Googles Betriebssystem ChromeOS ist seit jeher stark auf allen Ebenen in Richtung Cloud ausgerichtet - das gilt auch für den Dateimanager. Chromebook-Nutzer können schon in diesen schon seit vielen Jahren eine Google Drive-Anbindung integrieren und jetzt macht man sich bereit für das Microsoft OneDrive. Mit einem Flag lässt sich der Microsoft-Cloudspeicher in der Beta bereits integrieren.
Googles Kartenplattform Google Maps ist bei weitem nicht konkurrenzlos, kann sich aber dennoch seit vielen Jahren in einer dominanten Position halten - aber wie lange noch? Die im vergangenen Jahr gegründete Overture Maps Foundation hat nun den ersten Meilenstein der eigenen Kartendaten mit fast 60 Millionen eingetragenen Orten veröffentlicht. Hinter der Foundation stehen unter anderem Amazon, Microsoft, Meta und TomTom.
Microsoft hat rund um den Start von Windows 11 vor längerer Zeit das Versprechen abgegeben, dass Nutzer in Zukunft Android-Apps auf dem Desktop nutzen können. Nach einigen Verzögerungen ist das Ganze zuerst in den USA und später in weiteren Ländern, darunter Deutschland, gestartet. Die App-Auswahl ist nach wie vor überschaubar, aber das soll sich demnächst ändern. Denn nun öffnet man die Türen für alle Entwickler.
Der Browsermarkt ist seit jeher umkämpft und hat schon mehrere Browserkriege gesehen, an denen Microsoft nicht ganz unbeteiligt war und bei denen auch mit unfairen Mitteln gekämpft wurde. Jetzt stellt sich heraus, dass man diese Praxis bei Microsoft offenbar nie aufgegeben und tatsächlich den Firefox unter Windows fünf Jahre lang absichtlich ausgebremst hat. Das könnte so manche kommende Browser-Benchmarks sehr interessant machen.
Google und Microsoft liefern sich einen Wettlauf um die KI-Tools, wobei beide Unternehmen in den letzten Wochen stark nachgelegt haben: Google hat Bard offiziell gestartet und Microsoft geht den nächsten Schritt mit seinem Bing Image Creator. Ab sofort gibt man allen Nutzern des Browsers Microsoft Edge die Möglichkeit, Bilder jeglicher Art aus einer simplen Texteingabe zu erzeugen. Die Ergebnisse sind überzeugend.
Google und Microsoft liefern sich derzeit einen KI-Wettstreit um die Integration von ChatBots und ähnlichen Technologien in ihre Suchmaschinen und weiteren Apps. Microsoft gibt mit dem Bing-ChatBot aktuell noch den Ton an und hat Google unter Druck gesetzt, Bard vielleicht etwas früher als geplant zu starten. Ein Blick auf Nutzungsstatistiken zeigt, dass sich das für Microsoft offenbar gelohnt hat.
Google und Microsoft liefern sich einen Wettlauf um die KI-Tools, wobei beide Unternehmen gestern stark nachgelegt haben: Google hat Bard offiziell gestartet und Microsoft ist jetzt schon wieder einen Schritt weiter. Im Rahmen von Bing hat man den Image Creator gestartet, der vielen Nutzern die Möglichkeit gibt, Bilder jeglicher Art aus einer simplen Texteingabe zu erzeugen. Die Ergebnisse sind überzeugend.
Der Tech-Markt wächst seit Jahren unaufhörlich und längst sind es die Unternehmen aus diesem Bereich, die an der Spitze der umsatzstärksten und wertvollsten Unternehmen der Welt stehen. Jetzt zeigt ein neues YouTube-Video der Statistik-Freaks, wie sehr dieser Markt in den letzten zwei Jahrzehnten gewachsen ist, welche Unternehmen damals an der Spitze standen und welche sich heute dort finden. Ein wirklich interessantes Video, das ihr euch einmal ansehen solltet.
Microsoft macht Druck und will den kurzfristig auf Google herausgespielten Vorsprung nutzen, um den in Bing integrierten ChatBot weiter zu etablieren. Nur wenige Tage nach dem Start in der Bing Websuche für den Desktop, hat man jetzt eine Reihe von aktualisierten Apps für Android vorgestellt, in denen der ChatBot genutzt werden kann. Sowohl Bing als auch Edge und Skype erhalten die KI-Unterstützung.
Google und Microsoft liefern sich nicht nur in puncto Suchmaschinen und neuerdings den ChatBots einen Wettlauf, sondern bekanntlich auch im Browser-Markt. Microsoft versucht seit Jahren, den eigenen Browser gegen Google Chrome in Stellung zu bringen und überschreitet dabei immer wieder Grenzen - das ist jetzt auch wieder der Fall. Man integriert einen Werbebanner direkt in Googles Chrome-Seite und wirbt für den Edge-Browser.