Im Zuge der Anhörungen und Einreichungen rund um das drohende US-Kartellverfahren gegen Google werden in diesen Tagen immer wieder interessante Details rund um den Play Store und andere Aktivitäten rund um Android bekannt. Jetzt wurde durch offizielle Dokumente belegt, dass Google zur Stärkung des Play Stores bereit war, sowohl für Netflix als auch Fortnite tief in die Tasche zu greifen.
Vor wenigen Tagen hat Netflix das Basis-Abo mit Werbung eingeführt, das den werbegestützten Zugang zu den Medien mit einer geringeren monatlichen Abogebühr ermöglicht. Dieses neue Abo hat ziemlich hohe Wellen geschlagen und dürfte trotz für manche Nutzer enttäuschender Bedingungen wohl ein Erfolg werden. Doch einige Geräte sind von der Nutzung ausgeschlossen, dazu gehören auch die klassischen Chromecasts.
Die großen Streamingplattformen haben einige Jahre einen echten Boom erlebt und konnten rasend schnell wachsen, allen voran Netflix sowie das durch andere Angebote und Produkte vorangetriebene Amazon Prime. Doch die Zeiten des großen Wachstums sind vorbei und so müssen sich die Plattformen neue Nutzergruppen und Einnahmequellen suchen. Dabei könnte Google eine große Rolle spielen.
Die Streamingplattform Netflix ist durch die starke Konkurrenz ein wenig aus der Erfolgsspur geraten und arbeitet derzeit an zusätzlichen Angeboten, um neue Kunden anzulocken. Darunter soll auch ein Streamingangebot sein, das vollständig oder zum Teil durch Werbung finanziert wird. Jetzt soll sich Netflix in Gesprächen mit Google befinden, das diese Werbung ausliefern könnte. Das dürfte ein Milliarden-Deal werden.
Die Desktop-Anwendung Google Earth hat vor eineinhalb Jahrzehnten für riesige Begeisterung gesorgt, denn plötzlich konnte sich jeder Nutzer nahezu die gesamte Erde von oben betrachten. Bis dahin dürften die meisten Menschen so etwas nur aus Scifi-Filmen gekannt haben. Doch offenbar tobt hinter den Kulissen schon seit längerer Zeit ein Rechtsstreit um das Konzept und den Quellcode, der nun von Netflix mit der Mini-Serie The Billion Dollar Code verfilmt wurde.
Die Desktop-App Google Earth hat vor eineinhalb Jahrzehnten für große Begeisterung und auch Erstaunen gesorgt, denn plötzlich konnte sich jeder Nutzer nahezu die gesamte Erde von oben betrachten - so wie man es zuvor nur aus Scifi-Filmen kannte. Doch offenbar tobt hinter den Kulissen schon seit längerer Zeit ein Rechtsstreit um das Konzept und den Quellcode, der nun von Netflix mit der Mini-Serie The Billion Dollar Code verfilmt wurde.
Das Gebührenmodell im Google Play Store hat sich über viele Jahre nicht geändert und auch heute noch behält sich Google grundsätzlich 30 Prozent aller Umsätze ein. Doch nun wurden im Verfahren rund um den Streit zwischen Google und Epic neue Details bekannt, die ein interessantes Licht auf diese Gebühren und deren Durchsetzung werfen: Google war zu einer Ausnahme bereit und könnte mit deutlich weniger wirtschaften.
Kürzlich wurde bekannt, dass Google den AV1-Codec zum Standard erklären möchte und dessen Unterstützung für die Android TV-Partner zur Voraussetzung macht. Das soll langfristig aber nicht nur für die Smart TV-Plattform gelten, sondern eines Tages auch bei YouTube und anderen Streamingplattformen greifen. Das bedeutet, dass diese ab einem gewissen Punkt nicht mehr auf allen Geräten nutzbar sind.
Google hat vor wenigen Wochen den großen Neustart von Android TV und Chromecast eingeläutet, der unter anderem einen neuen Namen für die Google Play Filme und Serien mit im Gepäck hatte. Diese trägt, sehr zur Verwirrung der Nutzer, ebenfalls die Bezeichnung Google TV und gibt den Nutzern Zugriff auf viele Streamingdienste. Jetzt ist überraschend und ohne Ankündigung Netflix aus dieser Liste verschwunden.
Der Android Billionaires Club bekommt wieder Zuwachs und kann erneut ein prominentes Mitglied begrüßen, das nun auf meiner als einer Milliarde Android-Geräten installiert ist: Netflix. Der Streaminganbieter hat die Marke in dieser Woche durchbrochen und dürfte vor allem von den zahlreichen Vorinstallationen sowie der Entwicklung, das die Menschen derzeit mehr Zeit zu Hause verbringen, profitiert haben.
Googles Videoplattform YouTube und Netflix stehen sich normalerweise als Konkurrenten gegenüber, die um die Gunst der Zuschauer buhlen - trotz in Summe recht verschiedener Zielgruppen. Umso überraschender ist es, dass Netflix nun eine Reihe von exklusiven Inhalten bei YouTube hochgeladen hat und diese auf der Videoplattform kostenlos und ohne Werbeunterbrechungen anbietet. Dabei handelt es sich um Dokumentationen, zu denen unter anderem auch das populäre "Unser Planet" gehört.
Weltweit wurden Millionen Menschen aufgrund des Coronavirus in das Home Office verbannt oder können ihrer Arbeit aufgrund der strengen Maßnahmen derzeit überhaupt nicht nachgehen. Das "freut" (in Anführungszeichen!) nicht nur Amazon, sondern auch Netflix - denn viele Menschen dürften sich nun die Zeit mit Streaming vertreiben. Mit einer kostenlosen Chrome-Extension könnt ihr nun eine Netflix Party starten, die die räumlich getrennte Familie oder den Freundeskreis wieder zusammenbringt.
Netflix erfreut sich weltweit seit Jahren sehr großer Beliebtheit und gefühlt ist die Popularität vieler Serien in den vergangenen Monaten immer weiter angestiegen - allen voran aktuell natürlich "Stranger Things". Allerdings haben viele Nutzer mittlerweile ein Zeitproblem und wissen gar nicht mehr, wann sie den ganzen medialen Content konsumieren sollen. Eine nicht ganz erst gemeinte, aber dennoch funktionelle, Chrome-Extension kann dieses Problem nun sehr einfach lösen.
Eine Videoplattform wie YouTube benötigt nicht nur extrem viele Ressourcen in den Rechenzentren des Unternehmens, sondern erzeugt auch einen gewaltigen Traffic im Web, der natürlich auch global einen starken Einfluss hat. Eine neue Erhebung unter mehr als 150 Service Providern hat nun ergeben, dass YouTube weltweit für mehr als 21 Prozent des Video-Traffics verantwortlich ist. In Europa sind es sogar über 30 Prozent.
Hunderte Millionen Menschen besitzen einen Account bei Googles Freemailer GMail. Viele weitere Millionen Nutzer besitzen auch ein Konto beim Videoportal Netflix, bei dem die populären Serien und Filme gestreamt werden. Die Schnittmenge dieser beiden Nutzer ist nun allerdings akut gefährdet, da durch Lücken auf beiden Seiten ein täuschend echtes Phishing möglich ist, mit dem sich die Angreifer ihren Netflix-Genuss vom Opfer finanzieren lassen können.