer Leser sollten beim nächsten Besuch ebenfalls in den Genuss des Features kommen. Ich habe es gleich getestet und bin von der Umsetzung komplett enttäuscht. Google Docs
Der Upload einer beliebigen Datei funktioniert ganz genauso wie der Upload eines normalen Dokuments. Neu hinzugekommen ist die Abfrage, ob kompatible Dateien in Docs-Dokumente umgewandelt werden sollen oder nicht. Ist die Datei einmal hochgeladen, kann man diese öffnen oder herunterladen (je nach Möglichkeit, TXT- und Bild-Dateien können direkt im Browser angezeigt werden). Erscheinen tun die Dateien ganz normal in der Liste der Dokumente. Google Docs
Die Dateien können frei in die verschiedensten Ordner verteilt werden, genau wie gewöhnliche Dokumente. Der neue File-Filter unter "Show Items by Type" ermöglicht es, nur Dateien anzuzeigen die mit Docs inkompatibel sind. Das teilen von Dateien ist auf die gleiche Art und Weise möglich wie bisher mit Dokumenten, auch eine öffentliche Freigabe ist möglich - woraus man aus Docs eine kleine Tauschbörse basteln könnte. Mangels Suchfunktion wird diese Entwicklung aber eigentlich schon im Keim erstickt. Ein wirkliches GDrive ist aus Docs jetzt nicht geworden, eher eine Ablage für kleinere Dateien, aber das konnte man auch bisher schon in Google Mail tun (und hat dort sehr viel mehr Speicherplatz). Eine vernünftige Ansicht, außer der standardmäßigen Listen-Struktur, ist ebenfalls (noch) nicht möglich. Nicht einmal die Größe der Datei wird in der Übersicht angezeigt, dazu muss erst deren Seite geöffnet werden. Was die Umwandlung von Dateitypen angeht, sollte Google schnellstens weitere Dienste integrieren: Warum nicht Fotos optional gleich in Picasa-Alben umwandeln lassen? Warum werden Videos nicht automatisch (privat) auf YouTube eingestellt? Und warum ist der Zugriff auf Dateien aus eben diesen Diensten nicht auch via Docs möglich? Eine Integration der Dienste untereinander würde den Komfort der Google-Produktpalette deutlich erhöhen und die User sicherlich auch dazu motivieren noch mehr Dateien hochzuladen. Noch ist die Docs-Festplatte nichts halbes und nichts ganzes, und ich bin immer noch skeptisch ob es wirklich die richtige Entscheidung gewesen ist diesen Online-Speicher in das "Office-Paket" zu integrieren. Ein externer Dienst mit Zugriff auf alle anderen Anwendungen und Dateien, Google Central wäre m.E. besser gewesen. Was meint Ihr? P.S. Wenn ihr es noch nicht habt, stellt mal die Sprache auf Englisch (US). » Google Docs » Google Docs: Upload any File GoogleWatchBlog » Themenübersicht: Das lange Warten auf das GDrive
YouTube hat heute bekanntgegeben, dass der Service eine leichtere Bedienung und Automatisierung für Video-Untertitel bekommt. Demnach sollen Untertitel in Zukunft automatisch via Knopfdruck erstellt und übersetzt werden. Außerdem wurde ein Syncroniserungs-Feature angekündigt, welches Untertitel aus Textdateien importieren kann und dann an das Video ausrichten kann
Blogger Blogger in Draft

Im Experimentier-Labor von Blogger, "Blogger in Draft", gibt es wieder kleine Neuigkeiten. So wird es dem Benutzer über den Editor noch einfacher gemacht, Videos und Bilder einzufügen. Dabei greift Blogger in Draft auf Google-Interne Dienste zurück.

Es gibt neues aus der Werkstatt der Blogger-Entwickler. Dieses Mal haben die "Blogger in Draft"-Jungs dem Bilder- und Video-Upload eigene Dialoge verpasst. In diesen Dialogen kann man dann genau einstellen, von welcher Quelle das jeweilige Bild oder Video kommt und wie es im Blog-Post integriert werden soll. Derzeit hat man nicht bei den Bildern die Möglichkeit, auf Picasa Web Alben über den Google-Account zuzugreifen. Ansonsten steht die Möglichkeit offen, Bilder oder Videos von der Festplatte direkt oder von einer externen URL hochzuladen. 

