Google hat vor einigen Wochen das Pixel Fold auf den Markt gebracht und wird diesem ziemlich sicher im nächsten Jahr einen Nachfolger spendieren, mit dem das Konzept gefestigt werden kann. Zusätzliche Ableger mit alternativen Faltkonzepten sollen sich derzeit nicht in Entwicklung befinden, doch die Gerüchteküche brodelt über ein Pixel Flip. Ein Designer zeigt uns jetzt, wie das klappbare Smartphone aussehen könnte.
Schlagwort: mockup
Google wird in Kürze mit dem Pixel Fold in den Verkauf starten und damit erstmals mit eigener Hardware in den Foldable-Markt einsteigen. Natürlich beschäftigt man sich hinter den Kulissen schon mit einer Roadmap für weitere Geräte, die in den folgenden Jahren produziert werden könnten. Um die Wartezeit etwas zu verkürzen, hat ein Designer jetzt ein Mockup eines möglichen Pixel Flip gezeigt.
Amazon hat gestern Abend viele neue Echo-Produkte vorgestellt und kam Googles großem 'Made by Google'-Event zuvor, das in wenigen Wochen stattfinden wird. Auch Google wird eine Reihe von neuen Smart Home-Produkten zeigen, wobei trotz aller Leaks und Informationen noch längst nicht alles bekannt ist. Ein Designer hat sich nun die Mühe gemacht, ein Konzept für den Google Home 2 mit vielen Renderbildern zu erstellen. Es ist unrealistisch, aber dennoch sehenswert.
Es sind nur noch etwas mehr als 6 Monate bis zum nächsten 'Made by Google'-Event, also höchste Zeit für Spekulationen ;-) Es wird kein großes Geheimnis sein, dass in diesem Jahr die Pixel 4-Smartphones auf dem Programm stehen und Googles erfolgreiche Serie fortsetzen werden. Googles Designer sollen sich mittlerweile für ein Design der Geräte entschieden haben, woraufhin ein Grafiker nun erste Renderbilder gebastelt hat, die zeigen, wie die Geräte aussehen könnten.
Mit ziemlicher Sicherheit wird Google auf der anstehenden Entwicklerkonferenz Google I/O den offiziellen Nachfolger des weit verbreiteten Material Designs vorstellen und somit nach knapp vier Jahren wieder frischen Wind in die Oberflächen bringen. In einem Mockup auf Grundlage der bisher bekannten Elemente ist nun zu sehen, wie der Play Store nach Umsetzung der neuen Vorgaben aussehen könnte.
In wenigen Wochen feiert Googles E-Mail-Dienst GMail bereits den 14. Geburtstag und gehört damit längst zu den Urgesteinen unter den Google-Produkten - und das kann man der Oberfläche mittlerweile auch ansehen. Ein neues Design ist nicht unbedingt überfällig, könnte aber nach über einem Jahrzehnt nicht schaden. Eine Produktdesignerin hat sich die Mühe gemacht, ein neues Design für GMail zu schaffen, und hat sich dabei auch die eine oder andere von Inbox geholt.
Zwar hat Google mit jaiku einen Twitter-Klon im Programm, aber der Service ist derzeit weder populär noch irgendwie in Google-Services eingebunden. Ein User will jetzt unter der Adresse google.com/s2/status das neue Angebot Google Status Update gefunden haben. Minimalistisches Design und Aufbau spricht für Google - der Typo "Googel" im Button und die Button-Anordnung (Erst Suche und dann Status-Änderung) selbst spricht eher dagegen. Leider (?) handelt es sich um ein Fake, aber ich könnte mir gut vorstellen dass Google so etwas ähnliches entwickeln wird - sogar unter der URL. [FaceSearch, Google Blogoscoped Forum]
Google Mail hat mit dem Erfolgsrezept der Google-Suchmaschine gepunktet - dem übersichtliche Design und einer Funktionsvielfalt die dennoch nicht erschlägt. Aber wie würde Google Mail aussehen wenn es nicht aus Mountain View kommen sondern in Redmond (Microsoft) entwickelt worden wäre? Philipp Lenssen hat sich dazu einige Gedanken gemacht und eine wirklich sehr nette MockUp-Serie erstellt. Lacher garantiert ;-) » What If Google Mail Had Been Designed by Microsoft?
Als Google vor einigen Wochen die Experimental Search eingeführt hat, wissen wir welche Funktionen und Elemente wir uns in Zukunft bei der Websuche erwarten dürfen. Wie das ganze dann komplett zusammengewürfelt aussehen würde hat uns Marko mal per Paint zusammengebastelt und mir zugeschickt.
