Schon vor längerer Zeit ist der Neustart von Google Home erfolgt, der unter anderem den Zugriff auf die Nest Cams im Gepäck gehabt hat - allerdings nur für die neueren Generationen der Überwachungskameras. In einem kaum noch erwarteten Schritt hat man jetzt angekündigt, dass die Unterstützung für ältere Nest Cam-Modelle noch einmal die Vorschauversion verlassen hat und für alle Nutzer ausgerollt wird. Das reicht zurück bis zur ersten Generation aus dem Jahr 2015.
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Google arbeitet mit Hochdruck daran, den Funktionsumfang und die Reichweite von Gemini auszubauen, wobei das neue Tool in den letzten Monaten an vielen Stellen bereits den Google Assistant ersetzt hat. Jetzt hat Google verraten, wie es im Smart Home-Bereich weitergehen soll und dabei durchaus überrascht: Man hält am Google Assistant fest.
Googles Smart Home-Marke Nest hat schon seit längerer Zeit keine neuen Produkte mehr auf den Markt gebracht, doch schon bald könnte man zu den Wurzeln zurückkehren und ein neues Thermostat ankündigen. Ein aktueller Leak beschreibt ein "Google wireless device", bei dem es sich aufgrund der technischen Beschreibung sehr wahrscheinlich um eine Neuauflage des klassischen Produkts handelt.
Google wird laut aktuellen Leaks in Kürze ein neues Pixel Tablet sowie ein neues Nest Hub Max Smart Display auf den Markt bringen, die beide im Rahmen der kommenden Google I/O angekündigt werden dürften. Beide Produkte lassen darauf schließen, dass Google nach kurzer Zeit einen erneuten Strategiewechsel rund um Tablets, Smart Displays und die Smart Home-Steuerung vollzieht.
Google hat den Smart Home-Bereich lange Zeit vernachlässigt, doch in diesem Jahr will man offenbar wieder angreifen - und das mit überraschenden Produkten: Ein Teardown der aktuellen Google Home-App enthält deutliche Hinweise darauf, dass schon bald ein neuer Nest Audio Smart Speaker sowie ein neues Nest Hub Max Smart Display vorgestellt werden soll. Das ist gleich aus mehreren Gründen überraschend.
Google lässt die eigenen Hardware-Marken zusammenwachsen und schafft jetzt eine interessante Integration, deren genutzte Brücken in Zukunft noch einige praktische Einsätze bringen könnten: Ab sofort haben Nutzer von Google Home die Möglichkeit, sich die wichtigsten Eckdaten aus Fitbit vorlesen zu lassen. Das ist Teil einer neuen Wellness-Kategorie.
Google hat ein wachsendes Hardware-Portfolio, das immer mehr Bereiche umfasst und nun wieder bei bekannten Onlinehändlern reduziert ist. Sowohl bei Media Markt als auch bei Saturn gelten in den nächsten Tagen die Google Days, die nahezu das gesamte verfügbare Portfolio von Pixel über Nest bis Fitbit reduzieren. Für die aktuellen Pixel 8-Smartphones oder das Pixel 7a bis zur Pixel Watch, das Pixel Tablet oder auch die Pixel Buds sind hohe Rabatte drin.
Google ist mit gleich vier Marken im Hardware-Bereich aktiv, wobei die eine Hälfte selbst aus dem Boden gestampft wurde und die andere durch Übernahmen in das Unternehmen kam. Bei den beiden teuren Zukäufen von Fitbit und Nest zeichnet sich schon seit längerer Zeit ein Strategiewechsel ab, der durch jüngste Schritte neue Nahrung erhält: Die Hardware könnte sehr deutlich zurückgefahren oder gar eingestellt werden. Stattdessen dreht sich alles um Abos.
Schon vor längerer Zeit wurde die Webplattform Google Home gestartet, die Smart Home-Nutzern die Möglichkeit gibt, auf ihre angebundenen Nest-Sicherheitskameras zuzugreifen. Die Plattform war lange Zeit in der offenen Vorschauphase und jetzt hat man ein größeres Update angekündigt, das nicht nur diese Phase beendet, sondern auch neue Funktionen im Gepäck hat.
Am Mittwoch wurde die nächste Erweiterung von Google One angekündigt, die in überraschend großem Umfang wächst und gleich zwei bisher vollständig voneinander getrennte Abos integriert: Sowohl das seit langer Zeit angebotene Fitbit Premium als auch Nest Aware werden ein Teil des großen Abos. Man darf das für beide Produkte als Strategiewechsel deuten, der durch chronische Erfolglosigkeit notwendig wird. Und diesmal hat es Potenzial.