» Ankündigung auf dem Blogger-in-draft-Blog
» Blogger in Draft
» Blogger

Web Search Google hat ein neues Layout für die URL in den Suchergebnissen angekündigt. Es wird derzeit "ausgerollt" und soll in wenigen Tagen für alle Nutzer zur Verfügung stehen. Die URL soll nicht mehr so dargestellt werden www.productwiki.com/spidersapien/ sondern so: www.productwiki.com > Toys & Games > Robots. Google will so mehr Informationen in die Suchergebnisse bringen. Die einzelnen Elemente der URL sollen auf die unterschiedlichen Seiten verlinkt sein. Klickt man Toys & Games beim Beispiel an, bekommt man die Übersicht mit allen Toys & Games gezeigt. Die Domain wird auch weiterhin komplett angezeigt. ist die URL länger so ersetzt Google einzelne Abschnitte der URL durch ..., was auch bisher schon passiert. Google Search » Ankündigung Was meint ihr dazu? Mögt ihr das und das?
YouTube Direct

YouTube hat eine neue Plattform für News-Seiten und interessierte Organisationen entwickelt, damit Videos direkt vom Produzenten auf die jeweilige Seite geladen werden können, wo sie benötigt werden. So können Organisationen, die Nachrichten produzieren noch schneller an neuen Inhalt oder Schulen und andere Webseitenbetreiber schneller an Feedback kommen.

YouTube das potential von Eilmeldungen und Vor-Ort-Berichten erkannt und bietet deshalb eine 100% Open-Source-Schnittstelle an, die direkt auf die jeweilige Webseite eingebunden wird. Dabei klickt der "Bürger-Journalist" nur noch auf der entsprechenden Seite auf den Upload-Button und wird nicht gesondert auf YouTube weitergeleitet. Somit entsteht eine Direkt-Kommunikation zwischen dem Videoproduzenten und der Webseite.

Die Organisationen können dann selbst über ein Interface bestimmen, wie das Tool in die Seite integriert werden soll. Damit wird die Möglichkeit geboten, Youtube Direct so individuell wie möglich in das bestehende Design einzubinden. Außerdem hat der Webseitenbetreiber die Möglichkeit, Videos zu moderieren und mit Tags zu versehen. Das entsprechende Video wird dann außerdem mit einem Backlink auf die News-Seite versehen und damit kategorisiert. Das Hosting wird von YouTube übernommen.

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Interessierte können sich ab sofort Informationen auf der offiziellen YouTube-Seite oder in den FAQ holen. In den AGB steht, dass für "enorme Traffic-Mengen" ein Entgelt an Google zu zahlen ist. Deshalb wird eine Absprache über das Kontakt-Formular geraten.

» YouTube Direct
» Öffizielle Ankündigung im YouTube Blog
Translate

Nachdem Google das Translator Kit im Oktober auch in weiteren Sprachen veröffentlicht hat, hat Google Punkt 00:00 Uhr deutscher Zeit das neue Übersetzungstool Online geschaltet. Dieses hat jetzt neue Features bekommen, die die Bedienung des Google Übersetzungstools noch einfacher machen sollen.


Einfach live übersetzen: Google spuckt sofort die Übersetzung aus, ohne auf den Knopf zu drücken. 

Eines der wohl wichtigsten Neuigkeiten ist die Integration von Ajax (Asyncrones Javascript und XML), mit dem nun die Übersetzung live beim Tippen gestartet wird. Damit entfällt der Klick auf den Übersetzen-Button. Außerdem wurde eine Text-to-Speech-Engine eingebaut, die auf Wunsch die Übersetzung in jeder Sprache vorliest. Dazu muss man einfach auf das Lautsprecher-Symbol links neben der Übersetzung klicken. Desweiteren gibt es nun einen Normalisierer für hebräische, arabische und persische Sprache. Damit wird eine Aussprache von "schwer lesbaren" Sprachen noch einfacher.

 
» Google Translate Homepage
Web Search

Wer bspw. nach Wetter in Nürnberg googlet bekommt an erster Position das Wetter der nächsten drei Tage angezeigt. Dies geht auch im Aktienkursen (Beispiel), aber auch mit Uhrzeiten und Sportergebnisse. Google hat nun Daten der Weltbank in die Suchergebnisse integriert. Damit kann man sich bspw. die Anazahl der Internetnutzer anzeigen lassen, derzeit nur auf google.com.

