Mit der offiziellen Ankündigung des Moto X vor knapp 3 Wochen hat Motorola-CEO die Gerüchteküche und Spekulationen um die Leistungsdaten des Geräts weiter angeheizt. Jetzt hat @evleaks die technischen Daten des Smartphones mit geballter Sensoren-Power geleakt.
Schlagwort: motorola
Die seit Monaten kursierenden Gerüchte um das Motorola X-Phone haben sich nun endlich bewahrheitet: Motorola-CEO Dennis Woodside hat auf der D11 offiziell das Moto X angekündigt. Das Moto X setzt auf Software-Power und soll seinen Benutzer, typisch Google, besser kennen als jedes andere Smartphone.
Googles Hardware-Tochter Motorola hat derzeit auf dem Smartphone-Markt wenig zu melden und hat aktuell eigentlich kein konkurrenzfähiges Modell auf dem Markt. Das soll sich spätestens mit dem Motorola X-Phone ändern, das unter Federführung von Google entwickelt wird. Jetzt sind erste Fotos vom Smartphone aufgetaucht, das eventuell schon in 3 Monaten auf den Markt kommen soll.
Weitere Schlappe für Motorola/Google im Milliardenprozess gegen Microsoft: In dem jahrelangen Patent-Streit wollte Motorola mehrere Milliarden Dollar an Lizenzgebühren für die Nutzung von WLAN- und Video-Patenten erstreiten, ist damit aber nun vor Gericht endgültig gescheitert. Stattdessen zahlt Microsoft "nur" knapp 2 Millionen Dollar pro Jahr.
Neues aus der Gerüchteküche um das Motorola X-Phone. Angeblich soll das Gerät nun doch schon im Mai zur Google I/O vorgestellt werden und auch ein Foto des kolportierten Geräts kursiert bereits im Web. An den Spezifikationen hat sich seit den letzten Gerüchten wenig geändert.
Neue Spekulationen um das Motorola X-Phone: Das ambitionierte Smartphone-Projekt von Motorola soll sich deutlich von der Konkurrenz abheben und einige der größten Probleme der Smartphones zumindest in Ansätzen lösen. Das Gerät soll im November, pünktlich zum Weihnachtsgeschäft, auf den Markt kommen.
Die Sanierung von Googles Handy-Tochter Motorola geht weiter: Die Belegschaft wird noch einmal um etwa 10% verkleinert, das bedeutet dass weitere 1.200 Mitarbeiter entlassen werden. Als Grund gibt Google die viel zu hohen Kosten in einigen Bereichen und die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit an.
Bereits im Oktober 2012 hat Microsoft eine Patent-Klage gegen Google Maps eingereicht, und hat gestern vor dem Münchner Landgericht noch einmal nachgelegt: Ein weiteres Patent aus dem Jahr 1996 gefährdet die Existenz von Google Maps in Deutschland und könnte zu einer Einstellung bzw. hohen Lizenzgebühren für Google führen.