Zur Erklärung des Mockups lasse ich einfach mal Marko selbst zu Wort kommen:
Zur Erklärung des Mockups lasse ich einfach mal Marko selbst zu Wort kommen:
Hier eine kleine Erläuterung, weshalb ich die Suche so gestaltet habe: Besonders gut gefallen haben mir: "Left-hand search navigation" , "Keyboard shortcuts" , "Suggest" und "Alternate views for search results". "Right-hand contextual search navigation" sprach mich überhaupt nich an. Links findet man alle möglichen Suchoptionen, ohne More-Button! Ich fand den More-Button irgendwie nicht passend und umständlich. Darunter sind standardmäßig "related searches". Dort habe ich nichts verändert. Rechts findet man die "Keyboard Shorcuts" und die "Sponsored Links". Kleine Veränderungen gab es bei "Keyboard Shorcuts: zum einen fand ich es verwirrend, dass es zwei Tasten gab, die die selbe Funktion hatten (o und enter). Deswegen habe ich gedacht, dass das "o" das makierte Ergebnis im neuen Fenster/Tab öffnet und "Enter" dagegen im Selben. Anstatt "/" für "Puts the cursor in the search box." habe ich "CTRL + 7" gewählt, da es verständlicher ist meiner Meinung nach. Nun zu den "Suggest Funktionen" (oben rechts). Es sieht zwar so aus, als ob die einfach so hingeklatscht wurden, aber ich habe mir dabei etwas gedacht: Das Drop-Down Menü, wie es zur Zeit ist (http://www.google.com/webhp?complete=1&hl=en), verdeckt beim Erscheinen leider alles, was unter der Suchbox ist. Deswegen habe ich mir eine Art "Suggest-Gadget-Box" vorgestellt, die auch weggeklickt und wieder hinzugefügt werden kann.Die meisten Funktionen sind zwar sehr nützlich und ich nutze selbst standardmäßig die Experimental Search, aber dennoch wirkt diese Funktion schon viel zu überladen für eine einfache Google-Suche. Der DAU würde hier vermutlich völlig verwirrt auf irgendwelche Links klicken und die Suchergebnisse völlig außer Augen verlieren. Es wird interessant wie die Google-Designer diese Funktionsvielfalt in Zukunft unter einen Hut bringen wollen... [thx to: Marko]
Im Web gibt es zwar unzählige personalisierte Startseiten wie iGoogle, doch konnten diese trotz einer hohen Beliebtheit noch immer nicht den klassischen User-Desktop ersetzen. Ursprünglich sollten sie das auch garnicht, aber bei dem heutigen Funktionsumfang der Startseiten dürfte es bis dahin kein weiter Weg mehr sein. Ein User hat jetzt ein MockUp erstellt wie der Google Online Desktop aussehen könnte.
Schon bei der Einführung der Google Desktop iGoogle Gadgets hatte ich ein wenig darüber spekuliert dass aus iGoogle auf diese Weise eines Tages ein vollwertiger Desktop entstehen könnte, und der Weg bis dahin ist garnicht mehr soweit wie es auf den ersten Blick aussieht: Folgende Dinge würden iGoogle zum Desktop machen: - frei verschiebbare Gadgets statt der Spaltenansicht - leistungsfähigere Gadgets - Mehr Kommunikation zwischen Google Desktop und dem Browser Mit Google Desktop hat Google wirklich den unschlagbaren Vorteil, dass der PC des Users praktisch schon unter Kontrolle ist. Auf diese Weise könnte man z.B. einen Desktop erstellen auf den Verknüpfungen oder gar Dateien abgelegt werden könnten. Diese Verknüpfungen rufen dann nicht mehr nur Webseiten auf, sondern auch lokale Programme. Theoretisch problemlos möglich, praktisch aber scheinbar ein großes Sicherheitsrisiko. Der Screenshot oben gefällt mir schon ganz gut, und ich denke dass dies auch das langfristige Ziel von iGoogle sein dürfte. Der Marktanteil der Startseite dürfte damit sehr schnell sprunghaft ansteigen ;-) Im Grunde ist der Browser dann das einzige nötige Programm auf dem lokalen PC, denn neben dem Desktop sind viele weitere Anwendungen von der Textverarbeitung bis zur Bildbearbeitung (noch nicht von Google) im Web schon erhältlich. Ich will nicht sagen das Windows, Linux & co überflüssig werden, aber auf jeden Fall verlieren sie stark an Bedeutung... [Google OS, thx to: Pascal]
Schon bei der Einführung der Google Desktop iGoogle Gadgets hatte ich ein wenig darüber spekuliert dass aus iGoogle auf diese Weise eines Tages ein vollwertiger Desktop entstehen könnte, und der Weg bis dahin ist garnicht mehr soweit wie es auf den ersten Blick aussieht: Folgende Dinge würden iGoogle zum Desktop machen: - frei verschiebbare Gadgets statt der Spaltenansicht - leistungsfähigere Gadgets - Mehr Kommunikation zwischen Google Desktop und dem Browser Mit Google Desktop hat Google wirklich den unschlagbaren Vorteil, dass der PC des Users praktisch schon unter Kontrolle ist. Auf diese Weise könnte man z.B. einen Desktop erstellen auf den Verknüpfungen oder gar Dateien abgelegt werden könnten. Diese Verknüpfungen rufen dann nicht mehr nur Webseiten auf, sondern auch lokale Programme. Theoretisch problemlos möglich, praktisch aber scheinbar ein großes Sicherheitsrisiko. Der Screenshot oben gefällt mir schon ganz gut, und ich denke dass dies auch das langfristige Ziel von iGoogle sein dürfte. Der Marktanteil der Startseite dürfte damit sehr schnell sprunghaft ansteigen ;-) Im Grunde ist der Browser dann das einzige nötige Programm auf dem lokalen PC, denn neben dem Desktop sind viele weitere Anwendungen von der Textverarbeitung bis zur Bildbearbeitung (noch nicht von Google) im Web schon erhältlich. Ich will nicht sagen das Windows, Linux & co überflüssig werden, aber auf jeden Fall verlieren sie stark an Bedeutung... [Google OS, thx to: Pascal]