Diese Onebox zeigt viele verschiedene Daten an. Neben Bevölkerungszahl, -wachstum, Internetnutzer, BIP, Energieverbrauch, CO2-Ausstoß und noch einiges mehr anzeigen lassen. Klickt man die kleine Grafik an, kann man den Graph mit anderen Ländern vergleichen. 

Hier ein Vergleich der Internetnutzer von Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland stieg die Zahl zwischen 2001 und 2002 von 31,6% auf 49%, was wohl auch auf die legendären AOL-CDs zurückzuführen ist.




» Weitere Beispiele
wave

Google hat eine Funktion von Google Wave verändert. Aus Mute wurde nun Unfollow. Wollte man bisher eine öffentliche Wave verfolgen, musste man etwas in diese geschrieben haben, um diese in der Inbox zu sehen.

Dies ist nun nicht mehr nötig, da es einen Follow-Button in der Leiste in der Wave gibt. Dieser verschiebt eine Wave in die Inbox. So wird der Nutzer über neue Blips (Eintrag in einer Wave) informiert.

Wave Follow

Möchte man eine Wave nicht mehr folgen, wird diese aus der Inbox mit dem Klick auf Unfollow entfernt.

Öffentliche Waves kann mit der Suche nach with:public finden.
go Einige Googler haben sich in den letzten 2 Jahren zusammen getan, und sich zum Ziel gesetzt eine neue Programmiersprache zu entwickeln. Dabei herausgekommen ist Go - Googles eigene Programmiersprache die die Stärken einiger anderer Sprachen miteinander verbindet. Die Sprache basiert zum Großteil auf den beiden "Konkurrenten" C/C++ und Python. Der offizielle Go-Compiler soll den Code in Bruchteilen von Sekunden kompiliert haben, so dass man das Gefühl hat, als wenn man mit einem Live-Interpreter arbeiten würde. Außerdem soll die Programmiersprache sicherer sein als C++ (gerade in punkto Pointer) und vereinfacht auch manche Funktionen bzw. lässt unnötige Zeichen einfach weg (wie z.B. die ( ) in Schleifen oder If-Abfragen). Das ganze ist noch dazu Open Source. Ein Hello World sieht in Go so aus:
package main import "fmt" func main() { fmt.Printf("Hello, ?? ") }
Video: Viel mehr kann ich zu der Programmiersprache leider nicht sagen, da ich sie nicht getestet habe - wer sich näher darüber informieren möchte kann dies aber auf der offiziellen Seite tun. Da auf der Website nirgendwo ein Verweis zu Google steht, dürfte es sich wohl tatsächlich um ein 20%-Projekt und keine strategische Entwicklung von Google handeln. » Go-Homepage » Ankündigung im Open Source-Blog UPDATE: » Go Go - Version 1.0 von Googles Programmiersprache ist fertig
Latitude
Google hat zwei neue Funktionen für seinen Service Latitude veröffentlicht. Mit der einen kann man seine eigenen Bewegungen aufzeichnen, mit der anderen bekommt man einen Hinweis wenn ein Freund in der Nähe ist.

Mit dem Google Standortverlauf kann man sich bspw. eine Route noch einmal genauer anschauen und sich auf Google Maps oder in Google Earth anzeigen lassen. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Wer sie nutzen möchte, kann sie hier aktivieren. 



Google Standort-Alerts (Beta) sollen dabei helfen sich zufällig mit Freunden zu treffen. Auch dies ist nur optional. Einen Alert bekommt man, wenn man sich an einem unüblichen Ort aufhält bspw. man lebt in Stuttgart und sowohl Du als auch ein Freund ist gleichzeitig in Berlin oder wenn man an einem Ort zu einer ungewöhnlichen Zeit ist. Hier für ist der Verlauf notwendig und muss aktiviert werden. Google gibt das zum Datenschutz an:

