Google hat vor einigen Jahren das Material You-Design in Android eingeführt, das sich nicht nur durch große Flächen und mutige Formen auszeichnet, sondern auch durch eine alternative Farbgebung. Ein Kritikpunkt an diesem Design war wohl mangelnder Kontrast, sodass schon bald mit einer neuen Einstellung nachgelegt wird, die sich jetzt bei Nutzern der aktuellen QPR Beta zeigt.
Schlagwort: material you
Auf vielen Android-Smartphones ist Material You für eine an das Hintergrundbild farblich angepasste Oberfläche verantwortlich und schon sehr bald dürfte das auch auf den Smartwatches mit Wear OS der Fall sein. Denn ein aktueller Teardown hat eindeutige Hinweise darauf gegeben, dass sich auch die Smartwatch-Oberfläche an das ausgewählte Watch Face und dessen voreingestellte Farbpalette anpassen kann.
Google hat schon mehrere Generationen des Material Design veröffentlicht, zuletzt vor einigen Jahren die Adaption "Material You", die farbenfreudiger und auch ein wenig experimentierfreudiger geworden ist. Aber Design steht niemals still, sondern es gibt ständig Änderungen und jetzt haben die Designer neue Richtlinien für Schieberegler und Fortschrittsbalken / Fortschrittskreise veröffentlicht. Es wird wieder ein wenig technischer.
Für Google haben Homescreen-Widgets seit einiger Zeit wieder einen höheren Stellenwert und so ist es kein Wunder, dass nacheinander immer mehr Apps neue oder optimierte Widgets erhalten - in Kürze dürfte Google Kontakte an der Reihe sein. Auf Bildern sowie in einem Video ist jetzt ein völlig neues Widget zu sehen, das eine variable Größe und in Verbindung damit sehr viele verschiedene Inhalte und Layouts bietet.
Google hat in den letzten eineinhalb Jahren viele Apps auf das Material You-Design umgestellt, hat diese Umstellung aber nach wie vor nicht für das gesamte Ökosystem abgeschlossen. Jetzt bringt man das Update für eine neue Oberfläche in das Konto-Menü, das in vielen Google-Produkten im Web zu sehen ist und den schnellen Kontowechsel sowie die Verwaltung des aktuellen Accounts ermöglicht.
Googles Designer haben schon vor längerer Zeit ihre Liebe für den Android-Homescreen wiederentdeckt und basteln dementsprechend an neuen Widgets - jetzt auch für den Google Kalender. Zwar gehört der Kalender zu den Apps, die schon vor dem Widget-Comeback über ein solches verfügten, doch nun spendiert man ein aktualisiertes Design, das vor allem die Erstellung neuer Termine in den Vordergrund stellt.
Googles Designer haben die Android-Oberflächen mit dem Material You-Design deutlich farbenfroher gestaltet und jetzt ist mit Google Chrome der Desktop an der Reihe, bei dem man sich nicht mehr nur an die Betriebssystem-Vorgaben halten will. In der aktuellen Canary-Version zeigen sich die adaptiven Farben an immer mehr Stellen, sodass diese schon bald in der Fläche ausgerollt werden dürften.
Google hat vor langer Zeit das Material Design eingeführt, später mit Material Theme nachgelegt und ist vor gut zwei Jahren bei Material You angelangt, das von vielen Nutzern geschätzt werden dürfte. Der Schritt zu Material You war in vielerlei Hinsicht sehr mutig und jetzt hat Googles Design-Team interessante Einblicke darin gegeben, wie dieses entstanden ist. In drei Videos zeigt man die Entstehung, aber auch einige Ideen, die man nicht umgesetzt hat.
Google setzt in einer ganzen Reihe von App-Oberflächen die sogenannten Karussells ein, die sich unter anderem in Google Maps, Google Fotos oder auch der Websuche finden. In diesen können Nutzer seitwärts scrollen, um ähnliche oder zusammengehörige Inhalte zu sehen. Jetzt hat das Team rund um Material You die "Neuerfindung des Karussells" angekündigt, das zusätzliche eine Animation mit sich verändernden Breiten einsetzt.
Die Suchanfrage nach dem Wetter dürfte zu den häufigsten überhaupt gehören und von manch einem Nutzer vielleicht mehrmals täglich abgesendet werden - dementsprechend hat Google schon seit vielen Jahren eine integrierte Wetter-App. Jetzt erhält die interne App Google Wetter ein Redesign mit Material You-Elementen sowie einer veränderten Struktur. Statt den drei Tabs gibt es dann nur noch eine scrollbare Oberfläche.