-Sie müssen den Standortverlauf aktivieren, damit die Google Standort-Alerts nicht versendet werden, wenn Sie sich an Standorten aufhalten, an denen Sie sich oft befinden. Es dauert ca. eine Woche, bis wir die Standorte kennen, an denen Sie sich oft aufhalten, und mit dem Versenden der Alerts beginnen.
-Alerts werden an beide Freunde gesendet, wenn diese sich am selben Standort aufhalten – auch wenn nur einer von beiden Alerts aktiviert hat. Über die Schaltfläche unten können Sie Alerts vollständig deaktivieren.
-Mit Alerts werden Ihre Freunde auch darüber informiert, wo Sie sich an dem Tag zur entsprechenden Uhrzeit normalerweise aufhalten. So erfahren sie, warum Ihr aktueller Standort ungewöhnlich ist und der Alert gesendet wurde.
Web Search

Google hat die Search Options um einen weiteren Punkt erweitert. Ab sofort kann man auf Google.com sich nun eine Vorschau auf die Seite zeigen lassen.


 
Nach dem Klick auf Show Options findet man ganz unten Page previews. Klickt man dies an werden Vorschauen auf die Webseite geladen. In der Regel werden die Vorschauen nur bei den ersten drei Ergebnissen angezeigt, wobei es bei immer mehr Suchanfragen bei fast allen Ergebnissen diese Vorschauen gibt

» Beispiel
Docs Translate

Google hat bei Spreadsheets in Google Docs zwei neue Funktionen hinzufügt, die die Übersetzung einer Zelle möglich machen. Die eine Funktion dient direkt zur Übersetzung von Texten, die andere gibt nur die erkannte Sprache wieder.

=DetectLanguage("Hola, ¿cómo estás?") wird ein "es" für Spanisch wiedergeben.
Mit =GoogleTranslate("Hola, ¿cómo estás?","es","en") erscheint in der Zelle der Text "Hi, how are you". Dies funktioniert mit 51 verschieden Sprache. Die Abkürzungen für diese findet man in der Google Hilfe

In der oberen linken Ecke erscheint ein oranger Kreis. Fährt man mit der Maus über diesen erscheint der Originaltext.  
Web Search

Google hat die Search Options erweitert. Ab sofort gibt es in den englischen Suchergebnissen neben mehr Zeiträumen auch die Möglichkeit nur bereits besuchte Seite anzuzeigen. 

Neu ist bei den Zeiten "Past hour", das dann nur Ergebnisse aus der letzten Stunde anzeigt. Mit Specific date range kann man sich bspw. nur Suchergebnisse, die im Zeitraum vom 27. August 2009 bis zum 17. September gefunden wurden, anzeigen. 

Neu ist auch, dass man sich mit einem Klick nur Ergebnisse aus Blogs oder Büchern zeigen lassen kann. "More shopping sites" und "fewer shopping sites" blendet mehr bzw. weniger Ergebnisse von Shopping Seiten ein. 

Wer einen Google Account besitzt und die Web History aktiviert hat, kann sich nun auch nur bereits besuchte Webseiten anzeigen lassen.
Finance Innerhalb von Google Finance gibt es seit gestern ein neues Statistik-Tool mit dem sich an Hand von Suchanfragen Trends in der "Real-World" vorhersagen und ablesen lassen sollen. Für den Anfang hat das Finance-Team einen Index mit 23 Gruppen erstellt die auf den verschiedensten Keywords basieren. Dass das ganze überraschen gut funktionieren (kann) hat Google schon mit Flu Trends gezeigt. Domestic Trends
Das ganze nennt sich Google Domestic Trends und zeigt Trends von Auto-Verkäufen über die Arbeitslosenzahl bis hin zur Stimmung an den Finanzmärkten an. Basieren tut das ganze System auf den Anfragen der Google-Suche, einzelne Suchanfragen wurden einem bestimmten Index zugeordnet und aus der Summe ergeben sich diese Trends. Bei diesem Ansatz geht Google davon aus, dass die Menschen nur nach dem suchen was sie wirklich interessiert - was in Summe wirklich sehr gut funktioniert. Interessant werden diese Daten vorallem dann, wenn man die einzelnen Indexes mit den Aktienkursen der Firmen vergleicht die dort betroffen sind - es ergeben sich tatsächlich erstaunlich oft Überschneidungen. Ich denke im Laufe der Zeit dürften dort noch einige Indizes dazu kommen und aus Finance wird eine Finanzvorhersage :-D » Google Domestic Trends » Ankündigung im Google-Blog